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Test Schenker XMG C506 Notebook

Magermodel. Dass Gaming Laptops inzwischen sehr flach sein können, dürfte bekannt sein. Schenker Technologies treibt es auf die Spitze und veräußert mit dem XMG C506 ein 21 Millimeter dünnes High-End-Notebook auf Basis des Gigabyte P35X v5. Kommt das Kühlsystem der Wärmeentwicklung hinterher?

Schenker Technologies hat sich im deutschen Markt als Spezialist für Gaming Notebooks etabliert. Im Gegensatz zu anderen Herstellern lassen sich die Produkte auf der hauseigenen Homepage umfangreich anpassen, was der Individualität zugute kommt. Zwar enthält das XMG C506 grundsätzlich einen Core i7-6700HQ und ein Full-HD-IPS-Panel, bei den restlichen Komponenten gibt es jedoch mehr Auswahl. Als GPU dient entweder eine GeForce GTX 970M mit 6 GByte VRAM oder eine GeForce GTX 980M mit 8 GByte VRAM (manche Hersteller verwenden nur 3 bzw. 4 GByte). Der DDR4-Arbeitsspeicher reicht von 8 bis maximal 32 GByte.

An Festplatten mangelt es dem XMG C506 ebenfalls nicht. Wenn man den in der Front platzierten Hot-Swap-Schacht mit einer SSD oder HDD anstelle eines optischen Laufwerks bestückt, können insgesamt vier Massenspeicher laufen (2x M.2 Typ 2280 & 2x 2,5 Zoll). Wie es sich für ein aktuelles Notebook gehört, unterstützt der 15-Zöller die PCIe- respektive NVMe-Technik für besonders schnelle M.2-Drives.

Doch zurück zur Konfiguration. Neben der genannten Hardware hat man auch auf das Funkmodul, die Tastatursprache, den Garantiezeitraum und die Software Einfluss. Ohne Betriebssystem ist das XMG C506 ab 1.749 Euro erhältlich. Wer sich auf der Website entsprechend austobt, landet jedoch schnell bei deutlich höheren Beträgen. Unser Testgerät kostet knapp über 2.000 Euro.

SCHENKER XMG C506
Prozessor
Intel Core i7-6700HQ 4 x 2.6 - 3.5 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 970M - 6 GB VRAM, Kerntakt: 924 MHz, Speichertakt: 2500 MHz, GDDR5, ForceWare 354.35, Optimus
Hauptspeicher
16 GB 
, 2x 8 GB DDR4-2133, 2 von 2 Slots belegt, max. 32 GB
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 141 PPI, LG Philips LP156WF4 (LGD040E), IPS, Full HD, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel Sunrise Point HM170
Massenspeicher
Samsung SSD 850 EVO M.2 250 GB, 250 GB 
, + Western Digital Blue WD10JPVX-00JC3T0, 1000 GB HDD @5400 rpm. Schächte: 2x M.2 Typ 2280 (PCIe/NVMe-Support) & 1x 2,5-Zoll
Soundkarte
Realtek ALC255 @ Intel Sunrise Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 USB 3.1 Gen2, 1 VGA, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Card Reader: SD, Helligkeitssensor, Hot-Swap-Schacht
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Dual Band Wireless-AC 8260 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.1
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 21 x 385 x 270
Akku
75.81 Wh Lithium-Polymer, 6 Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: HD
Sonstiges
Lautsprecher: 2.0 (Dolby Home Theater), Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, Netzteil: 150 Watt (180 Watt @GTX 980M), Zubehör: Recovery-DVD, 16 GB USB-Stick, Treiber-DVD, XMG Aufkleber, Abdeckung für optisches Laufwerk, Division Code , Software: Smart Manager, Smart Update, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.38 kg, Netzteil: 480 g
Preis
2054 Euro
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Mit Ausnahme des etwas abweichenden Deckels entspricht der 15-Zöller 1:1 dem Original von Gigabyte. Wie Sie im Testbericht des P35X v5 nachlesen können, punktet das Chassis mit hochwertigen Materialien, einer dünnen Bauart und einer guten Stabilität. Das Design wurde recht dezent gehalten, was nach Meinung des Autors ebenfalls positiv ist. Die Verarbeitung bewegt sich Gigabyte typisch nur auf einem mittelprächtigen Niveau. Manche Übergänge sind bei näherer Betrachtung leicht unsauber.

Im Gegenzug besticht das XMG C506 durch praktische Software-Beigaben. Hier wären vor allem der »Smart Manager« mit seiner Lüftersteuerung »Fan Tweak« (wir griffen für die Tests auf den Standardmodus »Normal« zurück) und die Systemüberwachung »Dashboard« zu nennen. Auch das Tool »Smart Update« hat uns prima gefallen. Aufgrund der Verwandtschaft zum Gigabyte Pendant werden die Kategorien Gehäuse, Ausstattung, Eingabegeräte und Sound nicht erneut behandelt. Folgen Sie bei Interesse diesem Link.

Smart Manager
Smart Manager
Smart Update
Smart Update
Smart Dashboard
Smart Dashboard

Display

Während das Testmodell des P35X v5 mit einem UHD-Display ausgestattet war (3.840 x 2.160 Pixel), kommt im XMG C506 ein FHD-Panel mit 1.920 x 1.080 Pixeln zum Einsatz. Wenn man auf den Rechenbedarf blickt, ist das allerdings keine schlechte Entscheidung. Selbst die GTX 980M gelangt bei 4K-Auflösungen häufig an ihre Grenzen.

302
cd/m²
296
cd/m²
301
cd/m²
283
cd/m²
289
cd/m²
275
cd/m²
306
cd/m²
313
cd/m²
303
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips LP156WF4 (LGD040E) getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 313 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 296.4 cd/m² Minimum: 9 cd/m²
Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 289 cd/m²
Kontrast: 1112:1 (Schwarzwert: 0.26 cd/m²)
ΔE Color 4.47 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 3.05 | 0.57-98 Ø5.3
81% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
54% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
59.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
81.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64.4% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.51
SCHENKER XMG C506
LG Philips LP156WF4 (LGD040E)
SCHENKER XMG A516
LG Philips LP156WF6 (LGD046F)
Gigabyte P55W v5
LG Philips LP156WF4-SPH1
Gigabyte P35X v5
SHP144E
SCHENKER XMG P506 PRO
LG Philips LP156WF6 (LGD046F)
Display
1%
-15%
10%
2%
Display P3 Coverage
64.4
64.7
0%
50.1
-22%
64.8
1%
65.1
1%
sRGB Coverage
81.5
83.2
2%
73.5
-10%
95.8
18%
83.7
3%
AdobeRGB 1998 Coverage
59.6
60.8
2%
51.2
-14%
66.9
12%
61.2
3%
Response Times
13%
4%
-26%
15%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
48 ?(18, 30)
41 ?(15, 26)
15%
44 ?(18, 26)
8%
51.2 ?(21.2, 30)
-7%
37 ?(15, 22)
23%
Response Time Black / White *
27 ?(7, 20)
24 ?(5, 19)
11%
27 ?(7, 20)
-0%
39.2 ?(8.4, 30.8)
-45%
25 ?(5, 20)
7%
PWM Frequency
200 ?(20)
Bildschirm
-6%
-7%
-25%
-2%
Helligkeit Bildmitte
289
312
8%
254
-12%
278.9
-3%
312
8%
Brightness
296
303
2%
267
-10%
272
-8%
293
-1%
Brightness Distribution
88
92
5%
89
1%
80
-9%
87
-1%
Schwarzwert *
0.26
0.3
-15%
0.28
-8%
0.562
-116%
0.32
-23%
Kontrast
1112
1040
-6%
907
-18%
496
-55%
975
-12%
Delta E Colorchecker *
4.47
5.11
-14%
4.28
4%
4.47
-0%
4.45
-0%
Colorchecker dE 2000 max. *
9.27
8.96
3%
10.6
-14%
8.64
7%
8.5
8%
Delta E Graustufen *
3.05
4.41
-45%
2.77
9%
6.13
-101%
3.05
-0%
Gamma
2.51 88%
2.5 88%
2.28 96%
2.2 100%
2.58 85%
CCT
6684 97%
6789 96%
6284 103%
7047 92%
6495 100%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
54
55
2%
47
-13%
60.87
13%
55
2%
Color Space (Percent of sRGB)
81
83
2%
73
-10%
95.43
18%
84
4%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
3% / -2%
-6% / -7%
-14% / -18%
5% / 1%

* ... kleinere Werte sind besser

Die Bildqualität des verbauten LG Philips Panels würden wir als gut bis sehr gut bezeichnen. Ein Schwarzwert von 0,26 cd/m ist für Notebook-Verhältnisse ebenso toll wie der Kontrast von knapp 1.110:1. Die Helligkeit fällt mit rund 300 cd/m ebenfalls hoch aus, wobei sie aus schrägeren Blickwinkeln deutlich nachlässt. Andere IPS-Panels schneiden hier besser ab.

CalMan: Grayscale
CalMan: Grayscale
CalMan: Grayscale (kalibriert)
CalMan: Grayscale (kalibriert)
CalMan: Saturation Sweeps
CalMan: Saturation Sweeps
CalMan: Saturation Sweeps (kalibriert)
CalMan: Saturation Sweeps (kalibriert)
CalMan: ColorChecker
CalMan: ColorChecker
CalMan: ColorChecker (kalibriert)
CalMan: ColorChecker (kalibriert)
Schenker XMG C506 vs. sRGB (81 %)
Schenker XMG C506 vs. sRGB (81 %)
Schenker XMG C506 vs. AdobeRGB (54 %)
Schenker XMG C506 vs. AdobeRGB (54 %)

Störende Lichthöfe gab es zumindest auf dem Testgerät nicht, obwohl die Ausleuchtung mit 88 % keine Bestwerte erreicht. Gleiches gilt für die Farbgenauigkeit: Eine DeltaE-2000-Abweichung von 3,05 (Graustufen) und 4,47 (Color Checker) siedelt sich im Mittelfeld an. Wer das XMG C506 nur für Spiele, Web und Filme nutzen möchte, kann den letzten Satz getrost ignorieren. Ähnlich sieht es mit dem Farbraum aus. 81 % sRGB und 54 % AdobeRGB sind für Gamer definitiv ausreichend.

Subpixel
Blickwinkel
Blickwinkel
Outdoor-Einsatz
Outdoor-Einsatz

Etwas schade ist lediglich, dass das LP156WF4 Panel recht hohe Reaktionszeiten beim Wechsel von Grau zu Grau hat. Subjektiv konnten wir jedoch keine Schlieren feststellen. Hinweis: All unsere Messungen basieren auf dem Smart-Manager-Modus »Native Color«.

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
27 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 7 ms steigend
↘ 20 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 63 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.5 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
48 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 18 ms steigend
↘ 30 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.2 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 80 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.8 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM nicht festgestellt

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17942 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz.

Leistung

Damit das XMG C506 eine faire Chance gegen die High-End-Konkurrenz hat, verpassten wir dem 15-Zöller bei der Zusammenstellung 16 GByte DDR4-RAM und eine Kombination aus SSD und HDD. Der Aufpreis von der GTX 970M zur GTX 980M beträgt 236 Euro. Ob ein Upgrade sinnvoll ist, muss jeder für sich entscheiden. Letztere GPU rechnet um die 30 % flotter.

Prozessor

Beim Prozessor gibt es keine Überraschungen: Der Core i7-6700HQ ist derzeit das beliebteste Vierkern-Modell von Notebook-Produzenten. Je nach Anwendung erreicht der im 14-nm-Verfahren hergestellte Skylake Chip bis zu 3,1 GHz (Single-Core-Last), 3,3 GHz (Dual-Core-Last) oder 3,5 GHz (Quad-Core-Last).

Single-Core Rendering
Single-Core Rendering
Multi-Core Rendering
Multi-Core Rendering
CPU- & GPU-Belastung
CPU- & GPU-Belastung

Sofern man das XMG C506 nicht mit extrem anspruchsvollen Tools quält, wird der Turbo auch gehalten. Einzig in unserem Stresstest, der sich aus Prime95 und Furmark zusammensetzt, sank der Takt leicht, wobei 2,8 GHz noch ordentlich sind. Zu einem Throttling unter den Standardwert kam es nur kurzfristig.

Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.67 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
7.47 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
50.7 fps
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
149 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
682 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
63.5 fps
Hilfe

Dank der hohen Taktraten spielt die Perfomance in der ersten Liga. Die Ergebnisse der Cinebench-Tests entsprechen dem erwarteten High-End-Niveau, das auch andere Notebooks mit Core i7-6700HQ schaffen, sei es nun das Schenker XMG A516 oder das Gigabyte P55W v5. Der teurere Core i7-6820HK bringt in der Praxis nur unwesentlich mehr Leistung, wie das XMG P506 zeigt.

Cinebench R15
CPU Single 64Bit
SCHENKER XMG P506 PRO
Intel Core i7-6820HK
150 Points +1%
SCHENKER XMG C506
Intel Core i7-6700HQ
149 Points
SCHENKER XMG A516
Intel Core i7-6700HQ
148 Points -1%
Gigabyte P35X v5
Intel Core i7-6700HQ
147 Points -1%
Gigabyte P55W v5
Intel Core i7-6700HQ
144 Points -3%
CPU Multi 64Bit
SCHENKER XMG P506 PRO
Intel Core i7-6820HK
707 Points +4%
SCHENKER XMG C506
Intel Core i7-6700HQ
682 Points
SCHENKER XMG A516
Intel Core i7-6700HQ
680 Points 0%
Gigabyte P35X v5
Intel Core i7-6700HQ
675 Points -1%
Gigabyte P55W v5
Intel Core i7-6700HQ
675 Points -1%
Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit
SCHENKER XMG P506 PRO
Intel Core i7-6820HK
1.73 Points +4%
SCHENKER XMG A516
Intel Core i7-6700HQ
1.68 Points +1%
SCHENKER XMG C506
Intel Core i7-6700HQ
1.67 Points
Gigabyte P35X v5
Intel Core i7-6700HQ
1.66 Points -1%
Gigabyte P55W v5
Intel Core i7-6700HQ
1.65 Points -1%
CPU Multi 64Bit
SCHENKER XMG P506 PRO
Intel Core i7-6820HK
7.75 Points +4%
SCHENKER XMG C506
Intel Core i7-6700HQ
7.47 Points
SCHENKER XMG A516
Intel Core i7-6700HQ
7.44 Points 0%
Gigabyte P35X v5
Intel Core i7-6700HQ
7.41 Points -1%
Gigabyte P55W v5
Intel Core i7-6700HQ
7.33 Points -2%

System Performance

Egal, ob GTX 965M, GTX 970M oder GTX 980M: Fast alle Gaming-Konkurrenten knacken beim PCMark 7 einen Score von 6.000 Punkten. Das XMG C506 bildet hier keine Ausnahme. Bekräftigt wird das gute Ergebnis durch flotte Bootzeiten und ein System, das generell ohne Verzögerungen reagiert. Top: Wie von Schenker gewohnt, befindet sich auf dem Massenspeicher keine Bloatware.

PCMark 7 Score
6019 Punkte
Hilfe
PCMark 7 - Score
SCHENKER XMG P506 PRO
GeForce GTX 980M, 6820HK, Samsung SSD 950 Pro 512GB m.2 NVMe
6245 Points +4%
Gigabyte P35X v5
GeForce GTX 980M, 6700HQ, Samsung SM951 MZVPV256HDGL m.2 PCI-e
6176 Points +3%
SCHENKER XMG A516
GeForce GTX 965M, 6700HQ, Samsung SSD 950 Pro 256GB m.2 NVMe
6085 Points +1%
SCHENKER XMG C506
GeForce GTX 970M, 6700HQ, Samsung SSD 850 EVO M.2 250 GB
6019 Points
Gigabyte P55W v5
GeForce GTX 970M, 6700HQ, Samsung SM951 MZVPV128 NVMe
5124 Points -15%

Massenspeicher

Obwohl PCIe-Drives auf dem Papier beeindruckende Werte erzielen, genügt für die meisten Nutzer eine SATA-III-SSD. Die im Testgerät verbaute 250-GByte-Version der Samsung 850 EVO leistet auch ohne PCIe-Support überaus gute Dienste. Zwar können 507 MB/Sek beim sequentiellen Lesen und 460 MB/Sek beim sequentiellen Schreiben nicht an Notebooks mit Samsung SM951 (Gigabyte P55W v5, P35X v5) oder 950 Pro (Schenker XMG A516, XMG P506) heranreichen.

Doch mal ehrlich: Höhere Scores sind eher selten von entscheidendem Vorteil. Im Windows Alltag kommt es primär auf die Leistung bei kleinen Dateien an. Und hier wirkt sich der SSD-Typ kaum aus. Begleitet wurde das M.2-Drive von einer 1.000 GByte großen 2,5-Zoll-Festplatte mit 5.400 Umdrehungen pro Minute. Die Western Digital Blue klettert im sequentiellen Test des CrystalDiskMark auf über 110 MB/Sek, was für eine HDD ziemlich gut ist.

Samsung SSD 850 EVO M.2 250 GB
Sequential Read: 505 MB/s
Sequential Write: 458.5 MB/s
512K Read: 432.6 MB/s
512K Write: 374.7 MB/s
4K Read: 38.29 MB/s
4K Write: 90.7 MB/s
4K QD32 Read: 386.2 MB/s
4K QD32 Write: 327.9 MB/s
SCHENKER XMG C506
Samsung SSD 850 EVO M.2 250 GB
SCHENKER XMG A516
Samsung SSD 950 Pro 256GB m.2 NVMe
Gigabyte P55W v5
Samsung SM951 MZVPV128 NVMe
Gigabyte P35X v5
Samsung SM951 MZVPV256HDGL m.2 PCI-e
SCHENKER XMG P506 PRO
Samsung SSD 950 Pro 512GB m.2 NVMe
AS SSD
131%
93%
101%
165%
Seq Read
508
2005
295%
1739
242%
1611
217%
2104
314%
Seq Write
460.4
916
99%
536
16%
1100
139%
1416
208%
4K Read
33.22
48.47
46%
45.15
36%
22.8
-31%
48.71
47%
4K Write
76.9
136.8
78%
112.7
47%
100.9
31%
138.3
80%
Score Total
988
2356
138%
2201
123%
2460
149%
2716
175%

Grafikkarte

Auch nach dem Erscheinen der GeForce GTX 980 gehören die günstigeren Maxwell Chips noch nicht zum alten Eisen. Während die GTX 980M mit 1.536 Shadern und 4-8 GByte GDDR5-Speicher auftrumpfen kann (256-Bit-Interface), sind der GTX 970M 1.280 Rechenwerke und 3-6 GByte VRAM vergönnt (192-Bit-Interface). Wie Intels Prozessoren beherrschen auch die Nvidia GPUs eine automatische Übertaktung, welche den Kern bei höherer Last um mehrere Prozent beschleunigt. Im Falle der GTX 970M sind dadurch statt 924 bis zu 1.038 MHz möglich (1.127 MHz @GTX 980M). Bei normalen 3D-Anwendungen ist der Turbo stets aktiv. Throttling konnten wir nur mit der GPU-Folter Furmark provozieren.

3DMark 11 Performance
9417 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
88920 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
21376 Punkte
3DMark Fire Strike Score
6531 Punkte
Hilfe

Ein Blick auf den Fire-Strike-Test des 3DMark 13 verrät, dass sich die GeForce GTX 970M relativ mittig zwischen der GTX 980M und der GTX 965M aus dem Jahr 2016 einordnet. Letztere markiert den Einstieg ins Core-Segment. Der Preis-Leistungs-Tipp GTX 960M ist für passionierte Spieler zu langsam.

3DMark
1920x1080 Fire Strike Score
SCHENKER XMG P506 PRO
NVIDIA GeForce GTX 980M
8371 Points +28%
Gigabyte P35X v5
NVIDIA GeForce GTX 980M
8345 Points +28%
Gigabyte P55W v5
NVIDIA GeForce GTX 970M
6565 Points +1%
SCHENKER XMG C506
NVIDIA GeForce GTX 970M
6531 Points
SCHENKER XMG A516
NVIDIA GeForce GTX 965M
5261 Points -19%
1920x1080 Fire Strike Graphics
Gigabyte P35X v5
NVIDIA GeForce GTX 980M
9677 Points +31%
SCHENKER XMG P506 PRO
NVIDIA GeForce GTX 980M
9671 Points +31%
Gigabyte P55W v5
NVIDIA GeForce GTX 970M
7450 Points +1%
SCHENKER XMG C506
NVIDIA GeForce GTX 970M
7377 Points
SCHENKER XMG A516
NVIDIA GeForce GTX 965M
6001 Points -19%
3DMark 11
1280x720 Performance
Gigabyte P35X v5
NVIDIA GeForce GTX 980M
11433 Points +21%
SCHENKER XMG P506 PRO
NVIDIA GeForce GTX 980M
11406 Points +21%
SCHENKER XMG C506
NVIDIA GeForce GTX 970M
9417 Points
Gigabyte P55W v5
NVIDIA GeForce GTX 970M
8932 Points -5%
SCHENKER XMG A516
NVIDIA GeForce GTX 965M
8006 Points -15%
1280x720 Performance GPU
Gigabyte P35X v5
NVIDIA GeForce GTX 980M
12853 Points +31%
SCHENKER XMG P506 PRO
NVIDIA GeForce GTX 980M
12517 Points +27%
Gigabyte P55W v5
NVIDIA GeForce GTX 970M
9910 Points +1%
SCHENKER XMG C506
NVIDIA GeForce GTX 970M
9845 Points
SCHENKER XMG A516
NVIDIA GeForce GTX 965M
8064 Points -18%

Gaming Performance

Unsere Benchmarks belegen, dass die GeForce GTX 970M auch mit aktuellen Titeln anständig zurechtkommt. Wer bereits 30 oder 40 fps als spielbar erachtet und keine Probleme mit leichten Zwischenrucklern hat, kann neben The Division und Far Cry Primal auch die 2016er-Edition von Need for Speed und Hitman in maximalen Details zocken. Ansonsten sind hohe Einstellungen die passende Wahl.

Ärger hatten wir nur bei Assassin's Creed Syndicate, das mit dem vorinstallierten Treiber (ForceWare 354.35) partout nicht starten wollte. Ein Update per GeForce Experience auf die brandneue Version 364.72 behob den Bug. Maximale Settings sind aufgrund der extremen Anforderungen jedoch tabu. Mehr zur Performance verschiedener Grafikkarten erfahren Sie in unserer Spieleliste und der GPU-Sektion.

min. mittel hoch max.
Assassin's Creed Syndicate (2015) 78.8 73.6 49.2 20.6
Far Cry Primal (2016) 97 58 51 36
The Division (2016) 134.6 87.7 42.3 32.4
Hitman 2016 (2016) 63.9 63.1 48.3 47.8
Need for Speed 2016 (2016) 96.9 87.2 57.7 42.4

Emissionen

Geräuschemissionen

Das Kühlsystem scheint mit den High-End-Komponten nicht überfordert zu sein. Durchschnittlich 32-33 dB im Idle-Betrieb (maximal 35 dB beim Bootvorgang) und 38-48 dB unter Last werden auch von dickeren Gaming Notebooks erreicht und bisweilen sogar übertroffen. Das Lüfterverhalten bzw. die Charakteristik geben kaum Grund zur Beanstandung. Im 3D-Betrieb ist die Drehzahl meist konstant. Nach einer längeren Stressphase regeln die beiden Lüfter recht schnell wieder herunter. Insgesamt orientiert sich der Pegel grob am Konkurrenzfeld, mit leichten Vorteilen für das XMG C506.

Geräuschpegel Idle
Geräuschpegel Idle
Geräuschpegel Last
Geräuschpegel Last
Pink & White Noise (Speaker)
Pink & White Noise (Speaker)

Lautstärkediagramm

Idle
32 / 33 / 35 dB(A)
HDD
33 dB(A)
Last
38 / 48 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 30 dB(A)
SCHENKER XMG C506
GeForce GTX 970M, 6700HQ
SCHENKER XMG A516
GeForce GTX 965M, 6700HQ
Gigabyte P55W v5
GeForce GTX 970M, 6700HQ
Gigabyte P35X v5
GeForce GTX 980M, 6700HQ
SCHENKER XMG P506 PRO
GeForce GTX 980M, 6820HK
Geräuschentwicklung
-0%
-4%
-5%
-3%
aus / Umgebung *
30
30
-0%
Idle min *
32
31
3%
33
-3%
32.2
-1%
32
-0%
Idle avg *
33
32
3%
34
-3%
32.3
2%
33
-0%
Idle max *
35
38
-9%
35
-0%
32.6
7%
37
-6%
Last avg *
38
40
-5%
43
-13%
44.4
-17%
41
-8%
Last max *
48
45
6%
49
-2%
54.6
-14%
49
-2%

* ... kleinere Werte sind besser

Temperatur

Die passable Geräuschentwicklung wird durch teils grenzwertige Temperaturen erkauft. Im Stresstest mit den Tools Furmark und Prime95 konnten wir den Core i7-6700HQ auf knapp 100 °C treiben. Bis zu 88 °C bei der GeForce GTX 970M sind ebenfalls viel, jedoch werden die Komponenten unter Normalbedingungen (dazu zählen auch Spiele) erfahrungsgemäß nicht ganz so heiß – allen voran die CPU.

Der Nutzer selbst wird nur bedingt mit den hohen Temperaturen konfrontiert. Nach einer Stunde Volllast zeigte unser Messgerät an der Oberseite des Gehäuses maximal 49 °C und an der Unterseite bis zu 61 °C an. Ja, das ist nicht wenig, allerdings bleibt die Handballenablage auch bei stressigen Situationen mit höchstens 29 °C angenehm kühl. Sprich: Die Hardware wurde ideal positioniert. Im Idle-Betrieb wirkt das komplette Chassis sehr kühl. Durchschnittlich 25 °C (oben) respektive 24 °C (unten) sind klasse.

Stresstest
Stresstest
Temperatur Volllast (oben)
Temperatur Volllast (oben)
Temperatur Volllast (unten)
Temperatur Volllast (unten)
Max. Last
 48.6 °C49.4 °C48.6 °C 
 45.2 °C47.5 °C44 °C 
 26.1 °C29 °C28.8 °C 
Maximal: 49.4 °C
Durchschnitt: 40.8 °C
56.4 °C60.7 °C49.5 °C
46.6 °C48.2 °C40.9 °C
28.9 °C29.9 °C28.7 °C
Maximal: 60.7 °C
Durchschnitt: 43.3 °C
Netzteil (max.)  56.6 °C | Raumtemperatur 20 °C | Voltcraft IR-900
(-) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 40.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming v7 auf 33.8 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 49.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.4 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming v7).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 60.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 29 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-0.1 °C).
SCHENKER XMG C506
GeForce GTX 970M, 6700HQ
SCHENKER XMG A516
GeForce GTX 965M, 6700HQ
Gigabyte P55W v5
GeForce GTX 970M, 6700HQ
Gigabyte P35X v5
GeForce GTX 980M, 6700HQ
SCHENKER XMG P506 PRO
GeForce GTX 980M, 6820HK
Hitze
-22%
2%
-1%
-13%
Last oben max *
49.4
52.4
-6%
50
-1%
52.4
-6%
53
-7%
Last unten max *
60.7
53.1
13%
57.7
5%
58
4%
58
4%
Idle oben max *
28.1
39.3
-40%
25.7
9%
26.6
5%
33.7
-20%
Idle unten max *
25.6
39.5
-54%
27.2
-6%
27.4
-7%
33.2
-30%

* ... kleinere Werte sind besser

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Trotz identischem Prozessor verbrauchen andere GTX-970M-Notebooks etwas weniger Energie. Mit 14-22 Watt im Leerlauf und 87-157 Watt bei 3D-Last sprintet das XMG C506 umgerechnet 19 % am Gigabyte P55W v5 vorbei. Laptops auf GTX-980M-Basis benötigen derweil ca. 20 % mehr Strom.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.8 / 1.6 Watt
Idledarkmidlight 14 / 18 / 22 Watt
Last midlight 87 / 157 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
SCHENKER XMG C506
GeForce GTX 970M, 6700HQ
SCHENKER XMG A516
GeForce GTX 965M, 6700HQ
Gigabyte P55W v5
GeForce GTX 970M, 6700HQ
Gigabyte P35X v5
GeForce GTX 980M, 6700HQ
SCHENKER XMG P506 PRO
GeForce GTX 980M, 6820HK
Stromverbrauch
10%
19%
-18%
Idle min *
14
11
21%
9
36%
15
-7%
Idle avg *
18
15
17%
13
28%
20
-11%
Idle max *
22
22
-0%
17
23%
27
-23%
Last avg *
87
75
14%
81
7%
98
-13%
Last max *
157
160
-2%
152
3%
210
-34%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Dank dem kräftigen Akku (76 Wh) muss sich die Laufzeit nicht hinter der Konkurrenz verstecken. In unserem WLAN-Marathon, den wir mit mittlerer Helligkeit und dem Energiesparprofil Ausbalanciert testen, schaffte das XMG C506 um die fünf Stunden – ein recht gutes Ergebnis, wenn man die Leistung der Hardware betrachtet. Der Gigabyte Spross P55W v5 hält aufgrund des geringeren Strombedarfs länger durch – und das bei schwächerem Akku.

Akkulaufzeit
WiFi Websurfing
4h 50min
SCHENKER XMG C506
75.81 Wh
SCHENKER XMG A516
62 Wh
Gigabyte P55W v5
61 Wh
Gigabyte P35X v5
76 Wh
SCHENKER XMG P506 PRO
60 Wh
Akkulaufzeit
WLAN
290
348
20%
261
-10%
267
-8%

Fazit

Pro

+ bis zu vier Massenspeicher
+ dünnes Chassis aus Metall
+ kontraststarkes IPS-Panel
+ individuelle Konfiguration
+ ordentliche Akkulaufzeit
+ gute WLAN-Reichweite
+ moderates Gewicht
+ Hot-Swap-Funktion
+ keine Bloatware
+ hohe Leistung
+ USB 3.1 Gen2
+ clevere Tools

Contra

- Verarbeitung und Wartung könnten besser sein
- Komponenten werden unter Volllast sehr heiß
- GPU throttelt bei Extrembedingungen
- schwammige Tastatur
- Clickpad mit Macken
- mäßiger Sound
Schenker XMG C506, Testgerät zur Verfügung gestellt von Schenker Technologies.
Schenker XMG C506, Testgerät zur Verfügung gestellt von Schenker Technologies.

Wie schon das Gigabyte Original ergattert auch das Schenker XMG C506 eine Gesamtwertung von 82 %. Positiv bleiben uns speziell das Gewicht (nur 2,4 kg), die dünne Bauart und das kontrastreiche Full-HD-Panel in Erinnerung. Wenn man bei der Konfiguration ein paar Euro extra investiert (Solid State Drive!) ist auch die Geschwindigkeit erstklassig. Anschlussvielfalt, Akkulaufzeit und Kühlsystem wissen – bis auf kleinere Details – ebenfalls zu überzeugen.

Nachbessern sollte der Hersteller beim Sound und den Eingabegeräten. Während sich die Tastatur schwammig anfühlt, ist das Clickpad etwas unzuverlässig. Wer gerne auf dem Notebook tippt, sollte lieber zum XMG P506 greifen.

Fans von besonders schlanken Gehäusen sind indes goldrichtig.

Weitere Slim-Gamer entnehmen Sie unserer mobilen Top 10.

SCHENKER XMG C506 - 24.04.2016 v5.1(old)
Florian Glaser

Gehäuse
80 / 98 → 82%
Tastatur
75%
Pointing Device
67%
Konnektivität
65 / 81 → 80%
Gewicht
61 / 10-66 → 91%
Akkulaufzeit
80%
Display
86%
Leistung Spiele
91%
Leistung Anwendungen
91%
Temperatur
80 / 95 → 84%
Lautstärke
76 / 90 → 84%
Audio
65%
Durchschnitt
76%
82%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.

Preisvergleich

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Autor: Florian Glaser, 24.04.2016 (Update: 15.05.2018)