Apple MacBook Pro 13 2018 Touchbar i5
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 13 Bewertungen (aus 20 Tests)
Testberichte für das Apple MacBook Pro 13 2018 Touchbar i5
Apple frischt das MacBook Pro 13 des Jahrgangs 2018 mit einem neuen Quad-Core-Prozessor und einem True-Tone-Display auf, allerdings nur beim teureren Modell mit der Touch Bar. In diesem Test werfen wir unter anderem einen genauen Blick auf die Performance des neuen MacBook Pro. Was darf für den ausgerufenen Preis von 1.999 Euro (i5) erwartet werden?
Quelle: Chip.de

Das Neue, beim aktuelle Apple MacBook Pro 13,3-Zoll (2018), steckt im Inneren. So wird das Design-Starke Notebook nun auch von einem Prozessor der Coffee-Lake Generation angetrieben. Im Test hebt das die Gesamtperformance des MacBook und ermöglicht wie gewohnt eine universelle Einsatzmöglichkeit des Premium-Laptops.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 11.10.2018
Quelle: MobiFlip

Womit wir bei meinem Fazit wären: Alternativen gibt es bei mir nicht. Ich habe mich vor Jahren für macOS entschieden und werde auch bei dem OS bleiben. Nicht nur, weil ich gerne damit arbeite (und täglich mehrere Stunden damit verbringe), sondern weil ich auch im App-Ökosystem „gefangen“ bin. Das aber gerne, denn Apps wie Reeder, Final Cut Pro und Pixelmator Pro sind für mich mittlerweile Must-Have-Anwendungen.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 29.09.2018
Bewertung: Gesamt: 90%
Ausländische Testberichte
Quelle: It Pro

The 2018 update to the 13in MacBook Pro isn’t just the best MacBook Pro ever, it’s the best laptop ever, too. It’s pricey, but if you can afford it then you won’t regret it.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 18.03.2019
Bewertung: Gesamt: 100%
Quelle: Sydney Morning Herald

The question “what Mac laptop should I buy?” was once easily answered with “if you need the power, get the Pro, if you don't, the Air”. Today it is easy to recommend the latest MacBook Pro if you need the most powerful, portable Apple laptop available and you have a lot of money to spend, but I’d struggle to recommend an entry-level Mac portable right now.
Vergleich, online verfügbar, Kurz, Datum: 30.07.2018
Quelle: Engadget

The 2018 MacBook Pro is precisely the upgrade Mac fans have been waiting for. It’s faster, and fixes one of the most common keyboard issues from the last generation, that error-prone keyboard. But the upgrades come a little too late, and Apple is basically just trying to keep up with more innovative and powerful PC laptops.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 23.07.2018
Bewertung: Gesamt: 86%
Quelle: PC Mag

A pricey but superior tool for creative pros, 2018's Touch Bar version of the 13-inch MacBook Pro brings four-core moxie to Apple's handsome ultraportable, with options for cavernous local storage.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 21.07.2018
Quelle: Saggiamente

Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 16.08.2018
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: HDblog.it

Positive: Powerful hardware; high performance; impressive touch bar; compact size; light weight.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 02.10.2018
Quelle: Tweakers

Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 29.01.2020
Bewertung: Gesamt: 100%
Quelle: Tweakers

Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 16.02.2019
Bewertung: Gesamt: 40%
Quelle: Tweakers

Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 06.12.2018
Bewertung: Gesamt: 100%
Quelle: Computer Totaal

Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 17.08.2018
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Ixbt

Positive: Compact size; light weight; high mobility; decent hardware; nice ergonomy.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 08.10.2018
Quelle: Laptopkalauz

Positive: Metal case; solid workmanship; premium design; high performance; long battery life.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 12.11.2018
Quelle: The Gioididong

Positive: Slim size; light weight; powerful hardware; stylish design. Negative: Relatively high price.
Vergleich, online verfügbar, Kurz, Datum: 16.07.2018
Quelle: Tek.no

Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 28.07.2018
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Lyd og Billede

Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 27.10.2018
Bewertung: Gesamt: 83%
Quelle: Input

Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 07.08.2018
Bewertung: Gesamt: 80% Preis: 50% Leistung: 90% Gehäuse: 80%
Quelle: Ljud och Bild

Positive: Powerful processor; flexible fingerprint reader; nice display; compact size.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 27.10.2018
Quelle: Unlimited Tech

Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 22.10.2018
Bewertung: Gesamt: 88%
Kommentar
Serie:
Das Apple MacBook Pro 13 2018 ist ein ultradünnes und ultra-leistungsstarkes, hochwertiges Notebook. Es ist eine Verbesserung eines schon sehr fähigen Laptops, was das MacBook Pro 2018 wahrlich zum idealen Gerät für Power-User macht, besonders für geschäftliche und berufliche Nutzer. Die Retina-Bildschirmauflösung ist, wie beim MacBook Pro 2017, gleich geblieben. Das 13,3-Zoll-Panel zeigt Inhalte weiterhin mit 2560 x 1600 Pixeln an. Eine neue Funktion ist dennoch mit an Bord: True-Tone, bislang nur auf dem iPhone X und den meisten iPad Pros verfügbar. Die Funktion ähnelt Night-Shift, doch während letztere die Farbtemperatur von spätabends bis frühmorgens erwärmt, arbeitet True-Tone den ganzen Tag über und geht noch einen Schritt weiter - anstatt die Temperatur zu einem bestimmten Wert zu ändern, erahnt es mit einem Sensor das Umgebungslicht und passt die Farben auf dem Bildschirm dementsprechend an. In Sachen Hardware steht allen voran das Modell mit einem vierkern Core-i7 (Taktrate 2,7 GHz bzw. 4,5 GHz bei Turbo-Boost), 16 GB Arbeitsspeicher und einer 512-GB-SSD. Das Gerät ist wesentlich schneller als sein Vorgänger und seine Konkurrenz. Theoretisch dürfte es Aufgaben, die auf mehrere Kerne der CPU angewiesen sind, schneller erledigen. In diese Kategorie fallen Dateien-Rendering in Premiere und Final Cut Pro oder die Bearbeitung von Dateien in Blender. MacOS-High-Sierra fliegt wahrlich auf diesem 13-Zoll-MacBook-Pro, alles wird flott erledigt, sogar mit integrierter Intel-Grafik.
Mit einem Vierkernprozessor kommt mehr Leistung, allerdings wird auch mehr Power gebraucht, um eine Akkuleistung von 10 Stunden zu liefern. Apple hat die Größe des Akkus von 49,2 Wh auf 58 gesteigert, was eine Vergrößerung um 18 Prozent ist. Bei gewöhnlicher Arbeit, die die CPU nicht belastet, z.B. bei Office-Aufgaben, werden Nutzer die Zehn-Stunden-Vorhersage stets um viele Stunden übertreffen. Die Tastatur ist leiser als beim Vorgänger, weil eine Silikonmembran zwischen die Tastenkappen und Schmetterlingsmechanismen eingesetzt wurde. Normalerweise klingt schnelles Tippen nicht so klickend. Wenn man nun energisch ein langes Dokument oder eine schnelle Email verfasst, lenkt es auf jeden Fall weniger ab. Ein Bonus für alle, die keine Lust mehr haben, ein langes Passwort einzugeben, ist der Touch-ID-Fingerabdruckleser, dank dem man die Arbeit schnell wieder aufnehmen kann. Die Touch-Bar bleibt in vielen Fällen umstritten. Auf Wunsch können dort die Funktionstasten oder die Playback-, Lautstärke- und Helligkeitstasten stehen, doch das Problem ist, dass man sehr leicht die physischen Tasten verfehlt und aus Versehen die virtuellen Tasten drückt, da die Tastenränder fehlen. Wie viel die Touch-Bar zum Arbeitsablauf beiträgt, hängt davon ab, ob Apps sie gut einzusetzen wissen. In Apples Textverarbeitungsprogramm Pages können Nutzer markierten Text visuell schnell verändern, ohne die Hände von der Tastatur zu nehmen, um den Cursor zu bewegen. Das 13-Zoll-MacBook-Pro mag zwar die gleichen Anschlüsse und ein identisches Design haben, doch es gibt eine wichtige und willkommene Verbesserung: Alle vier Thunderbolt-3-Anschlüsse arbeiten jetzt mit voller Geschwindigkeit. Bei den letzten zwei 13-Zoll-Modellen war dies nicht der Fall. Doch USB-Typ-C wird bleiben, denn es kann für alle möglichen Peripheriegeräte genutzt werden, von externen GPUs bis zu Tastaturen und Mäusen.
Hands-on-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
Intel Iris Plus Graphics 655: Integrierte Grafikkarte (GT3e), welche in einigen Coffee-Lake-U-CPUs (28-Watt-Klasse) verbaut wird.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i5-8259U: Auf der Coffee-Lake-Architektur basierender SoC (System-on-a-Chip) für mittelgroße Notebooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne mit 2,3 GHz Basisfrequenz (max. Turbo Boost 3,8 GHz), eine Iris Plus Graphics 655 Grafikeinheit mit 300 - 1050 MHz (langsamste Iris 655) sowie 128 MB eDRAM-Cache und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt. Die TDP liegt bei 28 Watt und damit deutlich über den 15 Watt für normale ULV-Prozessoren.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.30":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks.
Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.37 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.
Apple: Apple Inc. ist seit 1976 ein Unternehmen mit Hauptsitz in den USA, das Computer und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware herstellt. Zu ihren Notebooks ist zu sagen, dass sie überwiegend im hochpreisigen Segment angesiedelt sind, ein eigenes Betriebssystem aufweisen, jedoch auch Windows auf den neueren Macbooks läuft.
Steve Jobs zur Entstehung des Namens "Apple": "Wir waren damals mit der Anmeldung unseres Unternehmensnamens drei Monate im Verzug, und ich drohte, das Unternehmen 'Apple Computer' zu nennen, falls bis fünf Uhr niemandem ein interessanterer Name einfällt. Ich hoffte, so die Kreativität anzuheizen. Aber der Name blieb. Und deshalb heißen wir heute 'Apple'.“
Die IDC-Studie 2007 führte Apple mit 5.7 Prozent Marktanteil auf Rang fünf aller PC-Hersteller weltweit. Apple gilt seit 2011 zumindest zeitweise als wertvollstes Unternehmen der Welt und befindet sich seit damals durchgehend in den Top 10 der umsatzstärksten Unternehmen der Welt.
Im Laptop-Bereich lag Apples Marktanteil 2014 bei 9.3% und 2016 bei 10.3%. Letzteres entspricht dem 5.Platz. Im Smartphone-Segment lag Apple im 1.Quartal 2016 bei 15.3% und hatte damit gegenüber 18.3% im Vorjahresquartal Marktanteile eingebüßt. Dennoch lag Apple damit in beiden Jahren auf Platz 2 hinter Samsung.
Es gibt Unmengen von Testberichten zu Apple-Laptops, Smartphones und Tablets. Die Bewertungen liegen deutlich über dem Durchschnitt (2016).
84.43%: Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.