Bericht: Billig-iPhone SE 2 startet demnächst in die Massenproduktion, Release im März
Bericht: Billig-iPhone SE 2 startet demnächst in die Massenproduktion, Release im März (Symbolbild)
Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat neue Details zum iPhone SE 2 enthüllt. Das Modell soll demnach bereits Anfang 2020 in die Massenproduktion starten und wenige Monate später erscheinen.
Wie Kuo - in Übereinstimmung mit vorherigen Berichten - angibt, soll die Massenproduktion des bislang als iPhone SE 2 benannten Smartphones bereits im Januar 2020 anlaufen. Der Verkaufsstart soll dem Bericht zufolge im März erfolgen. Apple dürfte dem Modell eine große Bedeutung zumessen, so könnte sich das iPhone SE 2 als wichtiger Wachstumstreiber für das Unternehmen im nächsten Jahr darstellen.
So rechnet Kuo mit einem monatlichen Auslieferungsvolumen von zwischen zwei und vier Millionen Exemplaren. Die Ausstattung hat der Analyst bereits angegeben, so soll das neue, günstige iPhone mit einem A13-Chip, drei Gigabyte RAM und 64 oder 128 Gigabyte Speicher ausgestattet sein. Bezüglich dem 4,7 Zoll großem Display kursieren unterschiedliche Angaben, so könnte sowohl ein LCP- als auch ein LCD-Bildschirm zum Einsatz kommen. Das Modell soll ab 399 Dollar erhältlich sein.
Wie immer sind die nicht offiziellen Angaben mit Vorsicht zu genießen, allerdings sprechen sowohl die Reputation des Analysten Kuo als auch die sich verdichtenden Hinweisen eine recht deutliche Sprache.
Silvio Werner - Senior Tech Writer - 10968 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2017
Ich bin seit über zehn Jahren journalistisch aktiv, den Großteil davon im Bereich Technologie. Dabei war ich unter anderem für Tom's Hardware und ComputerBase tätig und bin es seit 2017 auch für Notebookcheck. Mein aktueller Fokus liegt insbesondere auf Mini-PCs und auf Einplatinenrechnern wie dem Raspberry Pi – also kompakten Systemen mit vielen Möglichkeiten. Dazu kommt ein Faible für alle Arten von Wearables und insbesondere für Smartwatches. Hauptberuflich bin ich als Laboringenieur unterwegs, weshalb mir weder naturwissenschaftliche Zusammenhänge noch die Interpretation komplexer Messungen fern liegen.