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Conrad Connect: Fitnessdaten verschiedener Hersteller vergleichen

Conrad Connect: Fitnessdaten verschiedener Hersteller vergleichen
Conrad Connect: Fitnessdaten verschiedener Hersteller vergleichen
Mit der Onlineplattform Conrad Connect vernetzt der Elektronikversandhändler IoT-Produkte über Herstellergrenzen hinweg. Fitnessfans bietet Connect neue Möglichkeiten die Fitnessdaten verschiedener Wearables auszuwerten.

Egal ob Polar, Fitbit oder Jawbone: Conrad Connect erlaubt es auch Freizeitsportlern die Fitnessdaten verschiedener Hersteller auf einer einzigen Onlineplattform zu vergleichen und mit Freunden, Familie oder seiner Sportgruppe zu teilen. Selbst Onlinedienste wie die Wettervorhersage im Internet oder Kalenderfunktionen lassen sich bei Conrad Connect einbinden. Mehrere 100 Produkte sind bereits kompatibel mit Conrad Connect.

Die Onlineplattform von Conrad kann allerdings noch viel mehr: Mit Connect lassen sich herstellerunabhängig auch das komplette Smart Home und IoT-Geräte steuern. Es lassen sich unterschiedlichste Produkte aus allen Lebensbereichen miteinander vernetzen. Mit frei konfigurierbaren Dashboards kann der Nutzer mit Conrad Connect beispielsweise seine Geräte direkt im Internetbrowser verwalten und überwachen. Das funktioniert am Desktop-PC genauso wie auf dem Notebook oder Tablet: 

  • Sportler können ihre Bekannten über den persönlichen Fortschritt informieren oder mit Freunden einen Wettbewerb ins Leben rufen. Beispielsweise teilt Conrad Connect dann allen Beteiligten per Benachrichtigung mit, wer zuerst seine 10.000 Schritte gegangen ist.
  • Die Daten können automatisch in ein gemeinsames Google Sheet eingetragen werden, um alle Leistungen im Blick zu behalten.
  • Über Conrad Connect lassen sich Fitness- und Gesundheits-Tracker mit Smart Devices verbinden, um dadurch optimierte Rahmenbedingungen für das Training zu schaffen. So kann beispielsweise abhängig von der Außentemperatur das Bad vorgewärmt werden, damit das Duschen nach dem Joggen auch in der kälteren Jahreszeit .

Ab sofort können Regeln auch durch Sprachsteuerung mit Amazon Echo, dem Google Assistent und Google Home ausgelöst werden. Regeln nach dem "Wenn-Dann"-Prinzip verknüpfen die verschiedenen Produkte und Services miteinander. Das geht mit wenigen Eingaben direkt im Dashboard oder über einen grafischen Editor.

Per Drag & Drop können Nutzer dort eine Verbindung zwischen ihren Geräten und Online-Diensten herstellen: Einfach die gewünschten Sensoren und Aktoren mit der Maus in das Editor-Fenster ziehen, über Linien miteinander verbinden und die passende Aktion auswählen. Interessenten können sich auf der Internet-Seite www.conradconnect.de registrieren und den Dienst kostenlos ausprobieren.

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Autor: Ronald Matta, 20.07.2017 (Update: 20.07.2017)