Dell Inspiron 15 5570-5441
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 3 Bewertungen (aus 7 Tests)
Testberichte für das Dell Inspiron 15 5570-5441
Quelle: Toptenreviews
EN→DE Archive.org versionA pricey mid-range notebook that does the job well, but - for most - this should be considered carefully.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 02.09.2018
Bewertung: Gesamt: 81%
Quelle: Laptop Media
EN→DE Archive.org versionHonestly, we don’t like bashing notebooks for no reason or make a verdict out of a nitpicking but in this case, all of the data we’ve gathered from the review can’t make a compelling reason to buy this machine. We honestly can’t think of anything that’s a solid key selling point except for the CPU itself.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 08.02.2018
Quelle: Gadgetspeak
EN→DE Archive.org versionA big silver grey notebook from Dell was their latest offering to land on my desk. A large screen and a surprisingly small keyboard almost lost with lots of free space all around it may not sound that encouraging for you to read on.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 05.01.2018
Bewertung: Gesamt: 80% Preis: 60% Leistung: 80% Gehäuse: 80%
Quelle: Product Test
RU→DE Archive.org versionEinzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 15.01.2018
Bewertung: Gesamt: 76% Leistung: 86% Bildschirm: 64% Mobilität: 62% Ergonomie: 84%
Quelle: Mega Obzor
RU→DE Archive.org versionPositive: Compact size; nice connectivity; silent system. Negative: Poor display.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 02.04.2018
Quelle: Laptopkalauz
HU→DE Archive.org versionPositive: Powerful hardware; elegant design; solid workmanship. Negative: Poor display; slow HDD; weak GPU.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 20.05.2018
Quelle: Laptop.bg
BU→DE Archive.org versionPositive: High portability; decent hardware. Negative: Mediocre design; poor display.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 27.08.2018
Kommentar
Modell:
Das Dell Inspiron 15 5570-5441 ist ein günstiges Notebook mit guter Leistung und einfachem Aussehen. Der gesamte Deckel besteht aus mattem Kunststoff, was dem Laptop eine simple Optik verleiht. Mit sauberen Linien und keinen Verzierungen oder Ornamenten hat das Inspiron 15 5570 einen eher konservativen Ansatz, es ist auch gänzlich schwarz oder grau, je nach Farbwahl. Dies wird wahrscheinlich einem breiteren Publikum gefallen, besonders Nutzern, die einen Business-Laptop suchen. Mit einer Höhe von knapp 20 mm (19,9 mm, um genau zu sein) und einem Gewicht von 2,12 kg ergibt das Inspiron 15 5570 ein recht tragbares Gerät. Hardwaremäßig ist das Notebook mit einem Intel Core i7-8550U ausgestattet, das Teil der neuen Kaby-Lake-Refresh achter Generation ist. Es gibt außerdem einen gewöhnlichen 2,5-Zoll-HDD/SSD-Steckplatz sowie einen M.2-SSD-Steckplatz. Der erste ist mit einer 1-TB-Seagate-HDD besetzt, während der M.2-SSD-Steckplatz leer ist. Das Notebook hat Platz für bis zu 32 GB DDR4-2400-Arbeitsspeicher mit einem Dual-Channel-Setup von zwei 16 GB DDR4-2400-Einheiten. Der Laptop wurde mit einem einzigen 8-GB-DDR4-2400-RAM-Chip von Kingston geliefert. Für Grafikleistung ist eine AMD Radeon 530 zuständig, die für Einstiegs-Notebooks gedacht ist und mit allgemeiner Unterhaltung und leichtem Gamen klarkommt.
Das Inspiron 5570 ist mit einem Full-HD-TN-Panel (1920 x 1080) ausgerüstet. Mit einer Diagonale von 15,6 Zoll kommt das Display auf 142 ppi und 0,18 x 0,18 Pixelabstand. Die Pixeldichte beläuft sich auf 141/Zoll, was in dieser Kategorie Standard ist. Der Bildschirm ist der Schwachpunkt dieses Gerätes, er ist trotz der guten Auflösung und des matten Finishes unangenehm für die Augen. Nutzer können sich Filme anschauen, anspruchslose Spiele spielen, doch bei der Textbearbeitung dürfte es zu Augenbelastung kommen. Das Dell Inspiron 15 5570 hat eine recht praktische Island-Style-Tastatur. Sie eignet sich gut für Texteingabe und sogar für Gamen. Abgesehen davon ist das Tasten-Layout mit einem getrennten Tastenblock auf der rechten Seite und einer zweistufigen Hintergrundbeleuchtung durchaus üblich. Das Touch-Panel misst 10,5 mal 8 cm - in der Regel ist dies groß genug für Machenschaften auf dem Display. Der Kursor bewegt sich reibungslos, ohne nervöse Sprünge, die Öberfläche ist aus einem angenehmen Material gefertigt. An den Seiten befindet sich die für diese Preisklasse übliche Ansammlung an Anschlüssen. Der Laptop ist auf der linken Seite mit USB-C-3.1 (Gen 1), HDMI, RJ-45 für LAN, zwei USB-3.0-Schnittstellen und einem 3,5-mm-Audioanschluss ausgestattet. Die rechte Seite hält ein optisches Laufwerk, USB-2.0 und einen SD-Kartenleser bereit.
Hands-on-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
AMD Radeon 530: Grafikkarte der Einstiegsklasse mit entweder 320 oder 384 Shadern und 2 GB DDR3/GDDR5 mit einem 64 Bit Speicherbus. Dadurch (ne nach Variante) vergleichbar mit der Radeon R7 M445 / M440 / M340 / M260 / 8650M / 8590M (28nm GCN)
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i5-8550U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne mit 1,8 - 4 GHz und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit (300 - 1.100 MHz) und wird in 14-Nanometer-Technik (14nm+) gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


