
Günstiger als Android? Apple iPad Air 11 (2025) mit M3-Power für unter 700 Euro im Test
Preis-Leistungs-Benchmark?
Das Apple iPad Air 2025 mit 11-Zoll-Bildschirm verspricht dank des Apple M3 eine beeindruckende Performance. Und das zu einem Preis ab unter 700 Euro. Ist es nun gegenüber kostspieligen Android-Flaggschiffen vielleicht sogar die empfehlenswertere Wahl? In unserem Review finden wir es heraus.Florian Schmitt 👁 Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
Fazit zum Apple iPad Air 11 (2025) Gen 7
Mit dem Apple iPad Air 11 der siebten Generation bietet Apple wieder ein edles Tablet an, welches für den Konzern wohl die Mittelklasse darstellt. Dennoch gibt es sehr viel Prozessorpower, mit welcher aktuell kein Android-Tablet mithalten kann. Auch die mitgelieferten hochwertigen Apps und der Fokus auf Datenschutz und Nachhaltigkeit machen das Tablet attraktiv.
Eine große Neuerung ist Apple Intelligence, die es zwar auch auf anderen iPads gibt, die wir hier aber erstmals in Europa testen konnten. Die Funktionen arbeiten großteils schnell und korrekt, auch durch die Integration des erprobten und featurereichen ChatGPT. An einigen KI-Funktionen wie dem Ausschneiden von ungewollten Personen aus Fotos muss Apple aber auch noch feilen, da ist Google teils schon weiter.
Wer das Apple iPad Air 11 (2025) für berufliche Tätigkeiten einsetzen möchte, sollte bedenken, dass es sich um ein Gerät mit iPadOS handelt. Auch wenn es jetzt mit Version 18 endlich einen eingebauten Taschenrechner gibt, so fehlen Apps, die man von MacOS kennt und liebt, oder sie sind einfach nicht so praktisch wie auf Apples Desktop-System. Am besten, man probiert iPadOS vor dem vollen Einsatz mal aus.
Viele auffallende Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger gibt es nicht, außer dem verbesserten Tastaturdock und der etwas höheren Leistung des Prozessors. Die Grafikeinheit bietet teils sogar etwas weniger Power, da sie einen Kern weniger besitzt.
Durch den für Apple-Verhältnisse recht günstigen Einstiegspreis und angesichts der sehr hohen Leistung ist das Apple iPad Air 11 (2025) tatsächlich ein gutes Angebot, wenn man mit dem kompakten 10,86-Zoll-Screen auskommt. Wer einen OLED-Screen oder mehr Speicher möchte, der ist aber weiterhin bei Android günstiger dran.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das iPad Air 11 2025 ist bei vielen Händlern verfügbar.
Im Internet ist der Preis tatsächlich schon gesunken und so kann man es beispielsweise bei amazon.de bereits ab 659 Euro bekommen.
Inhaltsverzeichnis
- Fazit zum Apple iPad Air 11 (2025) Gen 7
- Spezifikationen
- Gehäuse – Ist das iPad wasserdicht?
- Ausstattung – Wieviel Speicher gibt es beim iPad Air 11?
- Software – Apple Intelligence erstmals ausprobiert
- Kommunikation und GNSS – Das iPad Air 11 hat WiFi 6E
- Kameras – Gute Tablet-Kameras
- Zubehör und Garantie – Verbesserte Accessoires für das iPad
- Eingabegeräte und Bedienung – Weiterhin mit 60-Hz-Display
- Display – Nur um die 500 nits
- Leistung – Beeindruckende Power ohne Lüfter
- Spiele – Erlebnis mit Kompromissen
- Emissionen – iPad Air 11 drosselt
- Akkulaufzeit – Knapp über den Tag
- Notebookcheck Gesamtbewertung
Für ihre günstigen Preise sind Apples iPads nun nicht gerade bekannt. Das iPad Air 11 (2025) ist nicht einmal das günstigste Tablet von Apple, kommt in der 2025er-Auflage allerdings mit dem Apple M3 und ordentlich Power zu den Käufern.
Preislich kann es mit einigen der teureren Android-Tablets mithalten, es könnte sich also tatsächlich um das beste Tablet von Apple in Sachen Preis-Leistung handeln. Nach dem 13-Zoll-Modell durchläuft nun das iPad Air 11 (2025) unseren Testparcours und wir sind gespannt auf das Ergebnis. Los geht's.
Spezifikationen
Preisvergleich
Gehäuse – Ist das iPad wasserdicht?
Zu Apples Verarbeitungsqualität und den gewählten Materialien muss man eigentlich kaum noch etwas sagen: Das Aluminium-Unibody-Gehäuse gibt es auch beim iPad Air 2025 mit 11 Zoll und es fühlt sich toll an.
Das Tablet liegt gut in der Hand und ist mit 460 Gramm auch für ein längeres Halten nicht zu schwer. Die Ränder rund um den Bildschirm sind nicht allzu breit, sodass die Vorderseite modern aussieht und dennoch verhindern sie effektiv eine versehentliche Bedienung des Touchscreens. Allerdings wirkt das Apple iPad Air 13 (2025) hier noch schicker, da die Ränder im Vergleich zur größeren Bildschirmfläche ähnlich breit sind.
Die verfügbaren Farbvarianten sind zarte Pastellfarbtöne, sodass sich das Tablet in jeder Umgebung gut einfügt. Ein paar Spritzer Wasser sind für das Gerät meist unproblematisch, generell ist das iPad Air 11 (2025) aber wie alle iPads nicht vor Wasser oder Staub geschützt.
Ausstattung – Wieviel Speicher gibt es beim iPad Air 11?
Der Hersteller verkauft das 11-Zoll-Modell deutlich günstiger als das iPad Air 13 (2025). Die Preise haben sich gegenüber dem Vorgänger nicht verändert:
- 8 GB RAM, 128 GB ROM: 699 Euro (WiFi) / 869 Euro (WiFi + Cellular)
- 8 GB RAM, 256 GB ROM: 829 Euro (WiFi) / 999 Euro (WiFi + Cellular)
- 8 GB RAM, 512 GB ROM: 1.079 Euro (WiFi) / 1.249 Euro (WiFi + Cellular)
- 8 GB RAM, 1 TB ROM: 1.329 Euro (WiFi) / 1.499 Euro (WiFi + Cellular)
Wie man sieht, sind Updates des Massenspeichers aber weiterhin unverhältnismäßig teuer.
Apple spendiert einen flotten USB-Port mit bis zu 10 GBit/s Datenübertragungsrate. Er kann auch Bildschirmsignale ausgeben und zwar bis zu einer Auflösung von 6.016 x 3.384 Pixel bei 60Hz Bildrate.
NFC ist vorhanden, für mobile Bezahldienste lässt sich aber weiterhin nur Apple Pay nutzen.
Software – Apple Intelligence erstmals ausprobiert
Das Tablet bekam während unseres Tests das Update auf iPadOS 18.4, welches vor allem eine langerwartete Neuerung brachte: Die Aktivierung von Apple Intelligence auch in Europa. So kann man seine Texte nun direkt auf dem iPad Air 11 korrekturlesen oder umformulieren lassen, Bilder generieren, Emojis aus Gesichtern erstellen und dann in Nachrichten einfügen und vor allem: Siri wurde überarbeitet und fühlt sich nun deutlich mehr wie ein wirklich zeitgemäßer KI-Assistent an.
Apple legt viel Wert auf Datenschutz und betont, dass viele KI-Prozesse auf dem Gerät stattfinden und wenn etwas an den Server übertragen und dort verarbeitet wird, es Ende-zu-Ende-verschlüsselt sein soll. Auch gut: Aktuell sind viele der Funktionen kostenlos verfügbar, nur beim integrierten ChatGPT (welches man auch ausschalten kann) sind die täglichen Nutzungen ohne Bezahl-Abo beschränkt.
Wie lange es neue Softwareversionen für das iPad Air geben wird, sagt Apple offiziell nicht. iPadOS 18 unterstützt aber selbst 6 Jahre alte Geräte noch, man kann also von einem langen Supportzeitraum ausgehen.
Nachhaltigkeit
Apple zeigt viel Bemühen um Nachhaltigkeit. So wird beispielsweise der CO2-Abdruck über die Nutzungsdauer genau angegeben, sodass man verschiedene Produkte vergleichen kann: 76 kg wurden hier bei der kleinsten Speicherkonfiguration ermittelt. Einen umfassenden Umweltbericht zum Produkt gibt es auf Apples Website ebenfalls.
Beim Gehäuse ist der Hersteller schon so weit, dass nur noch recyceltes Aluminium zum Einsatz kommt und auch viele andere Mineralien und seltene Erden werden mittlerweile recycelt.
Apple besitzt auch eine eigene Website für die Selbstreparatur und man kann Ersatzteile bestellen. Allerdings ist dies für iPads im Moment noch nicht möglich.
Kommunikation und GNSS – Das iPad Air 11 hat WiFi 6E
WiFi 6E ist wieder der schnellste Standard, welchen das Apple iPad Air mit 11-Zoll-Bildschirm für WLAN-Netzwerke bereitstellt. Damit besteht Zugriff auf das 6-GHz-Band.
In unserem Test mit dem Referenzrouter Asus ROG Rapture AXE11000 erreicht unser Testgerät bis zu 1.554 MBit/s im Download und über 1.100 MBit/s im Upload. Die meisten Internetleitungen sollten sich also vollständig ausnutzen lassen. Kleinere Einbrüche bei den Übertragungsraten sind während des Tests sichtbar und wiederholen sich auch. Allerdings ist die Datenrate insgesamt recht stabil.
Wir testen ein reines WLAN-Modell, es sind aber auch Tablets mit 5G-Unterstützung verfügbar. Dann allerdings nur per eSIM, einen Slot für physische SIM-Karten gibt es beim iPad Air nicht. Unser Testgerät kann nicht per Satellit geortet werden und seinen Standort über bekannte WLAN-Netzwerke nur ungefähr festlegen. Die exakte Ortung, auch für die Navigation, ist den 5G-Modellen vorenthalten.
Kameras – Gute Tablet-Kameras
Die Kameraausstattung des iPad Air 11 (2025) ist unverändert geblieben: Sowohl die Front- als auch die Rückseite verfügen über eine 12-Megapixel-Kamera.
Auf den ersten Blick sind kaum Unterschiede zur Vorgängergeneration erkennbar: Fokussierte Objekte wirken natürlich, der künstliche Bokeh-Effekt zeigt leichte Ungenauigkeiten. Im Detail kann die Kamera nicht mit Top-Smartphones konkurrieren, die eine höhere Detailgenauigkeit und Schärfe bieten. Für ein Tablet ist die Bildqualität aber dennoch sehr gut.
Bei wenig Licht treten die Schwächen deutlicher hervor: Dunkle Bereiche werden nicht ausreichend aufgehellt, und bei einer Beleuchtungsstärke von 1 Lux im Testlabor sind keine Details mehr erkennbar.
Videos können in 4K mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Der schnelle und unauffällige Autofokus sowie die gute Schärfe der Bewegtbilder überzeugen.
Die Frontkamera liefert anständige Selfies, deren nur durchschnittliche Schärfe erst bei näherer Betrachtung auffällt.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Hauptkamera PflanzeHauptkamera UmgebungHauptkamera LowLight

Zubehör und Garantie – Verbesserte Accessoires für das iPad
Im Lieferumfang des iPad Air 11 befindet sich lediglich ein USB-Kabel, weiteres Zubehör ist nicht enthalten. Wer ein Ladegerät benötigt, muss dieses separat erwerben, bei Apple kostet es 45 Euro.
Das verbesserte Magic Keyboard, welches für 329 Euro erhältlich ist, wird magnetisch am iPad Air 11 befestigt und besitzt einen eigenen USB-C-Anschluss. Neu sind 14 Funktionstasten zur Steuerung von Medien und Displayhelligkeit.
Nutzer können weiterhin den Apple Pencil oder Apple Pencil Pro verwenden, beide haften magnetisch am Gerät.
Apple bietet eine einjährige Garantie. Zusätzlich besteht die gesetzliche Gewährleistungspflicht des Händlers. Für umfassenderen Schutz kann AppleCare+ abgeschlossen werden, entweder für 4,49 Euro monatlich oder als einmalige Zahlung von 89 Euro für zwei Jahre. Dieses Paket deckt eine unbegrenzte Anzahl von Unfallschäden ab, wobei pro Schadensfall eine Selbstbeteiligung von 29 Euro anfällt.
Eingabegeräte und Bedienung – Weiterhin mit 60-Hz-Display
Das iPad Air 11 (2025) bietet einen präzisen Touchscreen, der bis in die Ecken reaktionsfähig ist. Allerdings verwendet Apple nur ein 60-Hz-Display, wodurch andere Tablets mit höheren Bildwiederholraten bei Eingaben manchmal etwas flüssiger wirken.
Anstelle von Face ID verfügt das iPad Air über einen zuverlässigen Fingerabdrucksensor, der im Standby-Button integriert ist.
Display – Nur um die 500 nits
Beim Display gibt es deutliche Unterschiede zwischen iPad Air 11 (2025) und dem 13-Zoll-Pendant: Das 11-Zoll-Modell löst mit 2.360 x 1.640 Pixel etwas niedriger auf, bietet aber aufgrund des kleineren Screens wie das große Schwestermodell 265 Pixel pro Zoll, also eine sehr feine Darstellung.
Beide Modelle verwenden einen IPS-Screen mit maximal 60 Hz, allerdings gibt es beim iPad Air 11 ein Seitenverhältnis von 3:2, welches für Dokumente sehr gut geeignet ist und auch bei modernen Filmen weniger breite Ränder erzeugt als das 4:3-Display im iPad Air 13.
Das Display kommt ohne PWM aus, muss aber bei der Helligkeit gegenüber dem 13-Zoll-Modell ein paar Abstriche hinnehmen: Im Durchschnitt liegt die maximale Leuchtkraft unter 500 cd/m², sodass das Tablet vor allem für den Einsatz in nicht zu hellen Innenräumen geeignet ist.
Obwohl HDR-Protokolle unterstützt werden, ist die Darstellung aufgrund der vergleichsweise geringen Leuchtkraft nicht optimal.
|
Ausleuchtung: 93 %
Helligkeit Akku: 508 cd/m²
Kontrast: 1016:1 (Schwarzwert: 0.5 cd/m²)
ΔE Color 1.13 | 0.5-29.43 Ø4.87
ΔE Greyscale 1.7 | 0.5-98 Ø5.1
99.6% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.173
Apple iPad Air 11 2025 IPS, 2360x1640, 10.9" | Apple iPad Air 11 2024 IPS, 2360x1640, 10.9" | Xiaomi Pad 7 Pro IPS, 3200x2136, 11.2" | OnePlus Pad 2 IPS, 3000x2120, 12.1" | Huawei MatePad 12 X IPS, 2800x1840, 12" | |
---|---|---|---|---|---|
Bildschirm | -7% | -7% | 1% | -80% | |
Helligkeit Bildmitte | 508 | 506 0% | 776 53% | 833 64% | 1032 103% |
Brightness | 497 | 474 -5% | 750 51% | 771 55% | 991 99% |
Brightness Distribution | 93 | 87 -6% | 91 -2% | 84 -10% | 87 -6% |
Schwarzwert * | 0.5 | 0.4 20% | 0.58 -16% | 0.45 10% | 0.92 -84% |
Kontrast | 1016 | 1265 25% | 1338 32% | 1851 82% | 1122 10% |
Delta E Colorchecker * | 1.13 | 1.48 -31% | 1.6 -42% | 1.79 -58% | 3.8 -236% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 2.49 | 3.12 -25% | 4.5 -81% | 4.01 -61% | 8.6 -245% |
Delta E Graustufen * | 1.7 | 2.3 -35% | 2.5 -47% | 3 -76% | 6.5 -282% |
Gamma | 2.173 101% | 2.204 100% | 2.23 99% | 2.254 98% | 2.18 101% |
CCT | 6747 96% | 6954 93% | 6892 94% | 6419 101% | 7197 90% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8516 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
28.1 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 12.8 ms steigend | |
↘ 15.3 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 73 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.8 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
38.9 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 19.2 ms steigend | |
↘ 19.7 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 56 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.5 ms). |
Leistung – Beeindruckende Power ohne Lüfter
Das Apple M3 als SoC ist das Highlight der 7. Generation des iPad Air.
Dank der hohen Performance kann man auch sehr anspruchsvolle Tätigkeiten auf dem iPad Air 11 (2025) ausführen. Hier wird Apple Probleme bekommen, den Aufpreis für den Apple M4 im iPad Pro zu rechtfertigen. Auch lokale Berechnungen für Apple Intelligence werden in unserem Test sehr schnell ausgeführt.
Der Abstand zum Apple M2 im iPad Air 11 aus dem letzten Jahr wiederum ist zwar in den Benchmarks zu sehen, im Alltag aber kaum einmal spürbar.
Geekbench AI | |
Single Precision TensorFlow NNAPI 1.1 | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (243 - 1243, n=8, der letzten 2 Jahre) | |
Huawei MatePad 12 X | |
OnePlus Pad 2 | |
Half Precision TensorFlow NNAPI 1.1 | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (227 - 5204, n=8, der letzten 2 Jahre) | |
Huawei MatePad 12 X | |
OnePlus Pad 2 | |
Quantized TensorFlow NNAPI 1.1 | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (508 - 4998, n=8, der letzten 2 Jahre) | |
Huawei MatePad 12 X | |
OnePlus Pad 2 | |
Single Precision Core ML Neural Engine 1.2 | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (4066 - 4823, n=4, der letzten 2 Jahre) | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Durchschnittliche Apple M3 (4158 - 4164, n=2) | |
Half Precision Core ML Neural Engine 1.2 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (6923 - 36754, n=4, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Apple M3 (7042 - 30723, n=2) | |
Quantized Core ML Neural Engine 1.2 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (5648 - 51561, n=4, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Apple M3 (5678 - 34342, n=2) |
Bei der GPU hat Apple gespart und aktiviert nur 9 Rechenkerne, im Gegensatz zu den 10 Rechenkernen, welche in der GPU des iPad Air 11 2024 aktiviert waren. Das macht sich in manchen Benchmarks tatsächlich bemerkbar und das neuere iPad fällt teils leicht zurück.
In der Praxis bekommt man aber auch hier eine sehr leistungsstarke GPU, welche die allermeisten Android-Konkurrenten auf Distanz hält.
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7: T-Rex Onscreen | 1920x1080 T-Rex Offscreen
GFXBench 3.0: on screen Manhattan Onscreen OGL | 1920x1080 1080p Manhattan Offscreen
GFXBench 3.1: on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen | 1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen
GFXBench: on screen Car Chase Onscreen | 1920x1080 Car Chase Offscreen | on screen Aztec Ruins High Tier Onscreen | 2560x1440 Aztec Ruins High Tier Offscreen | on screen Aztec Ruins Normal Tier Onscreen | 1920x1080 Aztec Ruins Normal Tier Offscreen | 3840x2160 4K Aztec Ruins High Tier Offscreen
3DMark / Wild Life Extreme Unlimited | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
OnePlus Pad 2 | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Huawei MatePad 12 X |
3DMark / Wild Life Extreme | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
OnePlus Pad 2 | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Huawei MatePad 12 X |
3DMark / Solar Bay Score | |
OnePlus Pad 2 | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Xiaomi Pad 7 Pro |
3DMark / Solar Bay Unlimited Score | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
OnePlus Pad 2 | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Xiaomi Pad 7 Pro |
3DMark / Steel Nomad Light Unlimited Score | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
OnePlus Pad 2 | |
Xiaomi Pad 7 Pro |
3DMark / Steel Nomad Light Score | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
OnePlus Pad 2 | |
Xiaomi Pad 7 Pro |
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7 / T-Rex Onscreen | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Huawei MatePad 12 X | |
Apple iPad Air 11 2025 |
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7 / T-Rex Offscreen | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Huawei MatePad 12 X |
GFXBench 3.0 / Manhattan Onscreen OGL | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Huawei MatePad 12 X |
GFXBench 3.0 / 1080p Manhattan Offscreen | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Huawei MatePad 12 X |
GFXBench 3.1 / Manhattan ES 3.1 Onscreen | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Huawei MatePad 12 X |
GFXBench 3.1 / Manhattan ES 3.1 Offscreen | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Huawei MatePad 12 X |
GFXBench / Car Chase Onscreen | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Huawei MatePad 12 X |
GFXBench / Car Chase Offscreen | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Huawei MatePad 12 X |
GFXBench / Aztec Ruins High Tier Onscreen | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
OnePlus Pad 2 | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Huawei MatePad 12 X |
GFXBench / Aztec Ruins High Tier Offscreen | |
OnePlus Pad 2 | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Huawei MatePad 12 X |
GFXBench / Aztec Ruins Normal Tier Onscreen | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
OnePlus Pad 2 | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Huawei MatePad 12 X |
GFXBench / Aztec Ruins Normal Tier Offscreen | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
OnePlus Pad 2 | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Huawei MatePad 12 X |
GFXBench / 4K Aztec Ruins High Tier Offscreen | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
OnePlus Pad 2 | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Huawei MatePad 12 X |
Das Surfen ist tatsächlich noch ein wenig schneller geworden, was aber sicher auch mit der neuen Safari-Version zusammenhängt.
Insgesamt sind Wartezeiten im Browser bei einer guten Internetverbindung nicht vorhanden, selbst große Websites stellen Bilder während des Scrollens unverzüglich zur Verfügung.
Speedometer 2.0 - Result | |
Durchschnittliche Apple M3 (548 - 674, n=5) | |
Apple iPad Air 11 2025 (Safari 18) | |
Apple iPad Air 11 2024 (Safari 17) | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (2.59 - 572, n=64, der letzten 2 Jahre) |
Speedometer 3.0 - Score | |
Apple iPad Air 11 2025 (Safari 18) | |
Durchschnittliche Apple M3 (33.9 - 34.4, n=2) | |
Apple iPad Air 11 2024 (Safari 17) | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (1.25 - 34.4, n=38, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Pad 7 Pro (Chrome 132) | |
Huawei MatePad 12 X (Huawei Browswer 15) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnittliche Apple M3 (92645 - 98093, n=5) | |
Apple iPad Air 11 2025 (Safari 18) | |
Apple iPad Air 11 2024 (Safari 17) | |
Xiaomi Pad 7 Pro (Chrome 132) | |
OnePlus Pad 2 (Chrome 128) | |
Huawei MatePad 12 X (Huawei Browswer 15) | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (763 - 111219, n=91, der letzten 2 Jahre) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (319 - 34733, n=77, der letzten 2 Jahre) | |
Huawei MatePad 12 X (Huawei Browswer 15) | |
Xiaomi Pad 7 Pro (Chrome 132) | |
Apple iPad Air 11 2024 (Safari 17) | |
Durchschnittliche Apple M3 (323 - 373, n=5) | |
Apple iPad Air 11 2025 (Safari 18) |
* ... kleinere Werte sind besser
Apple verbaut abermals ein Speichermodul, das NVMe-Speicher und RAM kombiniert, um die Systemeffizienz zu erhöhen.
Obwohl es keine direkten Benchmarks für die Speichergeschwindigkeit unter Apples mobilem Betriebssystem gibt, konnten wir in unserem Test kurze Ladezeiten und eine zügige Datenübertragung feststellen.
Spiele – Erlebnis mit Kompromissen
Gaming ist auf maximal 60 fps begrenzt, da das Display keine höhere Bildrate unterstützt. Viele anspruchsvolle Spiele erreichen diese Rate, bei sehr hohen Einstellungen kann es aber zu kurzen FPS-Einbrüchen kommen. PUBG Mobile limitiert in den höchsten Settings auf 40 fps.
Touchscreen und Lagesensor funktionieren zuverlässig. Die Displaygröße ist besser für das Gaming geeignet als beim iPad Air 13, da die Bedienelemente auf dem Touchscreen besser erreichbar sind. Mit einem angeschlossenen Gamepad geht es aber nochmals leichter von der Hand.
Wir testen die Frameraten mit der Software von GameBench.
Emissionen – iPad Air 11 drosselt
Temperatur
Das iPad Air 11 (2025) erwärmt sich etwas stärker als sein größerer Bruder, was auch Sinn macht: Da beide ohne Lüfter auskommen, ermöglicht eine größere Fläche des iPad Air 13 eine bessere Verteilung der Abwärme. Auch das 11-Zoll iPad Air wird aber nach längerer Lasst nicht übermäßig heiß, was angesichts der Leistungsfähigkeit des Chips beeindruckend ist.
Allerdings drosselt das SoC deutlich stärker als beim iPad Air 13 (2025): Mit bis zu 24 % Leistungeinbußen bei langer hoher Last muss man laut den Stresstests des 3DMark rechnen.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 22.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
3DMark Stress Test
3DMark | |
Wild Life Stress Test Stability | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Huawei MatePad 12 X | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
OnePlus Pad 2 | |
Wild Life Extreme Stress Test | |
Huawei MatePad 12 X | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
OnePlus Pad 2 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
Solar Bay Stress Test Stability | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
Apple iPad Air 11 2024 | |
OnePlus Pad 2 | |
Apple iPad Air 11 2025 | |
Steel Nomad Light Stress Test Stability | |
Xiaomi Pad 7 Pro | |
OnePlus Pad 2 | |
Apple iPad Air 11 2025 |
Lautsprecher
Zwei Speaker bringt das kleinere iPad Air mit. Die Lautstärke ist akzeptabel für mittelgroße Räume, der Klangcharakter warm und tendenziell neutral, doch echte Bässe bleiben aus. Positiv hervorzuheben sind die deutlichen tiefen Mitten, die bei Platzierung auf einer harten Oberfläche sogar fühlbare Vibrationen erzeugen.
Für die Audioausgabe stehen USB-C und Bluetooth 5.3 zur Verfügung. Allerdings ist die Unterstützung drahtloser Audio-Codecs auf Apples AAC und den klanglich weniger überzeugenden SBC beschränkt.
Apple iPad Air 11 2025 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 10.2% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.5% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (9.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (14.7% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 27% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 69% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 17% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 79% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Huawei MatePad 12 X Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 10.4% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (8.4% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 1% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 1% vergleichbar, 98% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 2% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 98% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit – Knapp über den Tag
Energieaufnahme
Das Apple iPad Air 11 (2025) zeigt sich ähnlich energiehungrig wie sein Vorgänger. Das bedeutet, dass bei sehr wenig oder wenig Last nicht allzu viel Power aus dem Akku oder der Steckdose benötigt wird, bei hohen Arbeitsanforderungen aber schon deutlich mehr Leistung fließt: Bis zu 16,8 Watt messen wir maximal und damit exakt den gleichen Wert wie beim Vorgänger.
Apple bleibt seinen 20 Watt maximale Ladeleistung treu, die Ladezeit ist mit 2:15 Stunden für einen vollen Zyklus in Ordnung.
Aus / Standby | ![]() ![]() |
Idle | ![]() ![]() ![]() |
Last |
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Legende:
min: ![]() ![]() ![]() |
Apple iPad Air 11 2025 mAh | Apple iPad Air 11 2024 mAh | Xiaomi Pad 7 Pro 8850 mAh | Huawei MatePad 12 X 10100 mAh | Durchschnittliche Apple M3 | Durchschnitt der Klasse Tablet | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -7% | 40% | -97% | -112% | 1% | |
Idle min * | 1.6 | 1.5 6% | 0.75 53% | 4.66 -191% | 2 ? -25% | 1.761 ? -10% |
Idle avg * | 2.8 | 3.6 -29% | 1.5 46% | 9.06 -224% | 8.6 ? -207% | 3.75 ? -34% |
Idle max * | 4.7 | 4.6 2% | 1.56 67% | 9.17 -95% | 9.16 ? -95% | 4.24 ? 10% |
Last avg * | 11.4 | 12.8 -12% | 7.92 31% | 11.9 -4% | 26 ? -128% | 9.47 ? 17% |
Last max * | 16.8 | 16.8 -0% | 16.5 2% | 11.97 29% | 34.6 ? -106% | 13.2 ? 21% |
* ... kleinere Werte sind besser
Leistungsaufnahme: Geekbench (150 cd/m²)
Leistungsaufnahme: GFXbench (150 cd/m²)
Akkulaufzeit
Ein paar Minuten mehr als sein Vorgänger kann das Apple iPad Air 11 2025 in unseren Laufzeittests herausholen, im Alltag wird man das aber kaum bemerken. Android-Tablets bieten teils deutlich mehr Ausdauer.
11:43 Stunden in unserem WLAN-Test reichen knapp für einen Tag im Büro oder auf der Couch, viele Reserven sind dann aber nicht mehr vorhanden. Knapp 13 Stunden Filme oder Serien mit einer Akkuladung reichen auch für einen Langstreckenflug.
Apple iPad Air 11 2025 mAh | Apple iPad Air 11 2024 mAh | Xiaomi Pad 7 Pro 8850 mAh | OnePlus Pad 2 9510 mAh | Huawei MatePad 12 X 10100 mAh | |
---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -3% | 50% | 23% | 45% | |
Idle | 1534 | 1508 -2% | |||
H.264 | 773 | 768 -1% | |||
WLAN | 703 | 683 -3% | 1054 50% | 866 23% | 1017 45% |
Last | 224 | 211 -6% |
Notebookcheck Gesamtbewertung

Das Apple iPad Air 11 2025 ist Apples bestes Angebot, wenn man sehr viel Leistung zum möglichst günstigen Preis möchte.
Wenn man den Vorgänger noch günstiger bekommt, kann man ohne große Einbußen aber auch dort zugreifen.
Apple iPad Air 11 2025
- 07.04.2025 v8
Florian Schmitt
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Laufwerk | Display |
---|---|---|---|---|---|
Apple iPad Air 11 2025 Apple M3 ⎘ Apple M3 9-Core GPU ⎘ 8 GB RAM, 128 GB NVMe | Amazon: 649,00 € Bestpreis 625€ afbshop 2. 629€ galaxus 3. 639.88€ Cosse | 460 g | 128 GB NVMe | 10.86" 2360x1640 265 PPI IPS | |
Apple iPad Air 11 2024 Apple M2 ⎘ Apple M2 10-Core GPU ⎘ 8 GB RAM, 128 GB NVMe | Amazon: 632,45 € Bestpreis 599€ bueromarkt-ag.de 2. 599€ sb-direct-shop | eBay.de 3. 631.9€ alza.at | 462 g | 128 GB NVMe | 10.86" 2360x1640 265 PPI IPS | |
Xiaomi Pad 7 Pro Qualcomm Snapdragon 8s Gen 3 ⎘ Qualcomm Adreno 735 ⎘ 12 GB RAM, 256 GB | Amazon: 1. 429,90 € Xiaomi Pad 7 Pro Tablet, 11.... 2. 429,90 € Xiaomi Pad 7 Pro Tablet, 11.... 3. 429,90 € Xiaomi Pad 7 Pro Tablet, 11.... Listenpreis: 450€ | 500 g | 256 GB UFS 4.0 Flash | 11.20" 3200x2136 344 PPI IPS | |
OnePlus Pad 2 Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 ⎘ Qualcomm Adreno 750 ⎘ 12 GB RAM, 256 GB | Amazon: 531,95 € Bestpreis 448.9€ alza.at 2. 448.9€ alza.de 3. 449€ Gomibo.de | 584 g | 256 GB UFS 3.1 Flash | 12.10" 3000x2120 304 PPI IPS | |
Huawei MatePad 12 X HiSilicon Kirin 9000W ⎘ HiSilicon Maleoon 910 ⎘ 12 GB RAM, 256 GB | Amazon: 549,00 € Bestpreis 549€ die_technik 2. 549€ huawei_authorized_store 3. 549€ Technikshop | 555 g | 256 GB UFS 3.1 Flash | 12.00" 2800x1840 279 PPI IPS |
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.