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Nach Treffen mit Trump: Google verpflichtet sich zur Zusammenarbeit mit US-Regierung

Nach Treffen mit Trump: Google verpflichtet sich zur Zusammenarbeit mit US-Regierung
Nach Treffen mit Trump: Google verpflichtet sich zur Zusammenarbeit mit US-Regierung
US-Präsident Trump und Google-Chef Sundar Pichai haben sich gestern im Weißen Haus getroffen, um Aufträge und die bestehende Partnerschaft zu besprechen. Trump zeigte sich zufrieden und vermeldete einen guten Ausgang des Meetings.

Trump hat bereits diverse Male die CEOs großer Tech-Unternehmen ins Weiße Haus bestellt. Wie oft genau ist leider nicht nachvollziehbar, da der derzeitige Amtsinhaber, entgegen den Gewohnheiten seiner Vorgänger, keine Protokolle der Besuche mehr veröffentlicht. Nach dem Treffen vermeldete er einen sehr guten Ausgang der Gespräche.

Auch Google hat das Treffen bestätigt. Laut Statement des Unternehmens ging es um „Investitionen in die Zukunft der amerikanischen Arbeiterschaft, den Wachstum aufkommender Technologien und unsere bestehende Zusage zur Zusammenarbeit mit der US-Regierung“.

In der jüngeren Vergangenheit hatten mehrere Regierungsaufträge für Ärger bei Google gesorgt. Unter anderem hatte die eigene Belegschaft via Petition gegen das Project Maven für das US-Verteidigungsministerium demonstriert, woraufhin Google offiziell aus dem Projekt ausstieg. Hinzu kam das Project Dragonfly, in dem Google an einer zensurkonformen Suchengine für die chinesische Regierung gearbeitet haben soll, auch hier gab es kräftigen Gegenwind aus der Öffentlichkeit, der eigenen Belegschaft und der US-Regierung.

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Autor: Christian Hintze, 28.03.2019 (Update: 28.03.2019)