PicoPC: Der Kickstarter-Erfolg ist noch wenige Tage günstiger und etwa mit einem Mini-Beamer erhältlich
Bereits Anfang September war klar: Der PicoPC von Pantera ist auf Kickstarter ein voller Erfolg. So wurde das Projekt innerhalb weniger Tage überaus erfolgreich finanziert und hat aktuell bei einem anvisierten - allerdings eher symbolischen - Ziel-Betrag von rund 5.500 Euro über 238.000 Euro einsammeln können.
Interessanterweise ist der PicoPC nun bereits von einer ersten Publikation getestet und durchaus positiv beurteilt wurden. Konkret lobt MUO die im Vergleich zur Konkurrenz hohen Anzahl an Ports, den geringen Preis und die Kompatibilität zu Linux. Negativ wird hingegen die bisweilen hohe Betriebstemperatur besprochen.
Die Kickstarter-Kampagne läuft aktuell noch gut über zwei Tage und ist dementsprechend eine Gelegenheit, den Mini-PC noch günstiger zu bekommen. Konkret soll das System nach der Kickstarter-Kampagne für rund 175 Euro angeboten werden, aktuell werden mindestens 129 Euro aufgerufen. Dafür erhalten Unterstützer den Pantera Pico PC mit einem vier Gigabyte großen Arbeitsspeicher und einem mit 64 Gigabyte relativ knapp bemessenen internen Speicher. Für die Version mit einem acht Gigabyte großen Arbeitsspeicher und einem 512 Gigabyte großen internen Speicher werden 183 Euro aufgerufen.
Für einen Preis von rund 448 Euro wird zudem eine neue Unterstützung-Stufe angeboten. Diese enthält den mit einem Intel Celeron J4125 ausgestatteten Mini-PC mit einem acht Gigabyte großen Speicher und einer ein Terabyte großen SSD, eine 12-Volt-Powerstation mit einer Kapazität von 9.800 mAh, ein Keyboard, ein Gehäuse und den PicoProjector.
Der PicoProjector wiegt dabei bei Abmessungen von nur 63 x 63 x 63 Millimetern 210 Gramm und bringt bei einer Helligkeit von 70 ANSI-Lumen eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln mit. Der Beamer basiert auf Android und kann so auch selbstständig genutzt werden, ist dank HDMI aber auch am PicoPC einsetzbar. Die Auslieferung des PicoPCs soll unabhängig vom Unterstützungsbeitrag im November erfolgen. Wie üblich ist die Unterstützung einer Kickstarter-Kampagne mit einem finanziellen Risiko behaftet.
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