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Razer Blade Pro 2017

Ausstattung / Datenblatt

Razer Blade Pro 2017
Razer Blade Pro 2017 (Blade Pro Serie)
Prozessor
Intel Core i7-7820HK 4 x 2.9 - 3.9 GHz, Kaby Lake
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 1080 Mobile - 8 GB VRAM, Kerntakt: 1557 MHz, Speichertakt: 2500 MHz, GDDR5X, ForceWare 382.05
Hauptspeicher
32 GB 
, DDR4-2667, onboard, Dual-Channel
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 3840 x 2160 Pixel 255 PPI, Capacitive, Sharp LQ173D1JW33 (SHP145A), IGZO, UHD, 60 Hz, G-Sync, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel CM238
Massenspeicher
2x Samsung SSD PM951 MZVLV256HCHP (RAID 0), 512 GB 
, PCIe NVMe
Soundkarte
Realtek ALC298 @ Intel Sunrise Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 USB 3.1 Gen2, 1 Thunderbolt, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 3.5 mm Klinke (Kopfhörer & Mikrofon), Card Reader: SD, SDHC, SDXC
Netzwerk
Killer E2500 Gigabit Ethernet Controller (10/100/1000MBit/s), Killer Wireless-n/a/ac 1535 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.1
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 22.5 x 424 x 281
Akku
99 Wh, 8700 mAh Lithium-Polymer, 11.4V
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: 2.0 MP (FHD)
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo (Dolby Digital Plus Home Theater), Tastatur: mechanisch, Tastatur-Beleuchtung: ja, 250-Watt-Netzteil, Tribal-Aufkleber, Reinigungstuch, Handbuch, Killer Performance Suite, Razer Chroma, Razer Synapse, 24 Monate Garantie
Gewicht
3.6 kg, Netzteil: 686 g
Preis
4500 EUR

 

Preisvergleich

Bewertung: 80.73% - Gut
Durchschnitt von 6 Bewertungen (aus 9 Tests)
Preis: - %, Leistung: 96%, Ausstattung: 64%, Bildschirm: 80% Mobilität: 62%, Gehäuse: 92%, Ergonomie: 84%, Emissionen: 65%

Testberichte für das Razer Blade Pro 2017

84.4% Test Razer Blade Pro 2017 (i7-7820HK, GTX 1080, 4K) Laptop | Notebookcheck
Schlank um jeden Preis. Razer verkauft mit dem Blade Pro eines der stärksten und gleichzeitig dünnsten Gaming-Laptops der Welt. Dass diese Mischung auf Kosten der Temperatur- und Geräuschentwicklung geht, war bereits im Vorfeld zu befürchten. Wie schlimm die Situation tatsächlich ist, klärt unser Test.
Edelnotebook oder teurer Schrott?
Quelle: Gameswelt Deutsch Archive.org version
Preiswert ist das Razer Blade Pro für knapp 2.400 Euro nicht gerade, zumal es reichlich Notebooks mit ähnlichem Innenleben für weitaus weniger Geld gibt. Das passt zum Anspruch von Razer, Gaming und Lifestyle zu kombinieren. Immerhin bekommt man für den saftigen Aufpreis ein richtig gut verarbeitetes Notebook mit starker Spieleleistung, gutem Display und einem ungewöhnlichen Design, das sich im Grunde keine nennenswerten Schwächen erlaubt.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 12.11.2017

Ausländische Testberichte

90% Razer Blade Pro Review Editor's Choice
Quelle: Laptop Mag Englisch EN→DE Archive.org version
Thanks to its overclocked Core i7 processor and Nvidia 1080 graphics, the Razer Blade Pro is one of world's thinnest and most powerful gaming laptops.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 02.11.2017
Bewertung: Gesamt: 90%
80% New Razer Blade Pro (2017)
Quelle: PC Mag Englisch EN→DE Archive.org version
The New Blade Pro is a modest improvement on the previous iteration, with a THX-certified panel and audio alongside a slightly faster unlocked Core i7 processor.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 24.07.2017
Bewertung: Gesamt: 80%
90% Razer Blade Pro Review Editor's Choice
Quelle: Laptop Mag Englisch EN→DE Archive.org version
The $3,999 Razer Blade Pro was already a superb notebook for gaming, VR and content creation. The desktop replacement delivered a beautiful 4K Nvidia G-Sync display, great graphics and overall performance into one of the thinnest, lightest chassis we've seen on a system this size. This time around, Razer's improved on a few things, upgrading to an overclocked Intel "Kaby Lake" Core i7 processor and adding THX-certification to its display and audio -- making it the first mobile device to hold the title.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 21.07.2017
Bewertung: Gesamt: 90%
80% New Razer Blade Pro (2017)
Quelle: PC Mag Englisch EN→DE Archive.org version
The New Blade Pro is a modest improvement on the previous iteration, with a THX-certified panel and audio alongside a slightly faster unlocked Core i7 processor.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 30.06.2017
Bewertung: Gesamt: 80%
60% Razer Blade Pro 2017 review – what happens when you put a GTX 1080 in a thin laptop
Quelle: Ultrabook Review Englisch EN→DE Archive.org version
The Razer Blade Pro is definitely a mixed bag for me. There are some things I really like about it, such as the screen, build quality, trackpad and design. And those speakers sure sound great! But even some of those nice things have a couple tid-bits I don’t like, like the screen's backlight bleed, the flawed GSYNC and the same old, large bezels on the screen. Still, if it were just those things, I’d still probably have a nice grade for the Razer Blade Pro. But when you add in the keyboard that I struggled with, the overclockable CPU that can’t be overclocked without throttling, the high surface temperatures, poor battery life and the very high price? Well…I have to draw the line somewhere.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 13.05.2017
Bewertung: Gesamt: 60%
Razer's new Blade Pro is the world's first THX-certified gaming laptop
Quelle: CNet Englisch EN→DE Archive.org version
The new 2017 version of the Razer Blade Pro will be available in April, starting at $3,999 in the US and £3,799 in the UK. Australia isn't on the initial launch list, but that UK price works out to roughly AU$6,250.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 28.03.2017
Đánh giá Razer Blade Pro 4K: hoàn thiện cao cấp, mạnh, nóng và cái giá $4000
Quelle: Tinh Te VN→DE Archive.org version
Positive: Nice design; solid workmanship; excellent display; good speakers; comfortable keyboard; powerful hardware; high gaming performance. Negative: Overheats while using; thick frames; high price.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 17.06.2018
全新 RAZER BLADE PRO 電競筆電
Quelle: PC Online.com.cn zh-CN→DE Archive.org version
Positive: Impressive design; nice display; good hardware; high gaming performance.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 13.07.2017

Kommentar

Modell:

Razers 17-Zoll Gaming-Notebook-Flaggschiff bekommt eine Handvoll Upgrades im Jahr 2017. Laut Razer ist dies auch der erste Laptop der Welt, der THX-zertifiziert ist und somit das Gütesiegel des Audio-/Video-Standard-Unternehmens THX erhalten hat. Das wesentlichste Upgrade ist der Übergang zu neuen Intel-Core-i7-Prozessoren der siebten Generation; in diesem Modell befindet sich genauer gesagt ein übertakteter Core i7-7820HK. Die 32 GB Arbeitsspeicher bekommen einen kleinen Geschwindigkeitsschub, von 2,133 MHz zu 2,667 MHz. Das Blade Pro sieht wie eine ausgedehnte Version des hauseigenen 14-Zoll-Blade aus. Es ist ein reiner Look, vor allem mit dem einheitlich schwarzen Farbschema und ununterbrochenen Linien. Das Gehäuse ist nahezu frei von gestalterischen Akzenten, abgesehen von Razers leuchtendem Logo auf dem Deckel. Es ist allerdings die geringe Dicke, die dieses Notebook wirklich außerordentlich macht. Mit einer Dünne von 2,23 cm ist das Blade Pro, laut Razer, das dünnste Notebook, dass mit einer Nvidia GeForce GTX 1080 Grafikkarte ausgestattet ist. In Sachen Gewicht bringt das Unibody-Aluminiumgehäuse des Blade Pro 3,5 kg auf die Waage. Das lange Scharnier des Bildschirms ist an die Rückseite des Gehäuses befestigt, um das Gerät so flach wie möglich zu gestalten. Man kann es mit einem Finger öffnen. Trotz allem ist das Displayscharnier steif genug, dass der Bildschirm nicht wackelt, wenn man ihn anstoßt. Das ist wichtig, da das Blade Pro ein berührungsempfindliches Display hat. Letzteres kann man ungefähr 45 Grad nach hinten neigen.

Wie bei dem vorherigen Blade Pro unterstützt auch hier das 4-K-17-Zoll-Display Nvidias G-Sync-Technologie, die Tearing vermeidet, und ist mit der gleichen Nvidia GeForce 1080 Grafikkarte ausgestattet. Das Panel des Bildschirms ist aus Indium, Gallium, Zink und Oxid (IGZO) gemacht - eine dünnere Alternative zu den In-Plane-Switching-Displays (IPS). Razer behauptet, dieser Bildschirm deckt den Adobe-RGB-Farbraum zu 100 Prozent ab, was bemerkenswert ist; der Adobe-RGB-Farbraum ist breiter als der sRGB, auf den häufiger verwiesen wird. Somit ist das Blade Pro besonders für Präzisions-Grafikarbeiten, wie Bildbearbeitung, geeignet. Nutzer bekommen auch die gleiche flache mechanische Tastatur mit äußerst einstellbarer Hintergrundbeleuchtung. Das Touchpad ist immer noch an der Seite der Tastatur, was eines der außerordentlichsten Merkmale dieses sehr dünnen Gaming-Notebooks ist. Die 2,0-Megapixel-Webcam über dem Bildschirm ist von angemessener Qualität, unterstützt aber leider Windows Hello (Gesichtserkennung) in Windows 10 nicht. In Sachen Anschlussauswahl lässt das Blade Pro keine Wünsche offen. Die linke Seite bietet den doppelseitigen Netzanschluss, eine LAN-Schnittstelle, zwei USB-3.0-Typ-A-Anschlüsse, und eine Kopfhörer-/Mikrofonbuchse. Alles andere befindet sich auf der rechten Seite: ein SD-Kartenleser, USB Typ C mit Unterstützung für Thunderbolt 3, ein dritter USB-3.0-Typ-A-Anschluss, eine HDMI-2.0-Schnittstelle, sowie ein Sicherheitskabelanschluss im Kensington-Design. Wichtig ist, dass HDMI 2.0 eingebaut ist, da diese Version 4-K-Ausgabe bei 60 Hz unterstützt. Das Razer Blade war schon immer der Maßstab in seiner Kategorie. Das 2017-Modell hat alle nötigen Verbesserungen, um diesen Status zu erhalten. Wenn man nicht auf den Preis achten muss, ist dies definitiv einer der besten Gaming-Laptops auf dem Markt.

Hands-on-Artikel von Jagadisa Rajarathnam

 

NVIDIA GeForce GTX 1080 Mobile: High-End Notebook-Grafikkarte mit 8 GDDR5X-Grafikspeicher und schnellste mobile Pascal-GPU. Verfügt über 2.560 Shadereinheiten und bietet ähnliche Spezifikationen und Leistungsdaten wie die Desktop GTX 1080. 

Diese Grafikkarten sollten alle modernen Spiele flüssig darstellen können. Anspruchsvolle Spiele müssen jedoch in mittlerer Detailstufe gespielt werden. Ältere und weniger anspruchsvolle Spiele wie die Sims Serie können auch in hohen Detailsstufen flüssig dargestellt werden.

» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.


i7-7820HK: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender Quad-Core Prozessor für größere Notebooks mit vier CPU Kernen welche mit 2,9 bis 3,9 GHz getaktet werden. Zweitschnellstes Modell der Kaby-Lake-H Serie Anfang 2017 und damit ein sehr schneller mobiler Prozessor zu dieser Zeit. Integriert eine Intel HD Graphics 630 GPU mit 350 - 1100 MHz und wird in 14 nm (verbessert im Vergleich zu Skylake) gefertigt. Technisch identisch zum Core i7-7820HQ jedoch ohne Unterstützung der Business-Features vPro und TXT.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


17.30": Diese Displaygrösse ist ein Standardformat für Desktop-Replacements. Die DTR-Laptops sind schwerer zu tragen, brauchen mehr Strom, dafür sind Texte leicht lesbar und hohe Auflösungen kein Problem. DTR sind hauptsächlich für stationären Schreibtischeinsatz vorgesehen, wo Gewicht und Energiehunger egal sind. Dafür genießt man die Vorzüge hoher Auflösungen (mehr Details, besser lesbar).» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.


3.6 kg:

Nur wenige Laptops liegen in dieser Gewichtsklasse, weil die Mobilität wegen des hohen Gewichts eher eingeschränkt ist. 


Razer: Razer USA Ltd. ist ein 1998 gegründeter US-amerikanischer Hardware-Hersteller. Der Fokus liegt bei Gaming-Geräten sowie Zubehör, traditionell Computer-Mäuse und Mousepads. Oftmals wurden die Produkte nach Fabelwesen oder Tieren benannt. Es werden aber auch Razer Laptops angeboten unter der Reihenbezeichnung "Blade". Razer hat auch eine VOIP-Software namens Razer Comms herausgebracht.


80.73%: Diese Bewertung ist leicht überdurchschnittlich, es gibt etwas mehr Geräte mit schlechteren Beurteilungen. Klare Kaufempfehlungen sehen aber anders aus.


» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.

 

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Autor: Stefan Hinum (Update:  6.05.2017)