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Smartwatches: Hybrid-Watches boomen - Fashion Beats Function

Hybrid-Smartwatches boomen. Fashion Beats Function.
Hybrid-Smartwatches boomen. Fashion Beats Function.
Hybrid-Smartwatches werden bis zum Jahr 2022 mehr als 50 Prozent aller smarten Armbanduhren ausmachen. Immer mehr klassische Uhren- und Modemarken bedienen dieses Marktsegment, einige OEMs haben bereits den Markt verlassen.

Ein neuer Bericht von Juniper Research besagt, dass hybride Smartwatches wie die Fossil Q, Skagen Signatur T-Bar und Nokia Steel, als analoge Uhren mit Smartwatch-Funktionen, bis zum Jahr 2022 über 50 Prozent des gesamten Smartwatch-Marktes ausmachen werden. Konkret schätzen die Marktbeobachter, dass das Marktvolumen für Hybrid-Smartwatches bis 2022 auf fast 80 Millionen Einheiten steigen wird.

Dies würde einem regelrechten Boom für Hybrid-Smartwatches gleichkommen, mit einem Plus von 460 Prozent bezogen auf die geschätzten 14 Millionen Einheiten, die im Jahr 2017 weltweit ausgeliefert wurden. Für das Marktsegment der generischen Smartwatches, wie der Apple Watch, rechnet Juniper Research mit einem Wachstum von 160 Prozent in den nächsten Jahren.

Wie aus der Studie "Smartwatches: Trends, Vendor Strategies & Forecasts 2018-2022" von Juniper Research hervorgeht, hat die bisher eher zurückhaltende Nachfrage für Smartwatches mehrere Hersteller wie Motorola, Huawei und Sony veranlasst, den Smartwatch-Markt zu verlassen. Im Gegenzug haben es Modelabels wie Fossil geschafft, mit vielen unterschiedlichen Hybrid-Smartwatches große Stückzahlen zu verkaufen.

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Autor: Ronald Matta, 17.01.2018 (Update: 17.01.2018)