Star Wars: The Old Republic
Dem Rollenspiel-Experten Bioware ist es mit „The Old Republic“ gelungen, einen ernstzunehmenden WoW-Konkurrenten auf die Beine zu stellen. Ob Ihr Notebook genug Power für die dunkle (oder helle) Seite der Macht hat?
Wie wir testen
Wenn Sie unsere Benchmarksequenz nachvollziehen wollen, müssen Sie eine Karriere als Imperialer Agent oder Kopfgeldjäger in Angriff nehmen und auf Hutta einige Taxistationen freischalten. Mit dem Tool Fraps zeichnen wir die knapp einminütige Taxifahrt zwischen „Nem´ro´s Palace“ im linken Bereich der Karte und den „Rust Yards“ im rechten Bereich der Karte auf. Die Benchmarksequenz ist relativ anspruchsvoll, beim normalen Rumlaufen fühlt sich das MMO meist flüssiger an.
Hinweis: Bei der niedrigen Voreinstellung aktiviert „The Old Republic“ automatisch VSync, was für reine Geschwindigkeitsmessungen eher hinderlich ist. Des Weiteren hat Bioware eine generelle FPS-Grenze eingebaut: Über 111 Bilder pro Sekunde sind auf keinem System möglich.
Benchmarkvideo
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Analyse der Benchmarks
Die Hardwareanforderungen des Star War-MMOs sind recht moderat. Für niedrige Details genügt bereits eine Einsteiger-GPU auf Niveau der HD Graphics 3000. Hohe Details und 1366 x 768 Bildpunkte werden hingegen erst von einer Mittelklasse-Grafikkarte wie der GeForce GT 630M geschultert. Damit eine Kombination aus 1920 x 1080 Bildpunkten, hohen Details und mehrfacher Kantenglättung angenehm flüssig läuft, sollte ein High-End-Modell im Notebook stecken (z. B. die GeForce GTX 560M).
Eine Übersicht aller getesteten Spiele finden Sie hier.
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