Test Fujitsu Lifebook T904 Convertible
Das Fujitsu Lifebook T904 ist der Nachfolger des T902, das sich im Januar 2013 im Test bei uns hervorragend geschlagen und eine Spitzenwertung von 89 % (altes Wertungssystem) eingeheimst hat. Augenfällige Änderungen hat es etwa beim Gehäuse gegeben, das jetzt ein deutlich größeres Touchpad mitbringt, dafür aber auf die Sondertasten unterhalb des Bildschirms verzichtet. Gleich geblieben sind der Dreh- und Klappmechanismus, durch den sich das Ultrabook in ein Tablet verwandeln lässt und die ungewöhnliche, aber sinnvolle Positionierung des Fingerabdrucklesers unten links unter dem Bildschirm.
Fujitsu weist auf seinem Datenblatt zum T904 drei verfügbare Prozessoren, wahlweise Windows 7 Professional, 8.1 oder 8.1 Pro sowie diverse Massenspeicher aus, die in der Reihe zur Verfügung stehen sollen. Bei einem großen deutschen Preisvergleich gab es zum Testzeitpunkt neben der getesteten Variante mit Intel Core i7-4600U (2x 2,1 - 3,3 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) und 256-GB-SSD nur noch eine etwa 400 Euro günstigere Version mit i5-4200U (2x 1,6 - 2,6 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) und einer durch 16 GB SSD-Cache beschleunigten, herkömmlichen Festplatte mit 500 GB. Da der i7 in der teureren Ausgabe keinen nennenswerten Geschwindigkeitszuwachs gegenüber dem i5 bringt (dazu später mehr), ist es ärgerlich, dass Modelle mit dem i5-4200U und einer SSD mit 128 oder 256 GB Kapazität (bisher) nicht angeboten werden.
Als Vergleichsgeräte für unser Business-Ultrabook-Convertible schicken wir das um Businessfunktionen erweiterbare Lenovo Thinkpad Yoga sowie das wie das Testgerät dediziert auf mobile Profis zugeschnittene HP EliteBook Revolve 810 ins Rennen. Das Yoga wird in ein Tablet verwandelt, indem man den Bildschirm um 360 ° umklappt, sodass die Tastatur unten liegt, während das Revolve nach dem gleichen Drehgelenk-Prinzip funktioniert wie das Testgerät. Die Hardwareaustattung der drei Geräte spielt in der selben Liga, insbesondere kommen durchgehend SSDs zum Einsatz, die allerdings beim Fujitsu mit 256 GB doppelt so groß ausfällt wie bei den beiden anderen Notebooks. Auch bildschirmmäßig verspricht das Lifebook, seinem derzeitigen Mehrpreis gegenüber dem Yoga und dem Revolve gerecht zu werden, denn die QHD-Auflösung hat es exklusiv, während das Yoga (12,5 Zoll) sich mit Full-HD und das Revolve (11,6 Zoll) sogar mit nur 1.366 x 768 Pixeln begnügen muss. Vom Gewicht her liegen Lifebook und ThinkPad bei etwa 1,6 kg, Revolve bei 1,35 kg.
Gehäuse
Das Aluminiumgehäuse wird von verschiedenen Oberflächen in neutralen Silbertönen dominiert. Alu-Unterseite und Magnesium-Deckelrückseite ähneln sich trotz der unterschiedlichen Materialien sehr und schimmern matt, während die Oberfläche der Base in einem dezenten Brushed-Metal-Finish ausgeführt ist. Ein Teil des Bildschirmrahmens, identisch mit dem Glas vor dem Display, glänzt schwarz, der äußere Bereich sowie die recht groß ausgefallene Zone über dem Scharnier sind ebenfalls schwarz, dabei aber matt. Das geringfügig abgesenkte Tastaturbett weist einen hellgrauen Farbton auf.
Durch das mittige Drehgelenk, das solider wirkt, als es aussieht, lässt sich der aufgeklappt Bildschirm um 180 ° drehen und dann auf die Tastatur klappen, sodass man ein Tablet erhält. Die Konstruktion ist filigran, und sollte einem das Ultrabook in geöffnetem Zustand herunterfallen, ist fast sicher mit einer erheblichen Beschädigung zu rechnen. Aber das Konzept hat auch Vorteile: Der Mechanismus nimmt wenig Platz ein, sodass das Convertible einem normalen Notebook ähnlicher sieht als man das etwa vom Asus Taichi mit seinen beiden Bildschirmen oder den Sony Convertibles behaupten kann, deren Konstruktion für ein deutlich zerklüfteteres Erscheinungsbild sorgt, als das beim Testgerät der Fall ist. Das kantige Fujitsu Design hat dank einiger herstellertypischer Designelemente wie dem unter den Cursortasten nach unten gezogenen Tastaturbett zwar eine eigene Formensprache mit Wiedererkennungswert zu bieten, ist aus unserer Sicht aber insgesamt eher schlicht geraten. Da Understatement bei vielen Business Usern gefragt ist, dürfte Fujitsu hier den richtigen Mittelweg gewählt haben.
Besonders die Base setzt unseren Verwindungsversuchen erheblichen Widerstand entgegen. In geringerem Maße gilt das auch für den recht steifen, nicht mit einer Hand zu öffnenden Deckel, obwohl man mit starkem Druck auf die Rückseite vorne Bildfehler produzieren kann. Verarbeitungsmängel wie unregelmäßige Spaltmaße etc. sind uns nicht aufgefallen. Der Gesamtergonomie wäre es zugute gekommen, wenn Fujitsu die umlaufende Oberkante der Base stärker abgerundet hätte.
Ausstattung
Formatbedingt und auch wegen der flachen Bauweise präsentiert sich das T904 als typisches Ultrabook mit eingeschränkter Anschlussvielfalt. Hier hat sich endlich mal ein Hersteller getraut, den untoten VGA-Ausgang aus dem Jahre 1987 wegzulassen, obwohl der im Business-Segment aufgrund veralteter Beamer etc. in irgendwelchen Konferenzräumen immer noch gefragt sein mag. Das Problem ist nur, dass das nicht etwa durch einen zukunftssicheren DisplayPort ausgeglichen wird, sondern man bei diesem Convertible einzig und allein auf HDMI und drahtlose Übertragungstechniken wie Intel Wireless Display angewiesen ist. Aus ergonomischer Sicht geschlampt hat Fujitsu bei der Platzierung der Ports, die sich alle bis auf den mittels eines innovativen Mechanismus ausklappbaren Ethernet-Port an den vorderen Seiten tummeln. An der Unterseite des Gerätes findet man einen proprietären Docking-Port. Der Stylus ist angebunden und kann hinten rechts im Gerät versenkt werden — sehr schön.
Kommunikation
In diesem Punkt schöpft unser Lifebook zumindest auf dem Papier aus dem Vollen. Neben dem recht neuen, aber schon in zahlreichen Business Notebooks bewährten Dualband-Funkmodul Intel Intel Wireless-N 7260 (2x2 BGN + BT 4.0 LE + GPS) gibt es noch eine WAN-Einheit von Sierra, die sich auf alle aktuellen Funkstandards inkl. LTE mit den Frequenzen für den jeweiligen Wirtschaftsraum versteht. Die HSPA-Empfangseigenschaften zeigten sich unauffällig, der GPS-Fix innen unter einer isolierten Gaube mit Fensterfront gelang in wenigen Sekunden. Nicht ganz glücklich ist der Tester mit den WLAN-Empfangseigenschaften, die sich in seinem individuellen Testsetup unterdurchschnittlich präsentierten. Besonders ausgeprägt zeigte sich das ausgerechnet im Tablet-Modus, wo die durch die DSL-Leitung limitierte Steam-Downloadrate eines Spiels schon aus einer Entfernung von weniger als zehn Metern durch zwei gemauerte Wände hindurch erheblich einbrach, was bei anderen Notebooks fast nie der Fall ist. Aber auch im Notebook-Modus zeigte sich die Antenne des T904 empfindlicher gegen zunehmende Entfernung vom Router und bauliche Hindernisse als die der meisten anderen bisher vom Autor getesteten Notebooks. Im Hinblick auf den hohen Preis hätte es Fujitsu auch gut zu Gesicht gestanden, hier gleich ein Modul nach IEEE 802.11ac ("Gigabit-WLAN") zu spendieren.
Sicherheit
Sicherheitsfeatures sind für hochmobile Businesskunden, die oft wichtige und vertrauliche Daten auf ihrem Ultrabook mit sich herumtragen, meist von erheblicher Bedeutung. Das Lifebook T904 wird zwar nicht direkt mit Eigenschaften beworben, die Ausfallzeiten reduzieren können, ansonsten dürften aber kaum Wünsche offen bleiben: Mit Advanced Theft Protection, Fingerprint-Sensor, SmartCard-Leser, OPAL-verschlüsselten Laufwerken und den Features des verbauten Trusted Platform Moduls in der Version 1.2 sollte alles an Bord sein, was der Datensicherheit heute zuträglich sein kann.
Zubehör
Die Verkaufsverpackung enthält zwar eine separate "Accessory Box", aber neben Netzteil und Stylus keinerlei herausragende Accessoires. Immerhin versorgt Fujitsu den Käufer mit einem Mikrofasertuch, einer Recovery-DVD, Garantieunterlagen und dem obligatorischen Quick-Start-Guide. Einzelheiten zum gesondert zu erwerbenden Dock bzw. Portreplikator (ab 120 Euro) verrät das Bild oben rechts neben der Überschrift "Kommunikation". Sonstiges, speziell für das T904 entworfenes Zubehör konnten wir nicht ausfindig machen.
Wartung
Die große und schraubenlose Kunststoffklappe auf der Unterseite lässt sich mit einem etwas eigenwilligen, dafür aber wirksamen Mechanismus entriegeln und legt immerhin den dünnen, großflächigen Lithium-Polymer-Akku frei. An Lüfter, SSD und das weitere Innenleben kommt man nur heran, wenn man Gewährleistungsansprüche und Herstellergarantie aufs Spiel setzt und das Gehäuse aufschraubt.
Garantie
Mit dem Kauf erwirbt man eine 24-monatige Bring-in-Garantie; eine große Auswahl kostenpflichtiger Erweiterungspakete findet man auf der entsprechenden Fujitsu Seite. Diese werden teilweise mit der für viele professionelle Nutzer besonders wichtigen Verringerung von Ausfallzeiten beworben und kosten zwischen rund 120 und 500 Euro.
Eingabegeräte
Tastatur
Bedingt durch die flache Bauart fällt der Tastenhub gering aus. Der spürbare, vielleicht etwas weiche Druckpunkt liegt nahe am Anschlag, den wir als mittelhart charakterisieren würden. Dadurch empfanden wir das Tippen zunächst als gewöhnungsbedürftig, großartige Einschränkungen beim Schreibtempo muss man aber nicht befürchten. Die Oberfläche der Tasten ist flach und leicht gummiert, die zweistufige Beleuchtung gleichmäßig und hilfreich. In Arbeitsumgebungen wird sich zudem die geringe Geräuschentwicklung nervenschonend auswirken. Beim standardkonformen, gelungenen Layout macht Fujitsu zum Glück keine Experimente und orientiert sich an seinen bisherigen Modellen.
Touchpad
Die Tasten des Klickpads sind von der sonstigen, völlig glatten und daher feedbackarmen Oberfläche nur optisch abgetrennt und somit in die berührungsempfindliche Gesamtfläche integriert. Streicht man am äußeren Rand darüber, wird das nicht mehr erkannt. Der Widerstand der Tasten und der knackige Druckpunkt sind aus subjektiver Sicht ideal. Auch an Präzision und Ansprechverhalten gab es nichts auszusetzen. Die Konfigurationsmöglichkeiten für Gesten mit bis zu 3 Fingern hätten gerne etwas umfangreicher ausfallen dürfen, genügen aber für die allermeisten Ansprüche.
Touchscreen
Am Ansprechverhalten des Touchscreens gab es nichts auszusetzen. Auch die Präzision war in Ordnung, allerdings war das Testgerät nicht ganz korrekt kalibriert: Der durch den Stylus erzeugte Punkt lag auf dem Screen stets minimal neben der berührten Stelle. Eine Reaktion auf den Stift zeigte der Bildschirm übrigens schon, wenn er noch wenige Zentimeter über der Oberfläche schwebte. Bei sehr schnellen (und damit praxisfernen) Bewegungen wie dem ruckartigen Ziehen einer Linie war das Display manchmal überfordert und konnte dem Stylus nicht folgen.
Display
Die von Sharp schon 2012 vorgestellte IGZO Technologie, auf der das Display des Testgerätes basiert, verspricht einige Vorteile wie eine potenziell höhere Pixeldichte durch kleinere Pixel, größere Farbräume und geringeren Energieverbrauch. Konkret haben wir es hier mit sich gerade verbreitenden QHD-Auflösung 2560 x 1440 Pixeln (16:9) zu tun, was bei einer Bildschirmdiagonalen von 13,3 Zoll eine Pixeldichte von 220 cd/m² ergibt. Die liegt schon deutlich über dem Auflösungsvermögen des mit voller Sehkraft gesegneten menschlichen Auges, hat aber u. a. den Vorteil, dass niedrigere, interpolierte Auflösungen etwas feiner aussehen als etwa bei Full-HD. Da es sich um einen Touchscreen handelt, muss man sich über das noch relativ zurückhaltend reflektierende Coating nicht wundern, das immerhin gegenüber matten Bildschirmen die Brillanz der Farbdarstellung verbessern kann. Andere Displayvarianten bietet Fujitsu nicht an.
Begeisterung vermag die durchschnittliche Helligkeit von 255 cd/m² nicht auszulösen, gleichwohl besteht auch kein Grund zur Klage. Allerdings hängen ThinkPad Yoga sowie EliteBook Revolve das Lifebook in dieser Disziplin um satte 55 bzw. 68 % ab und erreichen Spitzenwerte. Auch die Ausleuchtung des Testgerätes fällt mit 73 % etwas ungleichmäßig aus. In der Praxis war davon allerdings nicht viel zu sehen.
Fujitsu Lifebook T904 HD Graphics 4400, 4600U, Toshiba HG5d THNSNH256GCST | Lenovo ThinkPad Yoga HD Graphics 4400, 4200U, Samsung PM841 Series MZ7TD128HAFV-000L1 | HP EliteBook Revolve 810 HD Graphics 4000, 3437U, Samsung MZ7PC128HBFU | |
---|---|---|---|
Display | -31% | -31% | |
Display P3 Coverage | 64.2 | 43.87 -32% | 43.9 -32% |
sRGB Coverage | 93.9 | 65 -31% | 65.8 -30% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 65.4 | 45.55 -30% | 45.37 -31% |
Bildschirm | -43% | -25% | |
Helligkeit Bildmitte | 259 | 400.5 55% | 434 68% |
Brightness | 255 | 370 45% | 414 62% |
Brightness Distribution | 73 | 85 16% | 91 25% |
Schwarzwert * | 0.16 | 0.641 -301% | 0.6 -275% |
Kontrast | 1619 | 625 -61% | 723 -55% |
Delta E Colorchecker * | 4.27 | 6.19 -45% | 4.84 -13% |
Delta E Graustufen * | 4.32 | 5.4 -25% | 3.69 15% |
Gamma | 2.67 82% | 2.71 81% | 2.6 85% |
CCT | 6790 96% | 5829 112% | 6547 99% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 60 | 42.96 -28% | 42 -30% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -37% /
-40% | -28% /
-27% |
* ... kleinere Werte sind besser
|
Ausleuchtung: 73 %
Helligkeit Akku: 259 cd/m²
Kontrast: 1619:1 (Schwarzwert: 0.16 cd/m²)
ΔE Color 4.27 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 4.32 | 0.5-98 Ø5.2
60% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
65.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
93.9% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.67
Die Stärken von IGZO beim Testgerät manifestieren sich in einem extrem hohen Kontrast von 1.619:1, der mit dem ebenfalls ungewöhnlich niedrigen Schwarzwert von nur 0,16 cd/m² korrespondiert. Auch die Farbabweichungen von jeweils etwa vier (Greyscale und ColorChecker) DeltaE-Einheiten schon im Auslieferungszustand können sich sehen lassen. Solche Werte erreichen andere Displays nicht einmal nach Kalibrierung. Bei der nur im Umfeld (semi-)professioneller Bildbearbeiter wichtigen Farbraumabeckung bestätigt sich das Bild: Mit 81 % des sRGB-Farbraumes übertrifft das Sharp Panel die meisten Desktop-Monitore auf TN-Basis und reiht sich mit 61 % des großen Adobe-RGB-Farbraumes bei den Werten ein, die gute IPS-Panels für Notebooks typischerweise erreichen. Eine hervorragende Bildschärfe rundet den tollen Eindruck, den der Bildschirm im Test hinterlassen hat, ab.
Fujitsu bewirbt den Bildschirm des T904 als "Wide-View High-Bright LED-Display" mit hervorragender Darstellungsqualität im Freien. Irgendwie hätten wir da etwas mehr erwartet als nur das, was man meistens sieht, wenn rund 250 cd/m² auf ein Spiegeldisplay teffen. Reflexionen sind an einem hellen Tag allgegenwärtig, und es ist etwas mühsam, einen Sitzplatz zu finden, wo sie nicht überhand nehmen, wie man auf einigen der draußen angefertigten Fotos rechts sehen kann. Ist der Hintergrund dunkel und/oder der Himmel bedeckt, stören Spiegelungen wie auch in Innenräumen kaum.
Das IGZO-Display des Testgerätes schlägt viele Notebook-IPS-Panels in Sachen Kontrast, Schwarzwert und Farbraumabdeckung. Die Blickwinkelstabilität ordnet sich aber nur zwischen den in diesem Punkt besonders schlechten TN-Panels und guten IPS-Bildschirmen ein. Die Charakteristik der Bildfehler, die sich beim Blick von unten auf das Display zeigen, ist allerdings eine völlig andere als die von TN-Panels, die hier zu Invertierungseffekten neigen. Egal, von welcher Seite man schräg auf den Bildschirm guckt, stets hat man es mit einer maßvollen Abnahme des Kontrastes und dem damit einhergehenden, milchigen Bildeindruck zu tun, den man auch von TN-Displays kennt, wenn man von oben darauf schaut.
Leistung
Unsere Version des T904 beherbergt den Dualcore Intel Core i7-4600U mit Hyperthreading und einer TDP von 15 Watt, der auf einem Kern einen Maximaltakt von 3,3 GHz erreichen soll und bei Auslastung von zwei Kernen noch 2,9 GHz. Die Grundfrequenz beträgt 2,1 GHz. Abgesehen von auf vier oder mehr tatsächliche Kerne optimierte und somit konsequent parallelisierte Software reicht die Leistung für die allermeisten der denkbaren Anwendungsszenarien locker aus, Spielefans bleiben aber auf der Strecke, denn die On-Chip-GPU Intel HD 4400 stellt nur sehr alte bzw. grafisch anspruchslose Titel flüssig dar.
Prozessor
Lastet man mit dem CPU-Benchmark Cinebench R11.5 beide CPU-Kerne aus, kann das Testgerät den für solche Situationen spezifizierten Takt von 2,9 GHz nicht erreichen. Statt dessen eiert das Lifebook um die 2,3 GHz herum. Das entspricht der Frequenz, die der Intel Core i5-4200U im Lenovo Yoga im gleichen Test durchgängig hält, womit wir die Erklärung dafür gefunden haben, dass der i7-4600U sich hier nicht den eigentlich zu erwartenden Vorsprung herausarbeiten kann. Eigentlich haben wir es bei diesem T904 mit einer Mogelpackung zu tun: i7 steht drauf, i5-Leistung wird geliefert. Für die Praxis im anvisierten Anwendungsszenario ist das völlig egal, schade ist es nur um das verschenkte Budget. Einen Unterschied zwischen Netz- und Akkubetrieb konnten wir nicht feststellen. Der ältere i5-3437U (2x 1,9-2,9 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) schlägt sich gut und kann mit den beiden anderen Prozessoren im Vergleich stets mithalten.
Cinebench R11.5 | |
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Fujitsu Lifebook T904 | |
Lenovo ThinkPad Yoga | |
HP EliteBook Revolve 810 | |
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Fujitsu Lifebook T904 | |
Lenovo ThinkPad Yoga | |
HP EliteBook Revolve 810 |
System Performance
Wenn sich die CPU-Leistung des i7 nicht wirklich abhebt, wie sieht es dann mit der Systemleistung aus? Ganz ähnlich, und zwar auf hohem Niveau. Etwas schneller — insbesondere bei der Single-Core-Leistung — ist die CPU im Testgerät ja, was sich im (zu) geringen Vorsprung des Lifebook T904 in fast allen Disziplinen des PCMark 7 niederschlägt. Die PCMark-Benchmarks versuchen, typische Einsatzszenarien zu simulieren, wobei natürlich stets auch die Performance von Grafikeinheit und — in stärkerem Maße — des Massenspeichers eine je nach Einzeltest mehr oder weniger stark gewichtete Rolle spielen. Dass das HP EliteBook Revolve hier immer mit geringem Abstand die Rote Laterne hält, könnte auch etwas mit dessen SSD-Performance zu tun haben. Dazu später mehr.
Wie so oft auf diesem hohen CPU-Leistungsniveau plus SSD kann der Tester auch diesem System bescheinigen, dass es im täglichen Einsatz die Nerven auch der ungeduldigsten Zeitgenossen in keinster Weise strapaziert und sich von Systemen mit herkömmlicher Festplatte oder SSD-Cache angereicherten HDDs durch das gewisse Mehr an Spritzigkeit abhebt.
Fujitsu Lifebook T904 HD Graphics 4400, 4600U, Toshiba HG5d THNSNH256GCST | Lenovo ThinkPad Yoga HD Graphics 4400, 4200U, Samsung PM841 Series MZ7TD128HAFV-000L1 | HP EliteBook Revolve 810 HD Graphics 4000, 3437U, Samsung MZ7PC128HBFU | |
---|---|---|---|
PCMark 7 | -2% | -7% | |
Score | 4837 | 4749 -2% | 4417 -9% |
Productivity | 2527 | 2512 -1% | 2422 -4% |
Creativity | 9115 | 8791 -4% | 8372 -8% |
PCMark 7 Score | 4837 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated | 2866 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated | 5039 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated | 3751 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Ganze Arbeit leistet die 256 GB fassende Toshiba SSD, die Fujitsu seinem Hybriden hat zuteil werden lassen. Inbesondere beim für Programm- und Systemstarts relevanten Einlesen kleiner, verteilter Datenblöcke (4k Read, 4k-64 Read) liegt das Fujitsu Convertible bis zu 33 % vor dem Schlusslicht Revolve; wir erinnern uns in diesem Zusammenhang an die diesbezüglichen Vermutungen in der Sektion System Performance. Die Yoga SSD mag 4k Read, die Toshiba SSD auch, aber mit mehreren Threads. Mit dem CrystalDiskMark 3.0 Read 4k bestätigt auch ein nicht dediziert auf SSDs ausgelegter Benchmark das Gesamtbild. Alle am Rennen beteiligten Solid State Drives sind derartig rasant unterwegs, dass im tägliche Gebrauch kaum Unterschiede zu spüren sein sollten. Damit werden die nicht eben billigen Notebook-Kandidaten ihrem Anspruch voll gerecht.
Fujitsu Lifebook T904 HD Graphics 4400, 4600U, Toshiba HG5d THNSNH256GCST | Lenovo ThinkPad Yoga HD Graphics 4400, 4200U, Samsung PM841 Series MZ7TD128HAFV-000L1 | HP EliteBook Revolve 810 HD Graphics 4000, 3437U, Samsung MZ7PC128HBFU | |
---|---|---|---|
AS SSD | 1% | -21% | |
Seq Read | 504 | 515 2% | 472.2 -6% |
4K Read | 20.52 | 27.14 32% | 17.28 -16% |
4K-64 Read | 361.5 | 313.4 -13% | 252.4 -30% |
Score Total | 936 | 771 -18% | 626 -33% |
CrystalDiskMark 3.0 | 12% | -18% | |
Read Seq | 513 | 525 2% | 459.2 -10% |
Read 4k | 21.37 | 30.57 43% | 18.67 -13% |
Read 4k QD32 | 379.4 | 341 -10% | 264.9 -30% |
PCMark 7 | |||
System Storage | 5515 | 5131 -7% | 5164 -6% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 2% /
4% | -15% /
-18% |
Grafikkarte
Stürzen wir uns auf die für die Zielgruppe wahrscheinlich nicht besonders wichtige 3D-Grafikleistung. Die fällt erwartungsgemäß, also niedrig aus, der DX9-Benchmark Ice Storm Graphics sieht das Testgerät im Durchschnitt aller Notebooks mit der Intel HD 4400. Weiter zum 3DMark 11: Die Grafikeinheiten des T904 und des Yoga sind identisch, und wieder kann sich das Testgerät trotz i7 selbst im CPU-lastigen Physics Benchmark nicht vom Yoga absetzen. Das Revolve liegt stets deutlich hinten, was der älteren CPU- und GPU-Architektur geschuldet ist. Gegenüber der Intel HD 4000 stellt die HD 4400 auf niedrigem Gesamtniveau schon eine deutliche Verbesserung dar.
So steht dem gelegentlichen Zocken auf niedrigem Niveau zwar nichts im Wege, aktuelle und gleichzeitig grafisch anspruchsvolle Spiele kann man aber komplett vergessen. Am meisten gilt das für das EliteBook Revolve.
Fujitsu Lifebook T904 HD Graphics 4400, 4600U, Toshiba HG5d THNSNH256GCST | Lenovo ThinkPad Yoga HD Graphics 4400, 4200U, Samsung PM841 Series MZ7TD128HAFV-000L1 | HP EliteBook Revolve 810 HD Graphics 4000, 3437U, Samsung MZ7PC128HBFU | |
---|---|---|---|
3DMark 11 | 1% | -20% | |
1280x720 Performance | 790 | 815 3% | 601 -24% |
1280x720 Performance GPU | 702 | 714 2% | 529 -25% |
1280x720 Performance Physics | 3100 | 3042 -2% | 2758 -11% |
3DMark | 6% | -15% | |
1280x720 Ice Storm Standard Graphics | 39119 | 44121 13% | 31655 -19% |
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics | 4706 | 5089 8% | 3497 -26% |
1280x720 Cloud Gate Standard Physics | 2482 | 2416 -3% | 2491 0% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 4% /
4% | -18% /
-18% |
3DMark 11 Performance | 790 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 35450 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 3924 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Schade: Selbst bei mittleren Einstellungen schafft das Testsystem im Benchmark des vier Jahre alten StarCraft 2 nur selbst für dieses Genre grenzwertige 24 fps. Allerdings belastet das gemessene Szenario das System auch überdurchschnittlich stark. Bioshock Infinite sieht auch mit minimalen Einstellungen noch ganz gut aus, das nützt aber nichts, denn durchschnittlich 28 fps sind für einen Shooter zu wenig, und die verwendete Auflösung von 1.024 x 768 mag sich heutzutage auch kaum noch einer antun. Zahlreiche weitere Benchmarks zur Intel HD 4400 und vielen anderen mobilen Grafikkarten sind in unserer FAQ-Sektion zu finden.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
StarCraft 2 (2010) | 81.5 | 23.98 | 15.79 | 9.05 |
Anno 2070 (2011) | 47.34 | 22.28 | 13.5 | |
BioShock Infinite (2013) | 27.68 | 14.3 | ||
Dota 2 (2013) | 51.5 | 41.01 | 12.98 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Leise muss ein Business Ultrabook dieser Preisklasse sein, und sollte die potenzielle Mehrleistung des i7-4600U gegenüber einem i5-4200U beim Fujitsu Lifebook T904 dem Akustik-Management geopfert worden sein, hätte Fujitsu aus Sicht des Testers die richtigen Prioritäten gesetzt. Der stufenlos regulierte Lüfter fiel im Alltagsbetrieb — obwohl hörbar — mit seinen 30 dB vor den normalen Umgebungsgeräuschen kaum auf, erreichte unter mittlerer bis voller Last aber immerhin 40 dB. Deutlich leiser geht im Feld nur das ThinkPad Yoga zu Werke. Belästigt fühlten wir uns aber auch vom T904 nie, was auch am Fehlen unangenehmer Obertöne lag.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.6 / 29.6 / 29.6 dB(A) |
Last |
| 40.2 / 40.4 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Die Grafik unten verrät es auf den ersten Blick: Für Befürchtungen wegen zu hoher Gehäusetemperaturen, die im Idle-Betrieb nur wenige Grad über die Raumtemperatur bei der Messung steigen, hat Fujitsu keinen Raum gelassen. Auch unter Last werden höchstens 39 °C erreicht, und zwar an der Oberseite, nicht jedoch im Bereich der Handballenablage. Von den Temperaturen am Boden her ist die Benutzung auf dem Schoß kein Problem, allerdings sollte man aufpassen, dass man den Lufteinlass dort nicht zu lange komplett verdeckt. Echtes Throttling oder CPU- bzw. GPU-Temperaturen außerhalb der Spezifikationen waren im Stresstest (eine Stunde Prime 95 + FurMark) nicht zu beobachten.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 60 °C für die Klasse Convertible).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 34.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.3 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 37.8 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (-9.7 °C).
Lautsprecher
Kann wenig weniger als nichts sein? Vielleicht. Extrem leise, verrauscht, verzerrt, so muss man den Akustikbrei bezeichnen, den die winzigen "Speaker" des T904 von sich geben. Eine differenzierte Analyse ist weder angezeigt noch möglich oder zumutbar. Nur so viel: Von möglichen fünf Punkten in der Einzelwertung geben wir hier einen, darüber hätte man übrigens aus Kulanzgründen auch bei einem völlig stummen Gerät nachdenken können. Im Ernst: Einen Punkt können wir geben, weil der Sound über die heimischen Anlage diesen Namen auch verdient hat.
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Sehr gut: Falls das T904 in abgeschaltetem Zustand noch Energie verbrauchen sollte, konnten wir das jedenfalls nicht mehr messen. Auch die marginalen 0,1 Watt im Standby bestätigen den überzeugend sparsamen Eindruck, der sich weiter verfestigt, wenn man sich den Verbrauch im Vergleich mit aktuellen Notebooks desselben Formats vor Augen führt: Je nach Szenario ist unser Kandidat entweder unter den sparsamsten Geräten überhaupt oder im besten Viertel des Feldes anzutreffen. Da selbst unter Volllast maximal 24 Watt gesaugt werden, reicht die Kapazität des Netzteils in jeder Situation locker aus.
Fujitsu Lifebook T904 HD Graphics 4400, 4600U, Toshiba HG5d THNSNH256GCST | HP EliteBook Revolve 810 HD Graphics 4000, 3437U, Samsung MZ7PC128HBFU | |
---|---|---|
Stromverbrauch | -83% | |
Idle min * | 2.7 | 7.1 -163% |
Idle avg * | 6 | 9.6 -60% |
Idle max * | 6.2 | 10.8 -74% |
Last avg * | 24 | 35.2 -47% |
Last max * | 24 | 41.1 -71% |
* ... kleinere Werte sind besser
Aus / Standby | 0 / 0.1 Watt |
Idle | 2.7 / 6 / 6.2 Watt |
Last |
24 / 24 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Um die maximal zu erreichende Akkulaufzeit (Idle) zu ermitteln, stellen wir den Bildschirm so dunkel wie möglich ein, schalten alle Stromfresser wie WLAN komplett ab und wählen das Energiesparprofil, in dem alle verfügbaren Stromsparfunktionen aktiviert sind. Das Testgerät kommt in diesem Modus auf nicht weniger als 17,5 Stunden. Der 57-prozentige Rückstand des HP EliteBook Revolve korrespondiert mit dessen je nach Lastzustand um 47 bis 163 % höheren Stromverbrauch, denn die Akkukapazität unserer drei Kandidaten (F:45/L:48/HP:44 Wh) ist annähernd gleich. Eigentlich müsste aus den vorgenannten Gründen auch die Last-Laufzeit des Lifebook vor der des Revolve liegen, tatsächlich verzeichnen wir hier aber einen Gleichstand bei jeweils etwa zwei Stunden. Am wichtigsten ist ohnehin das Durchhaltevermögen im an die tägliche Praxis angelehnten WLAN-Surf-Tests mit mittlerer Helligkeit (Energiesparprofil), wo das ThinkPad Yoga mit überdurchschnittlichen 7,5 Stunden die Krone erhaschen kann, während das Fujitsu seinem Mobilitätsanspruch mit immer noch fast sieben Stunden voll gerecht wird. Alternative Akkus bietet Fujitsu nicht an.
Fazit
Ein schönes 2-in-1-Business-Paket für einen stolzen Preis hat Fujitsu da geschnürt. Interessanterweise zeichnet sich in der Windows-8-Welt der Trend ab, Touchscreens statt mit den Händen eher mit einem Stylus zu bedienen. Ein weiterer Trend ist der zu QHD-Displays, ein dritter der zu IGZO, ein vierter der zu Multi-Frequenz-LTE. Und all das findet man beim Lifebook T904, mit dem es Fujitsu eindrucksvoll gelingt, seinen Platz unter den Premiumherstellern zu behaupten.
Dass die topaktuelle Technik zudem in einem tollen, innovativen Gehäuse ohne augenfällige Verarbeitungsmängel Platz gefunden hat, sollte bei dem aufgerufenen Preis eine Selbstverständlichkeit sein, ist es aber leider nicht. Mit das Beste am T904 ist natürlich seine Flexibilität, die kaum auf Kosten der Ergonomie geht. Auch das Akustik- und Wärmemanagement hat Fujitsu sicher im Griff, was bei solchen Geräten ebenfalls eine gewissenhafte Konstruktion erfordert. Die Leistung ist dank Top-SSD und schneller CPU, auch wenn letzte nicht ihre vollen Reserven abrufen kann, im anvisierten Einsatzszenario stimmig. Einen kleinen Schnitzer hat sich der Hersteller offenbar auch bei der Integration der WLAN-Antenne geleistet, was sich im online-abhängigen Business-Segment manchmal rächen könnte. Für akustisch untermalte Vorführungen eignet sich das Premium-Lifebook nur bedingt. Dafür bringt es moderne, teilweise auch auf Intel zurückgehende Sicherheitsfeatures mit, die selbst hohen Ansprüchen gerecht werden sollten.
Wer auf einen besonders hellen und blickwinkelstabilen Bildschirm Wert legt, ist mit den beiden etwas kleineren Konkurrenzmodellen in diesem Test vielleicht besser bedient, wobei die geringe WSXGA-Auflösung des HP EliteBook Revolve 810 nur aufgrund des 11,6-Zoll-Formats hinnehmbar ist. Dem ThinkPad Yoga, dessen Tastatur im Test besonders gelobt wurde, fehlen aber mehrere Sicherheitsfeatures wie Fingerabdruckleser oder SmartCard Reader. Die hat auch das konsequenter als das Yoga auf Geschäftskunden ausgerichtete Revolve nicht zu bieten, befindet sich in Sachen Sicherheit aber sonst auf Augenhöhe mit dem Testgerät.