Acer Aspire R7-371T-52JR
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 3 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Acer Aspire R7-371T-52JR
Quelle: Chip.de
Archive.org versionDas Acer Aspire R13 R7-371T-52JR zeigt im Test ein ganz ähnliches Bild wie R7-Vorgänger, inklusive Tablet-Option und hochpreisiger Ausstattung. Im Vergleich zum R7 trumpft das R13 daneben mit einem besseren Display und einer neueren CPU auf – verliert aber zugleich Punkte in Sachen Ergonomie.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 21.05.2015
Bewertung: Gesamt: 81% Preis: 93% Leistung: 89% Ausstattung: 80% Bildschirm: 97% Mobilität: 76% Ergonomie: 61%
Quelle: Cyberbloc
Archive.org versionAls Negativa stehen lediglich die geminderte Outdoor-Tauglichkeit, der maue Sound und die etwas magere SSD-Kapazität zu Buche. Das alles sind jedoch klassentypische Kritikpunkte, die kaum ein Konkurrent bei vergleichbarem Preispunkt besser meistert. Das Einzige, was mich letztlich wirklich vom Kauf abgeschreckt hat, war meine Unschlüssigkeit, ob mir 13,3 Zoll ausreichen. Der Mobilitätsfaktor ist natürlich hervorragend, aber irgendwie bin ich noch immer ein 15-Zoll-Verfechter. Also warte ich auf das nächste spannende Konzept – oder meine 13-Zoll-Läuterung.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 10.04.2015
Bewertung: Gesamt: 90%
Ausländische Testberichte
Quelle: Techradar
EN→DE Archive.org versionWhile the base configuration delivers great price to performance value, what makes the Aspire R13 unique is its multimodal design. With more expensive configurations of the Aspire R13 - unless you need the multimodal computing experience Acer is selling - you may find better value in a fully configured Dell XPS 13 or Surface Pro 3, the former offering a more compact frame while the latter delivers a lighter body for use as a tablet with an optional keyboard to transform it into an Ultrabook.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 10.04.2015
Bewertung: Gesamt: 70%
Kommentar
Intel HD Graphics 5500: Integrierte Grafikkarte (GT2), welche in einigen Broadwell-ULV-CPUs (15 Watt TDP) verbaut wird.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
5200U: Auf der Broadwell-Architektur basierender, sparsamer ULV-Prozessor für kompakte Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


