Dell Inspiron 14 7445 2-in-1
Ausstattung / Datenblatt
Primary Camera: 2.1 MPix
Preisvergleich
Durchschnitt von 3 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Dell Inspiron 14 7445 2-in-1
Das Inspiron 14 7435 2-in-1 war mit Zen-3-Ryzen-U-Prozessoren ausgestattet, und so wurde erwartet, dass das diesjährige Inspiron-14-7445-2-in-1-Refresh mit Zen-4-Ryzen-U-Optionen ausgeliefert wird. Stattdessen hat Dell uns mit noch schnelleren Zen-4-Ryzen-HS-Optionen für größere Leistungssteigerungen einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Quelle: CNet EN→DE
Dell's convertible Inspiron straddles the line between budget and midrange. The AMD-based Inspiron 14 2-in-1 7445 starts at $730, and our test system offers significant upgrades and still rings in at a reasonable $950. Both configurations can frequently be found at Dell with a $200 discount. It delivers the performance and build quality that you'd expect from a midrange laptop, but there's one item that's unmistakably budget level. And it's a big one -- the display. The 14-inch display offers a modern and roomy 16:10 aspect ratio and sufficient 1,920x1,080-pixel resolution, but it's very dim. It's a basic, 250-nit panel common to entry-level laptops, and it didn't test much higher than its rated brightness.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 18.07.2024
Bewertung: Gesamt: 73%
Quelle: Zdnet.com EN→DE
Prices for the Dell Inspiron 14 2-in-1 start at $729, which is great for this laptop: you're getting a solid work machine that can handle just about everything you can throw at it for less than $1,000. If you want to upgrade to the Ryzen 7 8840HS processor, (which is what I tested here in this review) it'll bump up the price to $949. I also recommend picking Midnight Blue as your laptop color. The Ice Blue option jacks up the price an extra $100 because it runs Windows 11 Pro. Stick with the darker shade if you're not interested in the pro-level OS.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 21.06.2024
Quelle: CNet France FR→DE
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 22.07.2024
Bewertung: Gesamt: 70%
Kommentar
AMD Radeon 780M: Integrierte Grafikkarte in den Rembrandt Ryzen APUs basierend auf der RDNA 3 Architektur mit 12 CUs (= 768 Shader) und einer Taktrate von bis zu 3.000 MHz.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
AMD Hawk Point (Zen 4/4c, Ryzen 8040): Refresh of the Phoenix series with a higher clocked AI engine.
R7 8840HS: High-End-Mobil-8-Kern Prozessor mit 16 Threads. Taktet mit maximal 5,1 GHz auf einem Kern und kann dadurch in Single- und auch Multi-Thread-Anwendungen überzeugen. Nutzt die Zen 4 Architektur und hat einen konfigurierbaren TDP von 20-30 Watt. Technisch identisch zum Ryzen 7 7840U jedoch mit 5W höherem Miniumum-TDP und höher getakteten Ryzen AI Engine und dadurch deutlich gesteigerter AI Leistung.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14.00":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.682 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Dell: Dell ist ein 1984 gegründeter US-amerikanischer Hersteller (Sitz Texas) von Computer-Hardware und gehört zu den grössten internationalen Herstellern sowohl in Bezug auf Marktanteile als auch hinsichtlich Notebook-Modellen. Die Produktpalette umfasst unter anderem Desktops, Notebooks, Speichersysteme, Monitore, Server, Drucker, Unterhaltungselektronik und Peripheriegeräte. Dell bietet Laptops an, die ich für verschiedene Einsatzbereiche eignen, z. B. Business-Laptops, Gaming-Laptops, Ultra-Portables und Workstations. Die Business-Notebooks von Dell aus den Latitude- und Precision-Serien sind eine Option für professionelle Anwender und Unternehmen.
2023 hatte Dell einen ungefähren Marktanteil von 17% am weltweiten PC-Absatz und war damit die Nummer 3 nach Lenovo und HP.
Für Gaming-Enthusiasten ist die Marke Alienware von Dell für Gaming-Notebooks vorgesehen.
74.37%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.