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Test Nexoc B401 Ultra (W840SU-T) Notebook

Ultra empfehlenswert? Nachdem Touchscreens mehr und mehr auch in Notebooks Einzug halten, möchte Nexoc hier nicht zurückstehen und schickt mit dem B401 Ultra ein flaches Ultrabook mit Haswell ULV CPU und berührungssensitivem Bildschirm ins Rennen. Ob uns das Touch-Notebook überzeugen konnte, lesen Sie im folgenden Test.

Smartphone, Tablet und jetzt Notebook. Alles dreht sich um die Bedienung mit dem Finger. Zumindest wenn es nach den Herstellern von Notebooks mit berührungssensitiven Touchscreens geht. Auch der Dachauer Anbieter Nexoc schickt sich mit dem B401 Ultra an, die touchbegierige Kundschaft für sich zu gewinnen. Das B401 basiert auf dem Barebone W840SU-T des taiwanesischen Produzenten Clevo, der für seine frei konfigurierbaren Notebooks bekannt ist. So ist auch das Nexoc B401 Ultra in einer Vielzahl verschiedener Konfigurationen auswählbar, die man sich auf der Seite von Nexoc frei zusammenstellen kann.

In unserem Testgerät kommt ein Intel Core i7 4500U Stromsparprozessor samt integrierter Intel HD Graphics 4400 zum Einsatz. Unterstützt wird die CPU von üppigen 16 GB DDR 3 RAM. Die Datenspeicherung übernehmen eine 120GB mSATA SSD von Mushkin sowie eine HGST HDD mit 500 GB Speichervolumen. Antreten lassen wir das knapp 2,3 cm flache Gerät gegen Business-Konkurrenten aus dem Hause Fujitsu (Lifebook E743) und als Edel-Referenz gegen das Lenovo ThinkPad X1 Carbon Touch Ultrabook.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das Nexoc B401 Ultra erscheint auf den ersten Blick in seinem mittelgrauen Kunststoffkleid in gebürsteter Alu-Optik ein wenig bieder und zurückhaltend. In Bezug auf die Verarbeitungsqualität lässt sich dem Clevo W840SU-T Barebone aber kein Vorwurf machen. Die Baseunit hinterlässt einen sehr guten und stabilen Eindruck, auch auf punktuellen Druck hin gibt keine Stelle des Chassis nennenswert nach. Auch die Steifigkeit des Displaydeckels weiß zu überzeugen. Gleichmäßige Spaltmaße sowie eine solide und kühle Haptik tragen ihren Teil zum hochwertigen Eindruck bei. Der relativ dicke 14-Zoll Touchscreen wird darüber hinaus äußerst stabil von den beiden straff eingestellten Scharnieren an Ort und Stelle gehalten, was ein einhändiges Öffnen des Notebooks zwar verhindert, sich bei Erschütterungen und v.a. bei der Touchbedienung hingegen als vorteilhaft erweist.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Hersteller Clevo spendiert seinem W840SU-T keine Vielzahl an Anschlüssen. Lediglich zwei USB-3.0-Schnittstellen finden wir am B401 Ultra, die direkt nebeneinander liegen. Etwas größere USB-Sticks (z. B. UMTS-Stick) verdecken den benachbarten Anschluss und verhindern so dessen parallele Nutzung. Zudem vermissen wir den fehlenden VGA-Port, der für ältere Monitore oder insbesondere Beamer nicht selten gebraucht wird. Dieser "Makel" lässt sich mittels eines Adapters jedoch einfach beheben. Die Positionierung der Schnittstellen findet vorwiegend auf der rechten Seite statt, was sich bei rechtshändiger Mausbedienung als nicht optimal darstellt. Der Lüfter, der die warme Abluft an der linken Gehäuseseite aus selbigem schleust, wird wiederum linkshändige Nutzer nicht gänzlich zufrieden stellen.

Vorderseite: Keine Anschlüsse.
Vorderseite: Keine Anschlüsse.
Linke Seite: Kensington Lock, Mikrofon-, Kopfhörer-Anschluss.
Linke Seite: Kensington Lock, Mikrofon-, Kopfhörer-Anschluss.
Rechte Seite: Multikartenleser, 2x USB 3.0, HDMI, Ethernetport und Stromanschluss.
Rechte Seite: Multikartenleser, 2x USB 3.0, HDMI, Ethernetport und Stromanschluss.
Rückseite: Keine Anschlüsse.
Rückseite: Keine Anschlüsse.

Kommunikation

Das B401 Ultra verfügt neben ausklappbaren Ethernetanschluss (Realtek PCIe GBE Family) über das Intel Wireless-N 7260 Modul für die kabellose Netzwerkverbindung. Diese hinterlässt in individuellen Testszenario des Autors in Verbindung mit D-Link DIR-600 eine überraschend schwache Leistung. Selbst auf eine Distanz von 8 Metern und durch eine Wand hindurch sinkt unsere Signalstärke auf 1-2 Balken mit sogar gelegentlichen Verbindungsabbrüchen. Auch die Datentransferrate ist mit 300 KBit/s als absolut unzureichend einzustufen. Da das Wireless-N 7260 für derartige Probleme nicht bekannt ist, vermuten wir die Fehlerquelle eher bei der Antenne.

Zubehör

Beim inkludierten Zubehör hält sich der Hersteller genügsam zurück. Neben dem 65-Watt-Netzteil spendiert Clevo seinem W840SU-T lediglich noch ein dünnes Benutzerhandbuch, das Garantieheftchen sowie eine Treiber-CD.

Wartung

Die Wartung gehört stets zu den größten Vorzügen und Pluspunkten der Barebone-Notebooks. Hier würde auch das Clevo W840SU-T aka Nexoc B401 Ultra keine Ausnahme bilden. Zwei Wartungsklappen gewähren dem Nutzer komfortabel und schnell Zugang zum Innenleben des Notebooks und ermöglichen so Upgrade von RAM und Festplatte bzw. SSD sowie Reinigung des Kühlsystems. Anmerkung: Aufgrund der klemmenden Wartungsklappe bei unserem Testgerät konnten wir leider, ohne eine Beschädigung des Gerätes zu riskieren, keine Fotos dazu erstellen.

Garantie

Nexoc gewährt auf das B401 eine standardmäßige Herstellergarantie von 24 Monaten mit "Bring-in-Service". Optional lässt sich eine Garantieverlängerung auf 36 Monate (Aufpreis: 65,45 €) sowie der "Pick-up-Service" (Aufpreis: 24,87 € für 24 Monate) hinzu buchen.

 

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Nexoc setzt in seinem B401 Ultra auf eine schwarze Tastatur im gewöhnlichen Chiclet-Design (einzeln stehende Tasten). Das Tippgefühl ist durchweg als angenehm zu beschreiben, wobei lediglich der weiche, leicht schwammige Anschlag ein wenig an Feedback vermissen lässt. Auf der anderen Seite fährt das Eingabegerät durch seine leisen Tippgeräusche Pluspunkte ein. Kleiner Wermutstropfen: Eine Tastaturbeleuchtung fehlt dem B401 Ultra leider.

Touchpad

Das großzügig dimensionierte Touchpad gleicht sich in seiner Optik den umliegenden Kunststoff-Handballenauflagen an. Dies ist optisch gefällig gelöst, die recht rauhe Oberfläche des Eingabegeräts ist allerdings gewöhnungsbedürftig und weist keine optimalen Gleiteigenschaften auf. Die Reaktion ist derweil sehr empfindlich und recht präzise. Ebenfalls positiv: Die dedizierten Maustasten, die auch eine blinde Bedienung zuverlässig gewährleisten.

Touchscreen

Als dritte Eingabemöglichkeit spendiert Nexoc dem B401 ein berührungssensitives Display. Technisch hinterlässt der Touchscreen einen guten Eindruck mit kurzen Reaktionszeiten sowie einer präzisen Erkennung der verschiedenen Multitouchgesten mit bis zu zehn Fingern. Letztendlich obliegt es dem Interessenten die Sinnfrage nach dieser zusätzlichen Eingabemöglichkeit für sich zu beantworten. Unserer Meinung nach macht das stark spiegelnde Display den ohnehin nur geringen Mehrwert des Touchscreens zunichte und ein optionales, mattes Panel wäre eine wünschenswerte Alternative.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Clevo verbaut in seinem W840SU-T ein Multitouchfähiges Display mit wahlweise 1.366 x 768 oder 1.920 x 1.080 Pixeln. Leider hat Anbieter Nexoc offenbar nur erstere Variante im Angebot, die demnach auch in unserem Testgerät eingesetzt ist und auf dem 14-Zoll Display ein etwas grobes, aber noch ausreichend aufgelöstes Bild gewährleistet. Wie üblich bei berührungssensitiven Displays verfügt auch das TN-Panel des Typs "AUO 243C" über eine spiegelnde Oberfläche (Glossy).

Der Blick auf die technischen Daten und Messwerte löst keine Begeisterungsstürme aus, im Gegenteil: Eine maximale Luminanz von nur 146 cd/m2 ist weit unterdurchschnittlich, Schwarzwert und Kontrast bewegen sich mit 0,64 respektive 205:1 auf einem ebenso unrühmlichen Niveau und lassen auch subjektiv ein kräftiges Bild vermissen, Schwarz wird dunkelgrau dargestellt. Die Ausleuchtung fällt mit 78 % noch akzeptabel aus.

132
cd/m²
145
cd/m²
146
cd/m²
130
cd/m²
131
cd/m²
133
cd/m²
115
cd/m²
114
cd/m²
114
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AUO 243C getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 146 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 128.9 cd/m²
Ausleuchtung: 78 %
Helligkeit Akku: 61 cd/m²
Kontrast: 205:1 (Schwarzwert: 0.64 cd/m²)37.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
41.11% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
59.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
39.88% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Nexoc B401 Ultra vs. AdobeRGB
Nexoc B401 Ultra vs. AdobeRGB
Nexoc B401 Ultra vs. sRGB
Nexoc B401 Ultra vs. sRGB

Für Fotobearbeiter ist das Multitouchdisplay des Nexoc B401 Ultra keinesfalls empfehlenswert. Eine Farbraumabdeckung von 37,6 % (Adobe RGB) bzw. 54,9 % (sRGB) ist für eine farbgetreue Darstellung völlig ungenügend und siedelt sich im unterdurchschnittlichen Bereich an. Fujitsus Lifebook E743 verfügt über keinen Touchscreen, punktet dafür aber mit der outdoortauglicheren, matten Oberfläche.  Dass es hinsichtlich Bildqualität auch deutlich besser geht, zeigt das gute, wenn auch nicht überragende TN-Touchpanel des Lenovo Carbon Touch, welches aber auch in einer gänzlich anderen Preisliga spielt.

Außeneinsatz Nexoc B401 Ultra
Außeneinsatz Nexoc B401 Ultra

Für eine gute Outdoor-Tauglichkeit sind v.a. zwei Aspekte wichtig: Eine hohe Luminanz sowie am besten eine matte Oberfläche. Leider kann das Multitouchpanel in beiden Kategorien keine Punkte einfahren. Mit gerade einmal 61 cd/m2 im Akkubetrieb und der stark spiegelnden Anzeige ist der Monitor lediglich bei stark bedecktem Himmel (siehe Foto) auch im Freien bedingt ablesbar. In hellerer Umgebung oder gar unter Sonneneinstrahlung hingegen ist der Touchscreen des B401 gänzlich für Einsätze unter freiem Himmel ungeeignet.

Blickwinkel Nexoc B401 Ultra
Blickwinkel Nexoc B401 Ultra

Ein ähnliches Bild zeichnen die Blickwinkel des "AUO 243C" TN-Panels. Diese fallen für diese Qualitätsklasse gewohnt mager aus. Schon bei leicht schräger Betrachtung finden deutliche Farbverfälschungen statt. In Ergänzung dazu beeinträchtigt zusätzlich der massive Helligkeitsverlust auf horizontaler wie vertikaler Achse die Darstellung und macht eine Nutzung aus diesen Betrachtungswinkeln nahezu unmöglich.

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Nexoc stattet sein flaches Touch-Notebook mit der aktuellen Haswell ULV Prozessorgeneration aus dem Hause Intel aus. Neben dem in unserem Testgerät verbauten Intel Core i7 4500U wird noch der i5 4200U angeboten. Die CPU verfügt über die integrierte Grafikeinheit Intel HD Graphics 4400. Flankiert wird das System von großzügigen 16 GB DDR 3 Arbeitsspeicher von Kingston, die im Dual Channel-Modus mit 2 x 8 GB operieren. Für die Speicherung der Daten zeichnet sich eine HDD von HGST mit einer Kapazität 500 GB sowie die mSATA SSD "Mushkin Atlas 120 GB" verantwortlich.

Systeminformationen Nexoc B401 Ultra (W840SU-T)

Prozessor

Um die zentralen Rechenaufgaben kümmert sich der Ultra Low Voltage (ULV) – Prozessor Intel Core i7 4500U. Mit einer TDP von 15 Watt erzeugt der Zweikerner eine deutlich geringere Abwärme als seine Standard Voltage Brüder und schont durch seinen geringen Stromhunger den 44,6 Wh Akku.

Der i7 4500U verfügt über eine Taktfrequenz von 1,8 GHz, die mittels Intels Turbo Boost auf bis zu 3,0 GHz (Single-Threading) hochgeschraubt werden kann. In unseren Cinebench Render-Tests erreicht die CPU Taktraten von 2,4 bis 2,7 GHz (Multi-Threading) respektive 2,6 bis 2,8 GHz mit nur kurzen Peaks auf 3.0 GHz im Einzelkernrendering. Im Akkubetrieb deaktiviert die CPU den Turbo und arbeitet mit 1,8 GHz. Im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Geräten aus der Multimediaklasse, wie dem preisgünstigen Medion The Touch 300 (Akoya S6212T) mit i3 4010U, lässt sich ein Leistungsunterschied von deutlichen 60 bis 75 % ausmachen, während der identische i7 4500U eines Acer Aspire V7-582PG sich leicht schwankend auf ähnlichem Niveau einreiht.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4407
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
9095
Cinebench R10 Shading 32Bit
7339
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
5813 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
11592 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
7388 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
21.83 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.96 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.31 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
63.3 %
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
274 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
118 Points
Hilfe

System Performance

Zur Messung der System-Performance werfen wir einen Blick auf den PCMark Vantage, PCMark 7 sowie den neuen PCMark 8. Nach Sichtung der Messergebnisse schneidet das Nexoc B401 Ultra auf einem erwarteten, guten Niveau ab. Vor allem die flotte SSD wie auch der üppige 16 GB Arbeitsspeicher (1600 MHz DDR 3, Dual Channel) tragen ihren Teil zur guten Systemleistung bei.

PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
Nexoc B401 Ultra (W840SU-T)
4853 Points
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
4255 Points -12%
Medion Akoya S6212T
3213 Points -34%
PCMark Vantage - 1024x768 Result (nach Ergebnis sortieren)
Nexoc B401 Ultra (W840SU-T)
15128 Points
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
9326 Points -38%
Medion Akoya S6212T
5564 Points -63%

Legende

 
Nexoc B401 Ultra (W840SU-T) Intel Core i7-4500U, Intel HD Graphics 4400, Mushkin Atlas 120 GB mSATA
 
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk Intel Core i7-4500U, NVIDIA GeForce GT 750M, Toshiba MQ01ABF050
 
Medion Akoya S6212T Intel Core i3-4010U, Intel HD Graphics 4400, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
PCMark Vantage Result
15128 Punkte
PCMark 7 Score
4853 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated
3346 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated
2950 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated
5029 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Die Datenspeicherung übernimmt in unserer Test-Konfiguration ein Verbund aus einer herkömmlichen HDD sowie einem SSD Laufwerk. Die Festplatte von HGST operiert mit 7200 U/Min und verfügt über 500 GB Speicherkapazität für Bilder, Videos oder Spiele. Die 120 GB fassende Mushkin Atlas SSD ist über den mSATA-Slot angeschlossen und bietet neben dem Windows 8 64 Bit Betriebssystem noch Platz für einige weitere Programme.

Mushkin Atlas 120 GB mSATA
Sequential Read: 428.3 MB/s
Sequential Write: 138.1 MB/s
512K Read: 370.9 MB/s
512K Write: 142.3 MB/s
4K Read: 23.23 MB/s
4K Write: 89.9 MB/s
4K QD32 Read: 187.4 MB/s
4K QD32 Write: 137.1 MB/s

Grafikkarte

Für die Grafikberechnungen ist die im Prozessor integrierte iGPU Intel HD Graphics 4400 verantwortlich. Der Haswell-Nachfolger der Intel HD Graphics 4000 aus dem Vorjahr wird im Bereich von 200 MHz (idle) bis 1100 MHz getaktet und verfügt nun über 20 Execution Units (HD 4000: 16). Als Grafikspeicher zwackt sich die HD Graphics 4400 bis zu 1,7 GB des DDR 3 1600 MHz Arbeitsspeichers ab.

Die aktuelle CPU-Generation hat insbesondere in puncto Grafikleistung zugelegt. Dies belegt die HD 4400 im Hinblick auf die Messergebnisse, die wir in einem vergleichbaren Ivy Bridge Modell (i7 3517U) ermittelt haben. So erarbeitet sich das Haswell-Gespann im 3DMark 06 einen Vorsprung von 37 %, im weniger prozessorlastigen 3D Mark 11 kristallisiert sich die erhöhte Grafikleistung mit sogar ganzen 67 % heraus. Auch das kleine Schwestermodell i3 4010U im Multimediagerät The Touch 300 (Akoya S6212T) distanziert der i7 mit 20 bis 30 % ein Stück weit. Gegen eine dedizierte GPU, wie die Nvidia GeForce GT 750M des Aspire V7 wird dagegen ein großer Leistungsunterschied deutlich (siehe Diagramm).

3DMark 06 Standard Score
5801 Punkte
3DMark Vantage P Result
4820 Punkte
3DMark 11 Performance
1021 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
44150 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
4989 Punkte
3DMark Fire Strike Score
688 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Unsere Gaming-Benchmarks bestätigen die synthetischen Grafikmessungen und stellen klar: Ein Gamingnotebook ist das Nexoc B401 Ultra nicht. Wenngleich die HD 4400 gegenüber seinem Ivy Bridge Vorgänger an Tempo zugelegt hat, hat die ULV iGPU dennoch zu wenig Kraft in den Beinen, um aktuelle PC Titel in ansprechender Optik zu stemmen. Wer sich auch mit weniger grafischer Opulenz zufrieden gibt, bekommt aber dennoch in niedrigen Details und Auflösungen in einigen Titel flüssige Bildraten geboten. Die Nebeneinanderstellung mit Medions Akoya S6212T (i3-4010U) entscheidet der 14 Zöller, wenn auch kaum spürbar, für sich. Wer mit seinem Touch-Notebook intensiver spielen möchte, für den stellt das Acer Aspire V7-582PG mit der GT 750M eine leistungsstarke, wenn auch geringfügig kostspieligere Alternative dar.

Tomb Raider
1024x768 Low Preset (nach Ergebnis sortieren)
Nexoc B401 Ultra (W840SU-T)
45.3 fps
Medion Akoya S6212T
38.8 fps -14%
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
114 fps +152%
1366x768 Normal Preset AA:FX AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
Nexoc B401 Ultra (W840SU-T)
21.5 fps
Medion Akoya S6212T
19.3 fps -10%
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
61.6 fps +187%
1366x768 High Preset AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
Nexoc B401 Ultra (W840SU-T)
12.9 fps
Medion Akoya S6212T
11.2 fps -13%
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
36.6 fps +184%
BioShock Infinite
1280x720 Very Low Preset (nach Ergebnis sortieren)
Nexoc B401 Ultra (W840SU-T)
27.8 fps
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
79.8 fps +187%
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren)
Nexoc B401 Ultra (W840SU-T)
16.3 fps
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
49.1 fps +201%
1366x768 High Preset (nach Ergebnis sortieren)
Nexoc B401 Ultra (W840SU-T)
12.1 fps
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
37.8 fps +212%

Legende

 
Nexoc B401 Ultra (W840SU-T) Intel Core i7-4500U, Intel HD Graphics 4400, Mushkin Atlas 120 GB mSATA
 
Medion Akoya S6212T Intel Core i3-4010U, Intel HD Graphics 4400, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
 
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk Intel Core i7-4500U, NVIDIA GeForce GT 750M, Toshiba MQ01ABF050
min. mittel hoch max.
Tomb Raider (2013) 45.3 21.5 12.9
BioShock Infinite (2013) 27.8 16.3 12.1
GRID 2 (2013) 54.3 29 24.2

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Die Geräuschemissionen hinterlassen einen zwiespältigen Eindruck. Unter geringer Last arbeitet das Nexoc B401 überwiegend leise und mit kaum hörbaren 30 dB. Kleiner Wermutstropfen: Selten drehten die Lüfter etwas auf, um sich danach wieder auf die niedrigste Stufe herunter zu regeln. Unter Last wendet sich das Blatt und das 14-Zoll-Touch-Notebook wird mit bis zu 43 dB (Stresstest) relativ laut. Das Fujitsu E743 bewegt sich im Idle-Betrieb auf einem vergleichbaren Niveau, unter Last punktet es mit einem etwas geringeren Schalldruckpegel. Lenovos X1 Carbon Touch bleibt dagegen im Last-Betrieb am leisesten.

Lautstärkediagramm

Idle
29.6 / 29.6 / 30.9 dB(A)
HDD
32.8 dB(A)
Last
39.7 / 43.3 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest (Furmark + Prime95)
Stresstest (Furmark + Prime95)

Im Idle-Betrieb bewegen sich die Gehäusetemperaturen des Nexoc B401 absolut im Rahmen und in der selben Größenordnung wie dem Lenovo und etwas unterhalb des E743. Unter Last steigen die Temperaturen auf bis zu 53° C, die auch weitestgehend dem X1 Carbon Touch entsprechen. Das E743 bleibt hier etwas kühler. Die Hardwaretemperaturen bewegen sich mit bis zu 78° C auf einem völlig unbedenklichen Niveau, wobei diese im Stresstest auch mit einer Reduzierung der Taktraten auf 1,8 GHz erkauft werden.

Max. Last
 36.3 °C45.2 °C50.4 °C 
 39.7 °C41.4 °C44 °C 
 30.3 °C38 °C30.5 °C 
Maximal: 50.4 °C
Durchschnitt: 39.5 °C
48.2 °C53.1 °C49.9 °C
42.6 °C48.3 °C48 °C
31.5 °C30.6 °C32.3 °C
Maximal: 53.1 °C
Durchschnitt: 42.7 °C
Netzteil (max.)  45.4 °C | Raumtemperatur 23 °C | Voltcraft IR-360
(-) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 39.5 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook v7 auf 30.7 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 50.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook v7).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 53.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.7 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 38 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-9.7 °C).

Lautsprecher

Die Stereo-Lautsprecher des B401 Ultra sind über der Tastatur in der Soundleiste untergebracht. Diese kreieren einen akzeptablen Klang, der für Videotelefonate und ein wenig Musik durchweg ausreicht. Das recht dünne Klangvolumen, kaum Tiefen, matschige Mitten und unausgewogene Höhen erfüllen aber keine gehobenen Ansprüche. Hierfür sind Kopfhörer oder externe Lautsprecher zu empfehlen.

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Der Stromverbrauch unseres Testgerätes fällt erwartet niedrig aus. 4,7 bis 9,2 Watt im Idle-Betrieb bewegen sich im Klassenvergleich und sind u.a. dem 15W ULV Prozessor zu verdanken. Unter Rechenlast steigt der Energieverbrauch auf maximal 35,1 Watt. Das E 743 erweist sich aufgrund seines Standard Voltage i5 3230M mit bis zu 45,9 Watt als deutlich energiehungriger, während sich das Lenovo X1 (Idle wie Last) nur geringfügig mehr Strom genehmigt.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.7 Watt
Idledarkmidlight 4.7 / 8.4 / 9.2 Watt
Last midlight 29 / 35.1 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

Der energiesparende ULV Prozessor sowie die relativ geringen Stromverbauchswerte lassen auf eine ordentliche bis gute Akkulaufzeit schließen. Für Einsätze fern der Steckdose hält das B401 Ultra einen entnehmbaren 4 Zellen Lithium-Polymer Akku mit 44,6 Wh bereit.

"BatteryEater" ermittelt eine maximale Laufzeit (Idle-Betrieb) von rund 7 Stunden. Lenovos Carbon Touch kann dies mit knappen neun Stunden überbieten. Unter Rechenlast wendet sich das Blatt und das B401 streicht mit 2:24 h etwas später die Segel als der Premium-Konkurrent (1:55 h), während das E743 genauso lang durchhält (2:25 h). Im praxisnahen WLAN-Test reißt das Lenovo die Krone wieder an sich und verweist das Nexoc (5:23 h) und das Fujitsu (4:28 h) auf die Plätze.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
7h 16min
Surfen über WLAN
5h 23min
DVD
4h 14min
Last (volle Helligkeit)
2h 24min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Nexoc B401 Ultra
Nexoc B401 Ultra

Das Nexoc B401 überzeugt in unserem Testparcour insbesondere durch seine gute Verarbeitung des stabilen Gehäuses sowie die flotte Systemleistung dank üppiger 16 GB RAM und schneller mSATA SSD. Die vorbildlich komfortablen Konfigurations- und Wartungsmöglichkeiten heben das Clevo Barebone zusätzlich von Geräten "von der Stange" ab.

An einem entscheidenden Punkt lässt sich das B401 allerdings nicht konfigurieren: Das weit unterdurchschnittlich leuchtstarke und kontrastschwache Multitouchdisplay kostet das B401 Ultra eine Menge Kredit und verhindert unsererseits leider eine klare Kaufempfehlung. Bleibt zu hoffen, dass Nexoc auch das von Clevo angebotene FullHD Multitouchpanel ins Sortiment übernimmt und dieses mit besseren Bildeigenschaften überzeugen kann. Als weiteren Minuspunkt müssen wir inzwischen schon traditionell die nicht optimale Lüftersteuerung seitens Clevo kritisieren: Die unverhältnismäßig hohe Maximallautstärke übertrifft sogar vergleichbar ausgestattete Geräte mit ULV CPU und dedizierter GPU. Apropos: Wer mit seinem Touch-Notebook spielen möchte, der sollte sich ein Gerät mit ebensolcher Grafiklösung, wie das Acer Aspire V7-582PG, näher angucken.

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Nexoc B401 Ultra, Testgerät zur Verfügung gestellt von: Nexoc mobile systems
Nexoc B401 Ultra, Testgerät zur Verfügung gestellt von: Nexoc mobile systems

Datenblatt

Nexoc B401 Ultra (W840SU-T)
Prozessor
Grafikkarte
Intel HD Graphics 4400 - Shared MB VRAM, Kerntakt: 1100 MHz, DirectX 11
Hauptspeicher
16 GB 
, DDR3 1600 MHz (Dual-Channel), 2 von 2 Plätze belegt
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, ja, AUO 243C , TN LED, spiegelnd: ja
Massenspeicher
Mushkin Atlas 120 GB mSATA, 120 GB 
, 500 Gbyte HGST HTE725050A7E630
Soundkarte
Realtek ALC282 @ Intel Lynx Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 2 (3,5mm Mikrofon & Kopfhörer), Card Reader: 6-in-1 (MMC, RSMMC,SD mini-SD SDHC SDXC)
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless-N 7260 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 22.8 x 340 x 240
Akku
45 Wh Lithium-Polymer, 4 Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 64 Bit
Kamera
Webcam: 1MP HD Webcam
Sonstiges
Lautsprecher: 2x Stereo Lautsprecher, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, Netzteil: 65 Watt, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.15 kg, Netzteil: 180 g
Preis
799 Euro

 

Heute im Test: Das Nexoc B401 Ultra.
Heute im Test: Das Nexoc B401 Ultra.
Ein handlicher 14-Zöller mit Touchscreen und Haswell ULV CPU.
Ein handlicher 14-Zöller mit Touchscreen und Haswell ULV CPU.
Das graue Kleid vermittelt einen leicht biederen, aber dennoch gefälligen Eindruck.
Das graue Kleid vermittelt einen leicht biederen, aber dennoch gefälligen Eindruck.
Merkmal des kompakten 14-Zöllers: Ein berührungssensitiver Multitouchscreen,...
Merkmal des kompakten 14-Zöllers: Ein berührungssensitiver Multitouchscreen,...
...der allerdings stark spiegelt.
...der allerdings stark spiegelt.
Für den Außeneinsatz ist das leuchtschwache Glossydisplay nur bedingt geeinet.
Für den Außeneinsatz ist das leuchtschwache Glossydisplay nur bedingt geeinet.
Anschlussseitig bietet das Touch-Notebook HDMI...
Anschlussseitig bietet das Touch-Notebook HDMI...
... Kensington Lock, Audioanschlüsse...
... Kensington Lock, Audioanschlüsse...
Der an der linken Gehäuseseite positionierte Lüfterausgang ist für Linkshänder nicht ideal.
Der an der linken Gehäuseseite positionierte Lüfterausgang ist für Linkshänder nicht ideal.
... sowie USB 3.0 und Ethernet Port.
... sowie USB 3.0 und Ethernet Port.
Die Chiclet-Tastatur hinterlässt einen guten, wenn auch leicht schwammigen Eindruck.
Die Chiclet-Tastatur hinterlässt einen guten, wenn auch leicht schwammigen Eindruck.
Die großen Tasten ermöglichen ein gutes und leises Tippen.
Die großen Tasten ermöglichen ein gutes und leises Tippen.
Das Touchpad mit den dedizierten Tasten macht einen einwandfreien Job.
Das Touchpad mit den dedizierten Tasten macht einen einwandfreien Job.
Das 65 Watt Netzteil ist sehr handlich und klein...
Das 65 Watt Netzteil ist sehr handlich und klein...
... aber dafür recht dick.
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Preisvergleich

Pro

+solide und hochwertige Verarbeitung
+gute Akkulaufzeiten
+hervorragende Wartungsmöglichkeiten
+gute Systemleistung durch 16 GB RAM und flotte SSD
 

Contra

-sehr kontrastschwaches und dunkles Glossydisplay
-unruhiges Lüfterverhalten und hohe Lautstärke unter Last
-mäßige Lautsprecherqualität

Shortcut

Was uns gefällt

Die stabile und gute Verarbeitung sowie die exzellenten Wartungsmöglichkeiten.

Was wir vermissen

Ein helleres, kontrastreicheres und höher aufgelöstes Display.

Was uns verblüfft

Die starke Erwärmung und hohe Lautstärke unter Last.

Die Konkurrenz

Lenovo ThinkPad X1 Carbon Touch

Fujitsu Lifebook E743-0M55A1DE

Dell Latitude E7240

Samsung Serie 5 530U4E

Asus VivoBook S300CA

Sony Vaio SV-E14A3M2ES

Asus B43E

Bewertung

Nexoc B401 Ultra (W840SU-T) - 07.11.2013 v3(old)
Stephan Schünke

Gehäuse
85%
Tastatur
82%
Pointing Device
83%
Konnektivität
58%
Gewicht
86%
Akkulaufzeit
90%
Display
55%
Leistung Spiele
76%
Leistung Anwendungen
96%
Temperatur
72%
Lautstärke
84%
Auf- / Abwertung
70%
Durchschnitt
78%
79%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Nexoc B401 Ultra (W840SU-T) Notebook
Autor: Stephan Schünke (Update: 15.05.2018)