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Test Update Toshiba Portégé Z10t-A2111 Convertible

Business-Convertible. Das Z10t ist ab 1200 Euro erhältlich, integriert dafür allerdings Hightech Hardware und tritt damit auch in Konkurrenz gegen Microsofts Surface-Linie. Das neue Modell beinhaltet vor allem Upgrades im Inneren (Haswell Update).

Etwa gegen Ende des letzten Jahres kam unser erster detaillierter Bericht zum Protegé Z10t heraus. In der aktualisierten 2014-Version des Tablets bleiben die äußeren Werte ziemlich identisch, wobei innen auf Haswell aufgerüstet wurde. Das Wichtigste jedoch ist, dass die Preise mittlerweile etwas gefallen sind, womit das Protegé in direkte Konkurrenz zu anderen Windows 8 Convertibles wie zum Beispiel dem Fujitsu Stylistic Q584, dem HP ElitePad 1000 G2, dem HP Split X2 13, dem Lenovo ThinkPad Yoga und nicht zuletzt dem kürzlich erschienenen Microsoft Surface Pro 3 gerät.

Weitere Bilder und Details über Gehäuse, Anschlüsse, abnehmbare Tastatur und weitere herausstechende Merkmale des Z10t können in unserem ersten Testbericht gefunden werden. In diesem Artikel wollen wir mehr auf die Leistungsfähigkeit nach dem Refresh eingehen und vergleichen deshalb das Z10t mit anderen konkurrierenden Business Convertibles.

Startpreis U$ 1500 U$ 800 U$ 790
Model Toshiba Protegé Z10t-A2111 Microsoft Surface Pro 3 HP ElitePad 1000 G2
Bildschirmgröße 11,6-Zoll 12,0-Zoll 10,1-Zoll
Prozessor 1,7 GHz Core i7-4610Y 1,9 GHz Core i5-4300U 1,59 GHz Atom Z3795
RAM 8 GB 4 GB 4 GB
SSD 256 GB 128 GB 128 GB
Display-Auflösung 1920 x 1080 2160 x 1440 1920 x 1200
Display-Technologie IPS matt IPS glossy IPS glossy
Betriebssystem Win 8.1 64-Bit Win 8.1 64-Bit Win 8.1 64-Bit

Display

Das Display des Z10t-2111 scheint das gleiche zu sein wie jenes im Original Z10t (Toshiba TOS508F Panel), inklusive der matt beschichteten Oberfläche und der 1080p-Auflösung. Helligkeit und Kontrast ist in unserem Test - verglichen zum Ur-Modell - bis auf äußerst kleine Differenzen praktisch identisch. Subjektiv gesehen ist das Display sowohl frei von jeglichem Hintergrund-Bleeding wie auch störenden Farbstichen, mit Ausnahme der leichten Körnung, welche auf die matte Beschichtung zurückzuführen ist. Nicht ganz so schlimm wie das matte Display des Tecra Z40t, aber auf jeden Fall wahrnehmbar von Benutzern, die ein klares und oftmals glänzendes Bild, wie es die meisten Tablets aufweisen, gewohnt sind. 

Enttäuschend war auch, dass das Display nur eine maximale Auflösung von 1080p schafft, während die Konkurrenz bei vergleichbaren Modellen deutlich dichtere Auflösungen bietet, wie z. B. das 12-Zoll Surface Pro 3 (2160 x 1440) oder das 10,1-Zoll Fujitsu Stylistic Q584 (2560 x 1600). Davon abgesehen konnten wir auf dem Touchscreen bezüglich der Windows Usability keine Nachteile im Vergleich zwischen dem Z10t und den erwähnten Konkurrenten feststellen. 

348.8
cd/m²
354.9
cd/m²
303.1
cd/m²
347.1
cd/m²
331.1
cd/m²
269.2
cd/m²
332.6
cd/m²
298.6
cd/m²
247.6
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Toshiba TOS508F getestet mit X-Rite i1Basic Pro 2
Maximal: 354.9 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 314.8 cd/m²
Ausleuchtung: 70 %
Helligkeit Akku: 274.9 cd/m²
Kontrast: 648:1 (Schwarzwert: 0.511 cd/m²)
ΔE Color 14.29 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 3.03 | 0.57-98 Ø5.3
44% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
48% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
65.2% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
46.17% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 1.96

Beim darstellbaren Farbraum erreichte das Convertible einen ungefähr 58-%-Reproduktionsgrad des sRGB- und 44 % des AdobeRGB-Stardards. Dies ist bei Mainstream- und Consumer Notebooks inzwischen Standard. Sowohl das Surface Pro 3 als auch das Tecra Z50 Ultrabook bieten mit etwa 75 % eine deutlich größere Abdeckung des sRGB-Farbraumes. Da das Z10t nicht für professionellen Grafikeinsatz konzipiert ist, stellt dies jedoch keine allzu große Einbuße im täglichen Gebrauch dar. 

vs. AdobeRGB
vs. AdobeRGB
vs. sRGB
vs. sRGB
vs. Surface Pro 3
vs. Surface Pro 3
vs. Tecra Z50
vs. Tecra Z50

Eine genauere Analyse mit unserem X-Rite i1Basic Pro 2 Spektrophotometer weist eine sehr gute Graustufentreue bei gleichzeitig schlechterer Farbtreue über alle getesteten Farbsättigungsbereiche auf. Eine Kalibrierung behebt die meisten Farbabweichungen und verbessert damit die RGB-Ausgeglichenheit. Dennoch werden Farben wie Blau und Magenta selbst bei ausgeführter Kalibrierung vor allem bei höheren Sättigungsgraden eher blass wiedergegeben.

Graustufen vor der Kalibrierung
Graustufen vor der Kalibrierung
Sättigung vor der Kalibrierung
Sättigung vor der Kalibrierung
Farbcheck vor der Kalibrierung
Farbcheck vor der Kalibrierung
Graustufen nach der Kalibrierung
Graustufen nach der Kalibrierung
Sättigung nach der Kalibrierung
Sättigung nach der Kalibrierung
Farbcheck nach der Kalibrierung
Farbcheck nach der Kalibrierung
maximale Bildschirmhelligkeit bei bewölktem Himmel
maximale Bildschirmhelligkeit bei bewölktem Himmel

Mit einer dem Surface Pro 3 vergleichbaren Helligkeit kann das Display gut im Freien genutzt werden, solange es nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Unangenehme Reflexionen können zwar vorkommen, sind jedoch dank dem matten Display einfacher zu vermeiden. Im Batteriebetrieb verringert sich die maximale Helligkeit ganz leicht (im Gegensatz zum Vorgänger). 

das IPS-Panel aus verschiedenen Blickwinkeln
das IPS-Panel aus verschiedenen Blickwinkeln

Die Blickwinkelstabilität des Displays bietet das, was wir von einem IPS-Panel erwartet haben. Weder invertieren noch verblassen die Farben, selbst bei sehr schrägen Betrachtungspositionen, horizontal wie vertikal. Damit ist das Convertible auch im Tablet-Betrieb uneingeschränkt nutzbar. 

Leistung

Turbo Boost bis zu 2,9 GHz für einen einzigen aktiven Kern
Turbo Boost bis zu 2,9 GHz für einen einzigen aktiven Kern

Der getestete Z10t ist mit einer 1,7 GHz Core i7-4610Y CPU ausgerüstet. Diese Dual-Core Haswell CPU weist eine maximale TDP (Thermal Design Power) von 11,5 W auf und benötigt deshalb aktive Kühlung, um adäquat zu funktionieren. Im Z10t konkret heißt dies, die CPU läuft im Energiesparmodus mit 600 MHz und bei voller Belastung mit 2,9 GHz auf maximal einem Prozessorkern. Toshiba bietet daneben eine günstigere Variante des Convertibles mit einem ULV 1,6 GHz Core i5-4300Y an. Beide CPUs sind beim Surfen, Text editieren, gelegentlichen Flash-Gaming und sonstigen eher anspruchslosen Arbeiten mehr als genügend leistungsfähig. 

Als Grafik-Engine werkelt sowohl beim i7 wie auch beim i5 eine HD 4200 mit 850/800 MHz im Kern/im Grafik-Speicher. Genau wie die CPU unterstützt die GPU Turbo Boost, wegen des Tablet-Formfaktors und der ULV TDP jedoch nur äußerst limitiert. Weitere Informationen und Benchmarks über die HD 4200 findet man in unserem GPU-Bereich hier

Das RAM besteht aus einem 8-GB-Speicherbaustein, wobei auch ein 4-GB-Modell erhältlich wäre. Da es am Tablet weder leicht zugängliche Schraubverschlüsse noch eine öffentlich zugängliche Geräte-Öffungsanleitung für den Z10t gibt, gestaltet sich das Tablet weder wartungs- noch upgradefreudig. 

System information Toshiba Portege Z10t-A2111

Prozessor

Die i7-4610Y im Z10t ist die erste CPU ihrer Art, die wir in unsere Datenbank aufnehmen. Daher haben wir auch noch keine anderen Notebooks oder Tablets, die uns Geschwindigkeitsvergleiche bei eben dieser CPU ermöglichen würden. Anhand unserer synthetischen Benchmark-Ergebnisse können wir jedoch den i7-4610Y klar oberhalb des Atom Prozessors des HP ElitePad 1000 und fast auf Augenhöhe mit dem i5-4200U und i5-4300U einstufen, jedoch leicht unterhalb des i5-4500U, wie man ihn im Asus Transformer Book Trio TX201 findet. Die i5er werden zunehmend beliebter und sind daher in einer breiten Palette von Ultrabooks und Tablets zu finden, wie z. B. dem Samsung ATIV Book 9 Plus.

CineBench R15 platziert die i7-4610Y neben der AMD A10-5750M und der i5-4500U im Multi-Core-Test. Der Multicore wPrime Benchmark zeigt ähnliche Resultate mit Endplatzierung innerhalb ein paar Prozentschritte zur i5-4200U und zur älteren i5-3210M. Die ältere Ivy-Bridge-CPU war Standard in Notebooks vor gerade Mal ein paar Jahren, so dass es schon ein ziemlicher Fortschritt ist, eine i7 in einem tabletgroßen Gerät zu sehen mit gerade einmal halb so viel TDP. Genauere Vergleiche können auf unserer Spezialseite zur i7-4610Y gefunden werden. 

CineBench R10 64-bit
CineBench R10 64-bit
CineBench R11.5 64-bit
CineBench R11.5 64-bit
CineBench R15 64-bit
CineBench R15 64-bit
Cinebench R10 Shading 64Bit
5822 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
8659 Points
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
4968 Points
Cinebench R10 Shading 32Bit
6367
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
6762
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4140
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
19.67 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.15 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.24 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
63.3 %
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
192 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
107 Points
Hilfe
Cinebench R15
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Portege Z10t-A2111
HD Graphics 4200, 4610Y, Samsung PM851 Series MZMTE256HMHP
192 Points
HP ElitePad 1000 G2
HD Graphics (Bay Trail), Z3795, 128 GB eMMC Flash
134 Points
Asus Transformer Book Trio TX201LA
HD Graphics 4400, 4500U, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680
258 Points
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Portege Z10t-A2111
HD Graphics 4200, 4610Y, Samsung PM851 Series MZMTE256HMHP
107 Points
HP ElitePad 1000 G2
HD Graphics (Bay Trail), Z3795, 128 GB eMMC Flash
36 Points
Asus Transformer Book Trio TX201LA
HD Graphics 4400, 4500U, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680
114 Points
Cinebench R11.5
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Portege Z10t-A2111
HD Graphics 4200, 4610Y, Samsung PM851 Series MZMTE256HMHP
2.15 Points
Microsoft Surface Pro 3
HD Graphics 4400, 4300U, Hynix HFS128G3MNM
2.77 Points
Microsoft Surface Pro 2
HD Graphics 4400, 4200U, Hynix HFS128G3MNM
2.51 Points
HP ElitePad 1000 G2
HD Graphics (Bay Trail), Z3795, 128 GB eMMC Flash
1.64 Points
Asus Transformer Book Trio TX201LA
HD Graphics 4400, 4500U, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680
2.71 Points
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Portege Z10t-A2111
HD Graphics 4200, 4610Y, Samsung PM851 Series MZMTE256HMHP
1.24 Points
Microsoft Surface Pro 3
HD Graphics 4400, 4300U, Hynix HFS128G3MNM
1.12 Points
Microsoft Surface Pro 2
HD Graphics 4400, 4200U, Hynix HFS128G3MNM
1.14 Points
HP ElitePad 1000 G2
HD Graphics (Bay Trail), Z3795, 128 GB eMMC Flash
0.44 Points
Asus Transformer Book Trio TX201LA
HD Graphics 4400, 4500U, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680
1.3 Points
wPrime 2.10 - 1024m (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Portege Z10t-A2111
HD Graphics 4200, 4610Y, Samsung PM851 Series MZMTE256HMHP
752 s *
Microsoft Surface Pro 3
HD Graphics 4400, 4300U, Hynix HFS128G3MNM
746 s *
Microsoft Surface Pro 2
HD Graphics 4400, 4200U, Hynix HFS128G3MNM
661 s *
Super Pi Mod 1.5 XS 32M - 32M (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Portege Z10t-A2111
HD Graphics 4200, 4610Y, Samsung PM851 Series MZMTE256HMHP
677 s *
Microsoft Surface Pro 3
HD Graphics 4400, 4300U, Hynix HFS128G3MNM
674 s *
Microsoft Surface Pro 2
HD Graphics 4400, 4200U, Hynix HFS128G3MNM
722 s *
HP ElitePad 1000 G2
HD Graphics (Bay Trail), Z3795, 128 GB eMMC Flash
1737 s *
Asus Transformer Book Trio TX201LA
HD Graphics 4400, 4500U, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680
653 s *

* ... kleinere Werte sind besser

System Performance

Die Totalpunktezahl des PCMark 7 ist mit 4.973 Punkten äußerst hoch und reiht damit den Z10t sogar unter vielen potenten Gaming Notebooks ein. Die PCMark Bewertung ist berüchtigt dafür, den SSD-Vorteil sehr stark zu gewichten, was für das Z10t nicht zwingend bedeutet, dass es eine Grafikpower in sich birgt, die man von Gaming Notebooks her kennt. Im Gegenteil, der Windows-8-Leistungsindex bezichtigt die integrierte HD 4200 Grafik als Flaschenhals des gesamten Systems. Für ein Tablet ist dieser Punktestand trotzdem ziemlich hoch, und bemerkenswerterweise ist das Z10t sowohl dem Atom-betriebenen Fujitsu Stylistic Q584 wie auch dem ElitePad 1000 überlegen und kann mittels PCMark 8 Benchmark somit mit dem Transformer Book Trio TX201 und dem Lifebook T904 Convertible verglichen werden. Subjektiv fühlt sich das Tablet flink an, weist sowohl kurze Reaktionszeiten wie auch (wenn überhaupt) äußerst knappe Verzögerungen auf und rechnet damit ebenso schnell wie ein Ultrabook. 

PCMark 7
PCMark 7
PCMark 8 Creative Accelerated
PCMark 8 Creative Accelerated
PCMark 8 Home Accelerated
PCMark 8 Home Accelerated
PCMark 8 Work Accelerated
PCMark 8 Work Accelerated
5.2
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.2
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.6
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
5.8
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
5.2
Primäre Festplatte
Datentransferrate
8.1
PCMark 7 Score
4973 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
2282 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
2400 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
3441 Punkte
Hilfe

Storage Devices

Die interne Samsung PM851 MZMTE256HMHP SSD enthält 256 GB Speicherkapazität, wovon 221 GB sofort auf dem Laufwerk C verfügbar sind. Die gleiche SSD kann man in anderen High-End Ultrabooks wie dem Toshiba Portege R30 und dem Samsung Series 9 900X3G finden. Sowohl der Crystal Disk Mark als auch der AS SSD zeigen übereinstimmend Lese- und Schreibgeschwindigkeiten über 500 MB/s. 

Sekundäre interne Speichererweiterungs-Möglichkeiten gibt es im Z10t keine, da auch der Dockingstation jegliche Möglichkeit fehlt, zusätzliche SATA-Laufwerke aufzunehmen. Dies steht im Kontrast zu den Dockingstations von Lenovo oder HP, welche mit zusätzlichen internen Laufwerken ausgerüstet werden können. Trotz allem: Das primäre 256-GB-Laufwerk im Z10t ist bereits - speziell für ein Tablet - ziemlich groß. 

AS SSD
AS SSD
AS SSD Copy
AS SSD Copy
ATTO
ATTO
Crystal Disk Mark
Crystal Disk Mark
HD Tune
HD Tune
PCMark 8 Storage
PCMark 8 Storage
Samsung PM851 Series MZMTE256HMHP
Minimale Transferrate: 54.6 MB/s
Maximale Transferrate: 438.5 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 373.9 MB/s
Zugriffszeit: 0.1 ms
Burst-Rate: 131.9 MB/s
CPU Benutzung: 3.1 %

Grafikkarte

Die integrierte HD 4200 enthält keine Überraschungen, und zu viel Leistung sollte man von ihr nicht erwarten. Die Grafikkarte ist zwar durchaus fähig, aktuelle 3D-Spiele bei niedriger Auflösung und bei einfachen Grafik-Einstellungen zu meistern. Ältere und weniger anspruchsvolle Titel wie Starcraft 2 und DOTA 2 laufen unter Abschaltung hoher Detailtreue etc. relativ flüssig bei 1080p, während die Spielbarkeit von Titeln wie Guild Wars 2 nur bei äußerst geringer Auflösung überhaupt möglich ist.

Trotz diesen Tatsachen platzieren viele synthetische Benchmarks wie der 3DMark 11 das Z10t in dieselbe Liga wie viele andere Ultrabooks mit integrierter HD 4400 Grafik, z. B. das Tecra Z40 und das HP Probook 430. Dem primären Einsatzzweck, dem Betrieb von Office-Applikationen, wird die HD 4200 problemlos gerecht.

3DMark 11
3DMark 11
3DMark Ice Storm
3DMark Ice Storm
3DMark Cloud Gate
3DMark Cloud Gate
3DMark Fire Strike Extreme
3DMark Fire Strike Extreme
3DMark 06 Standard Score
5020 Punkte
3DMark 11 Performance
784 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
32971 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
3754 Punkte
3DMark Fire Strike Score
495 Punkte
3DMark Fire Strike Extreme Score
224 Punkte
Hilfe
min. mittel hoch max.
Guild Wars 2 (2012) 41 10 4
StarCraft II: Heart of the Swarm (2013) 95 31 20 7

Stresstests

Wir belasteten das Tablet, um allfällige Stabilitäts- und Drosselungsaspekte beobachten zu können. Prime95 konnte die CPU-Geschwindigkeit kurzfristig auf 2,5 GHz hochtakten, bevor diese wiederum auf einen tieferen, stabileren Takt von 1,8 bis 1,9 GHz zurücksprang, sobald die CPU-Temperatur den 72-°C-Grenzwert erreichte. Diese Geschwindigkeit ist nahe der angegebenen 1,7-GHz-Standard-Taktrate des i7-4610Y. Danach belasteten wir die integrierte GPU mit FurMark. Dabei beobachteten wir unter Maximallast eine Taktfrequenz von 850 MHz, bevor sich die GPU unter Normallast bei 500 bis 600 MHz wieder einpendelte. Der Grafikspeicher arbeitete unabhängig von der aktuellen Last konstant bei 800 MHz. 

Bei maximaler Belastung mittels Prime95 und FurMark fällt die CPU-Leistung schnell in den Bereich von 700 bis 800 MHz und die GPU in den Bereich von 500 bis 600 MHz. Das Energiemanagement scheint eine höhere Prioriät darauf zu legen, die Core-Temperatur nicht über 60 °C zu lassen als um jeden Preis die GPU-Perfomance des Tablets hochzuschrauben. Die Wärme auf einen maximalen Wert zu limitieren, scheint definitiv herstellergewollt zu sein, um unabhängig von der CPU-Belastung ein komfortables Handling des Tablets zu gewährleisten. 

Wir prüften das Gerät im direkten Anschluss an den Stresstest erneut mit 3DMark 11, und beobachteten ähnliche Werte wie in unserem ersten 3DMark-11-Durchlauf vor dem Stresstest. Obwohl der Z10t sich unter sehr hoher CPU- und GPU-Last drosselt, wird dies im täglichen Gebrauch keine spürbaren Einschränkungen mit sich bringen

Im Batteriebetrieb stellten wir eine leichte Einbuße der maximalen GPU-Geschwindigkeit fest. Der 3DMark 11 im Batteriebetrieb gab uns einen Wert von 471 Punkten zurück, was ungefähr 200 Punkte weniger bedeutet als im Netzbetrieb. Beim genaueren Betrachten entdeckt man, dass die GPU-Taktrate unter Last im Batteriebetrieb auf 450 MHz fixiert wird gegenüber 600 MHz oder 850 MHz an der Steckdose.

Prime95 Stress
Prime95 Stress
FurMark Stress
FurMark Stress
Maximum Stress
Maximum Stress

Emissionen

Geräuschkulisse

Genau wie das Surface Pro 3 und das Transformer Book TX201 benötigt das mit einer Core i7-CPU ausgerüsteten Toshiba Z10t eine aktive Kühlung. Bei sehr geringer CPU-Aktivität wie z. B. Textbearbeitung und beim Mailen ist kaum ein Lüftergeräusch wahrnehmbar. Moderates Multi-Tasking und Surfen jedoch erzeugen ein Lüftergeräusch von etwa 35 dB(A). Gaming und andere CPU-auslastenden Arbeiten zwingen den Lüfter auf deutlich höhere Drehzahlen bzw. einen Geräuschpegel von bis zu 41 dB(A), was im ruhigen Büro oder Klassenzimmer ziemlich störend werden kann. In diesem Sinn verhält sich der Z10t ziemlich ähnlich wie die meisten Ultrabooks. 

Verglichen mit den zwei anderen, oben angeführten Convertibles, ist das Lüftergeräusch der Z10t nicht sehr unterschiedlich. Es ist ein Kompromiss der erbracht werden muss, wenn in ein schlankes Tablet statt eines viel schwächeren Atom Prozessors eine kräftigere Core i7 verbaut wird.

Lautstärkediagramm

Idle
29.2 / 29.3 / 29.5 dB(A)
Last
35.1 / 41.3 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   BK Precision 732A (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Die Oberflächentemperatur im Leerlaufbetrieb ist an der Oberseite etwas höher als auf der Unterseite, speziell im hinteren Drittel des Gerätes. Zudem ist die rechte Seite ein paar Grad wärmer als die linke, was bewirkt, dass der Benutzer, der das Gerät im Querformat hält, seine rechte Hand fühlbar wärmer spürt als die linke. Obwohl das Z10t an einigen Stellen durchaus sehr warm werden kann, ist es im Alltagseinsatz insgesamt niemals zu heiß. Dies im Vergleich mit dem Surface Pro 3 bzw. Stylistic Q584, deren Oberflächen unter durchschnittlicher Belastung schnell einmal über 40 Grad warm werden können. 

Unter maximaler Systembelastung während über einer Stunde haben wir Oberflächentemperaturen von annähernd 40 Grad Celsius im Bereich der Lüftungsgitter gemessen. Diese hätten sogar noch heißer werden können, wenn nicht bei einer gewissen, im Stresstest erreichten maximalen CPU-Temperatur die CPU automatisch gedrosselt worden wäre. Diese extremen Konditionen sind im Alltagseinsatz jedoch nicht repräsentativ, weshalb man getrost sagen kann, dass der Standardnutzer dermaßen hohe Temperaturen praktisch nie erleben wird. Die heiße Luft, welche durch die Belüftungsschlitze entweicht, kann jedoch lästiger werden als ein heißes Gehäuse und den Besitzer dazu veranlassen, das Gerät andersherum zu halten, um die Unannehmlichkeit zu vermeiden. 

Max. Last
 30.8 °C34.2 °C39.8 °C 
 31.4 °C36.4 °C39.4 °C 
 33.6 °C37.4 °C38.2 °C 
Maximal: 39.8 °C
Durchschnitt: 35.7 °C
39.4 °C31.6 °C30.8 °C
39 °C31.6 °C30.8 °C
34.4 °C32.2 °C31.2 °C
Maximal: 39.4 °C
Durchschnitt: 33.4 °C
Netzteil (max.)  42.2 °C | Raumtemperatur 27 °C | Fluke 62 Mini IR Thermometer
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 35.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Convertible v7 auf 30.2 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 55.7 °C für die Klasse Convertible v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.7 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 34.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.2 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 38.6 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (-10.5 °C).

Lautsprecher

Lautsprecherschlitze am unteren Ende des Tablets
Lautsprecherschlitze am unteren Ende des Tablets

Den Stereo-Lautsprechern in der unteren Ecke fehlt ein sauberer Bass und eine genaue Balanceregelung, was besonders bei größeren Lautstärken ein leichtes Scheppern bewirken kann. Dies ist enttäuschend, da selbst das viel günstigere Kindle Fire unabhängig von der aktuellen Lautstärke durchweg gute Klänge erzeugt. Für gelegentliches Musikhören und Filmeschauen ist die Klangqualität definitiv akzeptabel, für intensiveren Musikkonsum sollte jedoch eine externe Lösung per 3,5-mm-Klinkenstecker in Betracht gezogen werden. Zudem sollte man sich überlegen, das Z10t im Portrait-Modus (senkrecht) in die Hand zu nehmen, da der Klang ansonsten durch die zugehaltenen Lautsprecheröffnungen beeinträchtig werden kann. 

Akkulaufzeit

Mit einer derartig kräftigen Core i7 reicht die Batterie von 2 bis zu fast 11 Stunden, je nach Einstellungen. Mit einer Batterielaufzeit von rund 5 Stunden bei konstanter Benutzung ist der Z10t gemäß unseres WLAN-Tests ebenauf mit dem original Z10t. Vergleichbar dazu ist das Stylistic Q584 und der Transformer Book Trio TX201, jedoch hält der Z10t einige Stunden weniger durch als das Microsoft Surface Pro 3. Trotz der relativ kleinem, nicht herausnehmbaren 38 Wh Batterie, ist dies eine eher durchschnittliche Leistung für ein Tablet dieser Größe. 

maximale Laufzeit (Lese-Test)
maximale Laufzeit (Lese-Test)
maximale Laufzeit (Lese-Test)
maximale Laufzeit (Lese-Test)
WLAN-Laufzeit
WLAN-Laufzeit
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
10h 44min
Surfen über WLAN
4h 53min
Last (volle Helligkeit)
2h 08min

Fazit

Toshiba Portege Z10t-A2111
Toshiba Portege Z10t-A2111

Das Toshiba Z10t ist ein leistungsfähiges Windows 8 Convertible. Mit seiner Core i7-CPU grenzt es sich von vielen anderen Multimode-Geräten, wie etwa dem Atom betriebenen ElitePad 1000 G2 mit passiven Kühlung und einer deutlich längeren Laufzeit, ab. Wer hohe Performance-Ansprüche an ein Gerät stellt, wird im täglichen Einsatz im Portégé Z10t einen - selbst im Vergleich zu Ultrabooks - zufriedenstellenden Konkurrenten finden. 

Diese Leistung hat ihren Preis, in diesem Fall Lüftergeräusch und Verkaufspreis. In Betrieb bildet ein deutliches Lüftergeräusch keine Ausnahme, und mit einem Preis von rund 1600 Euro für eine vergleichbare Ausstattung reiht sich das Convertible eher in die Liga der Highend Ultrabooks ein.

Obwohl die Hardware unter der Haube zu der Besseren gehört, wird es das Z10t preislich gegen andere Business Tablets schwer haben, zumindest solange sein Preis in Zukunft nicht nach unten korrigiert wird und höhere Auflösungen außen vor bleiben. Dennoch sind die interne leistungsstarke Hardware, das matte Display und seine vielseitigen Anschlussmöglichkeiten des Toshiba klare Kaufgründe für alle Nutzer, die genau nach einer solchen Ausstattung suchen.

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Im Test: Toshiba Portege Z10t-A2111
Im Test: Toshiba Portege Z10t-A2111

Datenblatt

Toshiba Portege Z10t-A2111 (Portege Z10 Serie)
Prozessor
Intel Core i7-4610Y 2 x 1.7 - 2.9 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
Intel HD Graphics 4200, Kerntakt: 850 MHz, Speichertakt: 800 MHz, 10.18.10.3345
Hauptspeicher
7.9 GB 
, 11-11-11-28 800 MHz Dual-Channel
Bildschirm
11.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, 10 Point Multi-Touch, Toshiba TOS508F, IPS, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Samsung PM851 Series MZMTE256HMHP, 256 GB 
Anschlüsse
1 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 2 HDMI, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: 3,5-mm-Kombi-Port, Card Reader: SDHC, SDXC, Sensoren: Beschleunigungsmesser
Netzwerk
Intel I218-LM (Clarkville ULT) Network Adapter (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless-AC 7260 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 28 x 299 x 221
Akku
38 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 8.1 Pro 64 Bit
Kamera
Webcam: Rückseite: 2048 x 1536 mit Autofokus, Vorne: 1280 x 800
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, Toshiba Media Player, Toshiba Registration, Norton Internet Security, Face Recognition, Recovery Media Creator, 12 Monate Garantie
Gewicht
1.435 kg, Netzteil: 254 g
Preis
1300 Euro

 

Das Protégé Z10t erhält ein Haswell-Upgrade gegenüber dem 2013er Modell.
Das Protégé Z10t erhält ein Haswell-Upgrade gegenüber dem 2013er Modell.
Hintergrundbeleuchtung und spritzwasserfeste, abnehmbare Tastatur
Hintergrundbeleuchtung und spritzwasserfeste, abnehmbare Tastatur
Wie bei jedem Convertible ist das Display für Tablet-Verhältnisse ziemlich schwer.
Wie bei jedem Convertible ist das Display für Tablet-Verhältnisse ziemlich schwer.
Die abnehmbare Tastatur enthält einen USB 2.0 Port, den Anschluss fürs Ladegerät, Ethernet, VGA- und HDMI-Ausgang
Die abnehmbare Tastatur enthält einen USB 2.0 Port, den Anschluss fürs Ladegerät, Ethernet, VGA- und HDMI-Ausgang
rückseitiges Gehäuse
rückseitiges Gehäuse
eines der wenigen Tablets mit mattem Glasdisplay
eines der wenigen Tablets mit mattem Glasdisplay
Für Tablets eher ungewöhnlich große Lüftungsschlitze
Für Tablets eher ungewöhnlich große Lüftungsschlitze
Ein 10,5 cm großer Stylus Pen steckt rückseitig im Tablet.
Ein 10,5 cm großer Stylus Pen steckt rückseitig im Tablet.
In der Tastatureinheit (Dockingstation) befindet sich keine zusätzliche Batterie, um die Laufzeit zu verlängern.
In der Tastatureinheit (Dockingstation) befindet sich keine zusätzliche Batterie, um die Laufzeit zu verlängern.
Eine für ein Tablet ziemlich große Anzahl Anschlüsse.
Eine für ein Tablet ziemlich große Anzahl Anschlüsse.
mattes IOX-Glass-Display
mattes IOX-Glass-Display
hintergrundbeleuchtete Tasten mit wenig Hub
hintergrundbeleuchtete Tasten mit wenig Hub
Der Verriegelungsmechanismus hält leichtem Schütteln solide stand.
Der Verriegelungsmechanismus hält leichtem Schütteln solide stand.
kompakter Netzadapter (9 x 4 x 3 cm) mit 19 V
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Links

  • Herstellerinformation

Preisvergleich

Pro

+Leistungsfähige Hardware
+Mattes IPS-Display
+Heller Bildschirm mit hohem Kontrast
+Grosser und schneller SSD-Speicher
+Zahlreiche Anschlüsse und Video-Out-Möglichkeiten
 

Contra

-Aktive Luftkühlung nötig
-Unterdurchschnittliche Lautsprecher
-Hoher Startpreis

Shortcut

Was uns gefällt

Eines der wenigen Tablets mit einem matten IPS-Display und einer High-End Core i7.

Was wir vermissen

Eine höhere Auflösung und günstigere Preise für zukünftige Modelle können dem Z10t helfen, gegen andere Business Tablets wie dem Surface Pro 3 zu konkurrieren. 

Was uns verblüfft

Die Leistungsfähigkeit eines Ultrabooks gepresst in die Größe eines Tablets.  

Die Konkurrenz

Asus Transformer Book T300

Dell Venue 11 Pro

HP Split X2 13

Lenovo Miix 2 11

Lenovo ThinkPad 10

Microsoft Surface Pro 3

Sony Vaio Tap 11

Rating

Toshiba Portege Z10t-A2111 - 15.10.2014 v4(old)
Allen Ngo

Gehäuse
60 / 98 → 61%
Tastatur
77%
Pointing Device
88%
Konnektivität
78 / 80 → 98%
Gewicht
70 / 35-78 → 81%
Akkulaufzeit
87%
Display
82%
Leistung Spiele
62 / 68 → 91%
Leistung Anwendungen
72 / 87 → 83%
Temperatur
84%
Lautstärke
92%
Audio
20 / 91 → 22%
Kamera
74 / 85 → 87%
Durchschnitt
73%
79%
Convertible - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Allen Ngo (Update:  8.06.2020)