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Interview | "Unsere Nachahmer jagen Specs": Intels Chris Walker spricht über Intel Evo und dessen Bedeutung für Notebooks

Intels Chris Walker gibt uns viele Details über die neue Evo-Plattform und deren Bedeutung für Ultrabooks. (Bild: Intel)
Intels Chris Walker gibt uns viele Details über die neue Evo-Plattform und deren Bedeutung für Ultrabooks. (Bild: Intel)
Intel hat heute die brandneuen Tiger Lake-APUs der 11. Generation samt Xe LP iGPUs vorgestellt. Eines der Highlights der Präsentation ist Evo, eine Weiterentwicklung von Project Athena. Chris Walker von Intel hat mit uns über die Bedeutung der neuen Plattform gesprochen.

Project Athena war, in vielerlei Hinsicht, ein Schritt in die richtige Richtung, um das Ultrabook-Benutzererlebnis zu standardisieren. Das Programm war aber kein voller Erfolg, vor allem, da Kunden häufig nicht verstanden haben, welche Notebooks die Project Athena-Kriterien erfüllt haben oder welche Vorzüge das Programm bietet. Bislang wurden nur etwa 30 Modelle zertifiziert.

Intel hat das Programm nun aber überarbeitet und unter der Bezeichnung Evo neu aufgelegt. Diesmal soll das Programm zusammen mit den Notebook-Herstellern weiterentwickelt werden, die Anforderungen von Project Athena wurden um neue Kriterien erweitert, um das Benutzererlebnis zu verbessern, indem etwa eine minimale Akkulaufzeit vorausgesetzt wird.

Wir haben uns mit Christopher (Chris) M. Walker unterhalten, Intels Vice President der Client Computing Group und General Manager der Mobility Client Platform, um mehr über Intel Evo zu erfahren, und darüber, welche Vorzüge es sowohl für die Industrie als auch für den Konsumenten bieten wird.

Hinweis: Das Interview wurde auf Englisch geführt und frei übersetzt, einige Sätze wurden zum besseren Verständnis etwas umformuliert oder gekürzt. Das Original-Interview ist hier zu sehen.

Vaidyanathan (VS): Intel hat das Ultrabook, wie wir es heute kennen, im Jahr 2011 praktisch erfunden. Was hat sich bei der Nutzung von Laptops über die vergangenen neun Jahre verändert? 

Chris Walker (CW): Ich denke Ultrabooks haben Computer wahrlich mobil gemacht, mit dünneren und leichteren Notebooks. Zwei oder drei Jahre später wurde der 2-in-1-Formfaktor beliebt, sodass Kunden die Performance, die sie brauchen, in einem Gehäuse mit der Flexibilität eines Tablet bekommen konnten. Wir haben uns auf die Vorzüge von Touchscreens und Stift-Eingaben konzentriert.   

Mit der Evo-Plattform haben wir uns darauf konzentriert, wie Menschen ihren Computer benutzen, was sie brauchen im Hinblick auf die Leistung, und zwar unabhängig von Durchbrüchen bei der Technologie oder dem Formfaktor. Wir haben uns darauf konzentriert, was Kunden an ihren PCs lieben, wie sie ihren Laptop nutzen, und wir wollten das zu einer fantastischen Erfahrung machen. Zu einem Benutzererlebnis, bei dem man praktisch alles bekommt, das man sich wünscht. 

In der Branche ist oft zu beobachten, dass Kunden immer dünnere und dünnere Ultrabooks haben möchten ... aber dafür müssen Kompromisse eingegangen werden, sowohl bei der Performance als auch bei der Akkulaufzeit. Auch die Art und Weise, wie die Akkulaufzeit von OEMS teils ermittelt wird, spiegelt nicht wirklich die Nutzung in der realen Welt wider. Mit Evo verbinden wir all diese Kriterien, um eine Balance zu finden, die keine Kompromisse eingeht – und das ist der schwierige Teil. 

Die große Entscheidung, die wir getroffen haben, und ich erinnere mich daran, wie ich darüber vor ein paar Jahren mit meinem Team diskutiert habe, ist, dass es da viele Technologien gibt, die für einzelne Nutzer relevant sein könnten, aber es ging immer darum, dem Nutzer dabei zu helfen, sich zu konzentrieren, und bereit zu sein wann auch immer das notwendig ist. 

VS: Also können wir Athena und Evo als eine Art Erweiterung von Intels Vision sehen, wie ein Ultrabook sein sollte? Wie Sie wissen wird der Begriff Ultrabook nicht nur für Intel-Notebooks verwendet. Werden Athena und Evo die Vision von Intels dünnen und leichten Laptops verkörpern? 

CW: Ja. Es ist unsere Vision wie der beste Laptop sein sollte, ob man enorm viel unterwegs ist oder von Zuhause aus arbeitet, wir haben uns auf diese Benutzererlebnisse aus der echten Welt konzentriert und dabei auch das Feedback der Nutzer berücksichtigt. Es geht nicht nur darum wie wir dieses Benutzererlebnis über unsere Partner realisieren können, wir wollten das auch verifizieren. Wir wollten den Kunden ein Versprechen geben können, dass dieses Notebook dieses Benutzererlebnis ermöglicht. 

Wir haben einiges darüber gelernt, die Hardware von Ultrabooks zu verifizieren, aber es geht weit darüber hinaus. Es ist ein großes Statement, wenn ein Laptop das Evo-Logo trägt. Das Logo sagt aus, dass auf den Markt gehört wurde, dass dies das Ergebnis von all dem Feedback ist, das wir von Kunden erhalten haben, und dass wir daraus ein echtes Produkt entwickelt haben.

Das Asus ZenBook Flip S (UX371) ist eines der weltweit ersten Ultrabooks, das unter dem Intel Evo-Programm zertifiziert wurde. (Bild: Asus)
Das Asus ZenBook Flip S (UX371) ist eines der weltweit ersten Ultrabooks, das unter dem Intel Evo-Programm zertifiziert wurde. (Bild: Asus)

VS: Als Intel zur CES 2019 Project Athena gestartet hat, was waren die Ziele aus einer wirtschaftlichen Perspektive? Ging es um Zielgruppen, Preispunkte, Anwendungsbereiche oder war es eher dazu gedacht, Vorbild-Ultrabooks zu entwickeln, ähnlich wie Microsoft das mit dem Surface macht?

CW: Worauf wir abzielen und was wir machen um dieses Ziel zu erreichen basiert auf einer Vielzahl von Faktoren, von der Arbeit mit Partnern zu Anwendungsbereichen über Soziologen bis hin zu Ethnographen.

VS: Wie war das Feedback zu Project Athena bisher? Waren eure Partner begeistert oder war die Rückmeldung zu den gesetzten Standards eher verhalten? Wie haben Konsumenten darauf reagiert?

CW: Ich denke dass das Feedback großartig war. Wir schicken nicht nur Spezifikationen an jemanden und sagen das wars. Wir arbeiten aktiv mit unseren Partnern zusammen. Wir haben mit über 150 Unternehmen zusammengearbeitet und tausenden von Stunden investiert, um die Systeme zu optimieren. Ich denke nicht, dass unsere Partner diese Zeit investiert hätten, wenn sie nicht an das Ziel geglaubt hätten.

Ich denke es ist wichtig, dass es da definitiv Raum für Innovationen gibt. Es ist nicht eine Lösung für alle. Unterschiedliche OEMs gehen ihre eigenen Wege, um ihre eigene Vision umzusetzen. Es ist also eine Teamarbeit, und ich denke das Feedback war großartig, sowohl von Konsumenten als auch auf kommerzieller Seite.

Wir sind begeistert von den Rückmeldungen von Händlern und Partnern zu den Evo-Ultrabooks, die auf das Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen werden. 

VS:Als Project Athena gestartet ist haben nicht viele Kunden aktiv nach einem Ultrabook mit dieser Zertifizierung gesucht. Haben Sie irgendwelche Schritte unternommen, um Kunden diesmal besser zu informieren?

CW: Als wir Project Athena fertiggestellt hatten, wurde die Zertifizierung nicht groß beworben. Diesmal gibt es ein gut sichtbares Plattform-Logo. Dieses wird direkt am Notebook platziert werden, es wird am Merchandising und in Werbungen zu sehen sein. Es wird das Zentrum unserer Marketing-Kampagnen werden, auch direkt bei Händlern und in Onlineshops.

VS: Denken Sie, dass wir künftig eine größere Anzahl zertifizierter Notebooks bekommen werden, nachdem der Anteil gemessen am gesamten Markt bisher verschwindend klein war?

CV: Als prozentualer Anteil an den tausenden von Plattformen, mit denen wir arbeiten, wird die Anzahl weiterhin recht klein bleiben. Dabei geht es vor allem um Premium-Mainstream-Geräte mit Preisen jenseits der 800 Euro, was einen wachsenden Anteil am Markt ausmacht. Es gibt viele Anforderungen, die erfüllt werden müssen, bevor ein laptop das Evo-Logo tragen darf. Wir werden die Plattform nicht auf Kosten der Qualität skalieren.

VS: Es ist möglich, dass ein Notebook ein Kriterium erfüllt, ein anderes allerdings nicht, wodurch es schwierig werden könnte, die Vorgaben für die Akkulaufzeit und die Performance zu erfüllen. Wie wird Evo mit diesen Abweichungen umgehen?

CW: Evo ist mehr als nur eine Liste mit Anforderungen. Es ist auch ein Zertifizierungs-Programm. Wir testen spezifische Konfigurationen und nur die zertifizierten Modelle werden das Evo-Logo tragen. Es wird eine ganze Reihe großartiger Systeme mit Tiger Lake-Prozessoren geben, aber die Notebooks welche die Anforderungen an den Akku, an das Panel, an die Mikrofone und an alles andere erfüllen werden mehrfach gegen unsere Kriterien getestet, bevor sie mit dem Evo-Logo beworben werden dürfen. 

VS: Wo wir gerade dabei sind, wie streng wird Intel bei der Zertifizierung vorgehen? Wenn beispielsweise ein oder zwei Parameter nicht ganz die Voraussetzungen erfüllen, würden diese Laptops die Zertifizierung dennoch erhalten?

CW: Wir regen OEMs auch zu eigenen Innovationen an, es gibt also ein wenig Spielraum. Beispielsweise könnte ein Notebook mit einem 4K-Display eine etwas kürzere Akkulaufzeit haben als eines mit einem FHD-Bildschirm, viele Kunden würden diesen Kompromiss verstehen. Wir haben aber auch eine Mindestanforderung für die Akkulaufzeit mit einem UHD-Panel. Wir haben Anforderungen an die Screen-to-Body-Ratio, die Dicke, und andere Mindestkriterien. Es gibt mehr als 25 unterschiedliche Tests mit über 200 Interaktionen, die mehrmals bestanden werden müssen.

VS: Also gibt es tatsächlich absolute Kriterien? Wenn ein Laptop zum Beispiel 90 Prozent aller Tests besteht, kann er die Zertifizierung erhalten?

CW: Es gibt etwas Innovations-Spielraum. Zum Beispiel, wenn ein Notebook 24 oder 25 Tests besteht, aber der Akku die Voraussetzungen nicht erfüllt, dann wars das. Es gibt immer ein Minimum für die Akkulaufzeit, die Performance und die Reaktionszeit, die erfüllt werden müssen. Es müssen also einige Minimum-Anforderungen erfüllt werden. Das Notebook muss innerhalb einer Sekunde aufwachen, Wi-Fi 6 Gig+-Geschwindigkeiten erreichen, Thunderbolt 4 besitzen und so weiter.

Wenn jemand einen HDMI-Anschluss hinzufügen möchte, das ist kein Problem. Oder wenn jemand ein sehr spezielles Design plant, bei dem nur eine begrenzte Anzahl an Ports platz hat, kann das Ultrabook dennoch zertifiziert werden, solange es für diese Einschränkung einen offensichtlichen Vorteil bietet.

Es gibt nach wie vor viele Tiger Lake-Ultrabooks, die nicht nach dem Evo-Programm zertifiziert wurden, wie das Asus ZenBook S. (Bild: Asus)
Es gibt nach wie vor viele Tiger Lake-Ultrabooks, die nicht nach dem Evo-Programm zertifiziert wurden, wie das Asus ZenBook S. (Bild: Asus)

VS: Wie werden sich Evo-Notebooks von Athena-Ultrabooks unterscheiden, abgesehen von den Spezifikationen?

CW: Evo basiert auf den Tiger Lake-Prozessoren. Es gibt also einen massiven Fortschritt in Sachen Produktivität, Kreation und Gaming. Man kann auf diesen Laptops dank Tiger Lake zum Beispiel PUBG spielen. Das Testverfahren wurde auch weiter verbessert.

VS: Gibt es neue Voraussetzungen an die Benutzererfahrung?

CW: Wir haben uns vor allem auf Web-basierte Aufgaben konzentriert, mit mehreren Verbindungen vielen Tabs und Multitasking, währen die Akkulaufzeit verbessert wurde. 

VS: Die Anforderungen an Project Athena bleiben künftig weiter bestehen, richtig?

CW: Ja. Wir haben sie nur erweitert, wir haben nichts von der ursprünglichen Zertifizierung verloren.

VS: Gibt es irgendwelche Pläne für weitere Evo-Kategorien, zum Beispiel für High-End-Laptops?

CW: Evo wird seiner Zielgruppe treu bleiben. Es wird Evo i5- und Evo i7-Modelle auf Basis von Tiger Lake geben, die allesamt dasselbe Xe-Grafiklevel erreichen werden. Ab nächstem Jahr werden vPro-Modelle für kommerzielle Kunden folgen.

VS: Profis aus der Kreativbranche haben andere Ansprüche als beispielsweise Studenten, werden beide Zielgruppen von Evo-Ultrabooks angesprochen?

CW: Es gibt Gemeinsamkeiten bei beiden Benutzergruppen. Wir können mit Evo Notebooks von 12 bis 15,6 Zoll zertifizieren, inklusive 2-in-1-Convertibles. Es wird also eine große Bandbreite an Systemen geben. Da diese auf Tiger Lake basieren werden beeindruckende Workflows ermöglicht.

Wenn jemand professionelle CAD oder Maya-Workflows benötigt, der sollte weiterhin zu Prozessoren der H-Serie und zu dedizierten Grafikchips greifen. Da gibt es aber Kompromisse bei der Akkulaufzeit. Wir würden Evo nicht auf diese Systeme ausweiten, da ziehen wir die Grenze.

Kunden werden mit Evo-Ultrabooks eine großartige Gaming-Erfahrung haben, vor allem auch bei eSport-Titeln. Ja, wir wollen auch die besten H-Serie-Prozessoren verkaufen, um Spielern in Kombination mit dedizierten Grafikchips die höchstmögliche Bildrate zu ermöglichen. Aber auch da gibt es Kompromisse gegenüber dem, was Evo bieten kann. 

VS: Da Evo ein Programm ist, das weiter entwickelt werden soll, könnte es künftig auch einen vergleichbaren Standard für Notebooks mit Prozessoren der H-Serie geben?

CW: Wir haben viele Partner, die Notebooks auf Basis der H-Serie entwickeln. Es gibt ein paar gemeinsame Ziele, um sicherzustellen, dass die Kunden das meiste aus der jeweiligen Plattform holen können. Wir wollen mit der Evo-Plattform aber einen Schritt weiter gehen, da es in diesem Sektor spezielle Probleme und Fortschritte gab, die wir adressieren möchten.

VS: Mit Xe LP scheint es so, als wären dedizierte Einsteiger-Grafikkarten wie etwa die Nvidia MX350 redundant geworden. Wird mit Evo eine bessere Performance bei andauernder Last gewährleistet?

CW: Eine der Anforderungen ist, dass ein Tiger Lake-Prozessor mit einer Xe iGPU verbaut wird. Während dem Launch werden wir Charts zeigen, die Bildraten von beliebten Spielen verraten. Wir setzen voraus, dass alle Evo-Ultrabooks die schnellere Tiger Lake iGPU und die dazu passende Speicher-Konfiguration aufweisen.

Intel Evo-Notebooks sind an diesem Logo einfach zu erkennen. (Bild: Intel)
Intel Evo-Notebooks sind an diesem Logo einfach zu erkennen. (Bild: Intel)

VS: Also bietet ein Evo-Laptop mit Tiger Lake eine garantierte Gaming-Performance?

CW: Gaming ist kein großer Teil der Evo-Zertifizierung, aber es ist Teil der Tiger Lake-Plattform.

VS: Unter der breiteren Betrachtung der APUs der 11. Generation, würden Sie sagen, dass Evo-Laptops auch fürs Gaming geeignet sind?

CW: Ja. Und nochmal, Evo konzentriert sich auf Anwendungsfälle, und Unterhaltung ist ein Teil davon. Mit einem AVI-Dekoder für Netflix und iQiyi in China werden all diese Anforderungen mit Tiger Lake erfüllt. Evo erweitert die Anforderungen, um die besten der besten Ultrabooks auszuzeichnen. 

Was wir sehen ... ihr wisst, ihr testet ja die Notebooks ... dass unsere Konkurrenten und Nachahmer sich hauptsächlich auf die Benchmark-Ergebnisse konzentrieren, diese spiegeln aber kaum echte Workflows wider. Oder man bietet eine ordentliche Performance, aber sobald man das Stromkabel trennt, knickt die Leistung ein. Das ist es, was unsere Nachahmer tun – sie jagen Specs.

Tiger Lake gibt uns die volle Kontrolle über die Performance für Produktivität, Kreation, und es wird euch mit seinen Gaming-Fähigkeiten überraschen. Und bei Evo geht es darum, sich auf das Benutzererlebnis zu konzentrieren, um sicherzustellen, dass es dabei keinerlei Kompromisse gibt. Wir haben uns sogar auf die Mikrofone, den Sound, all diese wichtigen Anwendungsfälle konzentriert. Ich denke, damit stehen wir in der Branche alleine da.

VS: Sie haben einen interessanten Punkt erwähnt: Die Performance an der Steckdose im Vergleich zur Leistung im Akkubetrieb. Die Leistung am Netzteil ist offensichtlich besser, aber wird die versprochene Akkulaufzeit von 7 – 9 Stunden auch erreicht, während eine minimale Performance geboten werden muss?

CW: Korrekt. Das ist die Schwierigkeit dabei, und es ist der Grund, warum wir so ausgiebig testen. Der Test für die Reaktionszeit muss sowohl am Netzteil als auch im Akkubetrieb bestanden werden.

VS: Geht es bei Evo auch um die Wartungs- und Service-Freundlichkeit?

CW: Das ist bislang nicht Teil des Standards.

VS: Wird Evo auf Notebooks mit Tiger Lake beschränkt bleiben oder ist auch geplant, das Programm auf Hybrid-CPUs wie Lakefield oder sogar Alder Lake auszuweiten?

CW: Evo wird in diesem Jahr exklusiv mit Tiger Lake-Notebooks starten. Project Athena wurde als mehrjähriges Programm ausgelegt. Der Evo-Standard wird auch in vielen Jahren noch neue Plattformen und Technologien aufnehmen. Wir arbeiten bereits mit OEM-Partnern an der dritten und vierten Generation des Standards, und dabei werden auch neue Plattformen berücksichtigt werden.

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Autor: Hannes Brecher,  2.09.2020 (Update:  2.09.2020)