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Zwei Apple-Manager kommentieren das kontroverse Design des neuen M1 iMac

Der neue Apple iMac ist in gleich sieben Farben erhältlich, Schwarz ist aber nicht darunter. (Bild: Apple)
Der neue Apple iMac ist in gleich sieben Farben erhältlich, Schwarz ist aber nicht darunter. (Bild: Apple)
Das Design des neuen Apple iMac ist gleich in mehrfacher Hinsicht kontrovers. Nun haben zwei Manager von Apple das breite Kinn ohne Apple-Logo, die weißen Bildschirmränder und auch ungewöhnliche Features wie das magnetische Stromkabel kommentiert.

Colleen Novielli von Apples Marketing-Team und Navpreet Kaloty, ein Engineering Program Manager, haben in Episode 350 vom "Upgrade"-Podcast über den brandneuen Apple iMac gesprochen, und sich auch zu einigen der kontroverseren Designentscheidungen geäußert.

Colleen Novielli hat angegeben, dass Apple sich dazu entschlossen hat, den iMac wieder in bunten Farben anzubieten, da die Zeit für Farben gekommen sei – das bunte Gehäuse soll Optimismus und Freude vermitteln, während die sieben Optionen dazu beitragen, dass das Gerät dennoch zur Einrichtung passt.

Eine der wohl kontroversesten Entscheidungen sind die Bildschirmränder, die Weiß statt wie üblich Schwarz sind. Novielli zufolge sind diese aber tatsächlich eher Hellgrau. Durch diese Farbe soll der iMac besser zur üblichen Einrichtung eines Hauses passen, da es zum Bildschirminhalt keinen starken Kontrast gibt soll sich für den Nutzer ein nahtloseres Benutzererlebnis ergeben.

Das breite Kinn unter dem Display soll es der Farbe erlauben richtig zur Geltung zu kommen, während das Kinn essentiell war, um die Dicke von gerade einmal 11,5 Millimeter zu erreichen. Der neue 24 Zoll iMac soll ein 50 Prozent geringeres Volumen im Vergleich zum älteren 21,5 Zoll Modell aufweisen. All jenen, die das Apple-Logo am Kinn vermissen, versichert Novielli, dass das Logo auf der Rückseite dafür umso besser sichtbar ist, da der Standfuß weiter unten mit dem Gehäuse des iMac verbunden ist, sodass dem Logo mehr Raum bleibt.

Der Apple M1 soll jeden Aspekt des iMac beeinflusst haben, von der Tatsache, dass der Computer nur mit zwei bis vier USB-C-Ports ausgestattet ist, bis hin zum magnetischen Stromkabel, dessen Strom- und Daten-Pins sich stets perfekt ausrichten sollen.

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Autor: Hannes Brecher, 27.04.2021 (Update: 27.04.2021)