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Test Dell Inspiron 1520 Notebook

Topseller? Spät aber doch haben nun auch wir endlich das aktuelle 15 Zoll Inspiron von Dell, das 1520 zum Test bekommen. Es tritt die Nachfolge der 6400 Serie an und positioniert sich im Multimedia Einstiegssegment. Ja nach Konfiguration, und in dieser Hinsicht bietet Dell eine Fülle von Varianten, kann das Dell Inspiron 1520 bis hin zum Multimediaprofi getuned werden.

Dell Inspiron 1520 Logo

Das Dell Inspiron 1520 ist unverkennbar das Pendant zum Inspiron 1720. Rein optisch handelt es sich um dasselbe Gerät, welches halt etwas kleiner skaliert worden ist. Es zeigt damit auch dieselbe Linienführung wie der große Bruder und sogar die selbe Farbgebung.

Nicht ganz, die Displaydeckelgestaltung kann frei gewählt werden. Dell folgt damit einem allgemeinen Trend, der in Richtung einer stärkeren Individualisierung der Notebooks geht.

Unser Testsample war mit einer mattschwarzen Displaydeckel Oberfläche versehen, welche sich sehr seidig, beinahe gummiert anfühlte. Die Beschichtung machte auch einen sehr haltbaren Eindruck im Gegensatz zu diversen Hochglanz Klavierlack Lackierungen.

Das schlichte silberfarbige Gehäuse weist eine gute Verwindungssteifigkeit und Druckresistenz auf. Knarrgeräusche beim Hantieren mit dem Gerät sind nicht aufgefallen, es sei denn man übt Druck auf den Displaydeckel auf. Nicht wirklich überzeugen konnten jedoch die Spaltmaße im Bereich des Kunststoffbauteils oberhalb der Tastatur. Abgesehen davon, dass die linke Bauteilfuge größer als die rechte war, fällt die Spaltbreite grundsätzlich etwas zu breit aus, misst sie doch mehr als einen Millimeter.

Die beiden Scharniere schaffen es nicht, das 15“ Display ohne ein leichtes Wackeln in Position zu halten. Dennoch, sie machen einen robusten und dauerhaften Eindruck. Das Display mit leichtem Clamshell Design wird durch einen Doppelhaken Verschluss im geschlossenen Zustand gesichert. In dieser Position ist aber ein deutliches mögliches Wackeln des Bildschirmes zu verzeichnen.

Die eher knappe Anschlussausstattung verteilt sich auf die Rückseite und den hinteren Bereich der Seitenkanten des Gerätes. Die Position kommt damit dem Benutzer zugute, bleiben doch die Vorderseite und die Flächen neben dem Notebook größtenteils frei von störenden Kabeln.

Ein Video Port fehlte uns bei der gebotenen Ausstattung besonders - ein digitaler Videoausgang. War bei den DVI Ports noch die Größe des Steckers oft ein Argument, dass dieser nicht verbaut werden könnte, so sollte diese Ausrede spätestens seit Einführung des HDMI Ports der Vergangenheit angehören.

Dell Inspiron 1520 Anschlüsse
Vorderseite: keine Anschlüsse
Dell Inspiron 1520 Anschlüsse
Linke Seite: Kensington Lock, Lüfter, Audio Ports, ExpressCard
Dell Inspiron 1520 Anschlüsse
Rückseite: S-Video, 2xUSB, Netzanschluss, Akku, Modem, Cardreader
Dell Inspiron 1520 Anschlüsse
Rechte Seite: DVD Laufwerk, Card Reader, Firewire, VGA-Out, LAN, 2xUSB

Die Tastatur am Dell Inspiron 1520 macht zwar einen recht kompakten Eindruck, bietet aber trotzdem eine benutzerfreundliche Strukturierung durch leicht abgesetzte Tastengruppen. Auch die Größe der einzelnen Tasten fällt durchwegs positiv auf.

Hinsichtlich des Tippgefühls kann man der verbauten Tastatureinheit ein positives Zeugnis ausstellen. Die Tasten sind weich zu drücken, weisen aber dennoch einen deutlichen Druckpunkt auf. Die gesamte Tastatureinheit sitzt fest im Gehäuse, und auch die Geräuschkulisse bei schnellem Schreiben fällt nicht unangenehm auf.

Das Touchpad bleibt bei seiner Funktionsweise ebenso ohne weitere Kritik. Es verfügt über Scrollzonen für beide Achsen und eine angenehme Oberfläche. Die beiden zugehörigen Touchpadtasten lassen sich durch ihren großzügigen Hubweg gut bedienen.

Dell Inspiron 1520 Touchpad
Touchpad
Dell Inspiron 1520 Tastatur
Tastatur
Displaymessung
Farbdiagram

Beim Display bietet Dell neben der Farbwahl für den Displaydeckel natürlich auch eine Palette an verschiedenen Panels an. Neben der im Testsample verbauten WXGA Variante mit mattem Display sind auch noch ein WXGA Display mit spiegelnder Oberfläche (TruLife), ein WXGA+ TruLife Panel und ein WSXGA+ Display mit einer Auflösung von 1680x1050 Pixel und TruLife Panel erhältlich. Die Topvariante schlägt sich mit einem Mehrpreis von 98.- Euro zu Buche.

Hinsichtlich Übersichtlichkeit sind die beiden WXGA+ und WSXGA+ Displays sicher eine interessante Variante. Leider sind diese Panels aber nur in TruLife Ausführung verfügbar. Für ein Plus an Auflösung muss man dann also auch ein spiegelndes Display in Kauf nehmen.

Die Helligkeit des verbauten 1280x800 Displays zeigt einen guten Maximalwert von immerhin 231.5 cd/m². Auch die durchschnittliche Helligkeit mit 199.6 cd/m² kann sich sehen lassen. Die Ausleuchtung beträgt 73.6% und fällt damit doch deutlich unterdurchschnittlich aus.

170.4
cd/m²
214.8
cd/m²
192.2
cd/m²
175.1
cd/m²
215.2
cd/m²
198.2
cd/m²
202.5
cd/m²
231.5
cd/m²
196.6
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 231.5 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 199.6 cd/m²
Ausleuchtung: 74 %
Kontrast: 215:1 (Schwarzwert: 1 cd/m²)

Der maximal darstellbare Kontrast beträgt aufgrund des gemessenen Schwarzwertes von 1.0 cd/m² durchschnittliche 232:1. Auffälligkeiten hinsichtlich Reaktionsgeschwindigkeit wurden nicht festgestellt.

Das matte Display als auch die gute Helligkeit des WXGA Panels ermöglichen einen Outdooreinsatz des Dell Inspiron 1520 auch bei hellen Umgebungslichtverhältnissen.

Die Blickwinkelstabilität des gestesteten Displays ist gekennzeichnet durch einen eher engen Arbeitsbereich im vertikalen Bereich außerhalb dessen es zu starken Verschattungen bzw. einem Überstrahlen des Displays kommt, sowie einer guten Stabilität im horizontalen Bereich wo sich bei abflachen der Blickwinkel ein leichter Kontrastverlust bemerkbar macht.

Dell Inspiron 1520 Blickwinkelstabilität
Dell Inspiron 1520 Blickwinkelstabilität
Dell Inspiron 1520 Blickwinkelstabilität
Dell Inspiron 1520 Blickwinkelstabilität
Dell Inspiron 1520 Blickwinkelstabilität
Dell Inspiron 1520 Blickwinkelstabilität
Dell Inspiron 1520 Blickwinkelstabilität
Dell Inspiron 1520 Blickwinkelstabilität



Video der Einsichtsbereiche des Displays

Die von uns getestete Ausstattungsvariante des Dell Inspiron 1520 stellt die Einstiegsvariante mit maximalem Kostenvorteil dar. Daher fand auch lediglich ein Core 2 Duo T5450 Prozessor mit 1.66 GHz und eine NVIDIA Geforce 8400 M GS im Gerät Verwendung.

In Kombination mit einer 120 GB Harddisk und einem Gigabyte Arbeitsspeicher ist dies dennoch ein brauchbares Paket, das sowohl Office Aufgaben als auch leichte Multimedia Anwendungen bewältigt.

Dem Notebook Tuner wird jedoch ein breites Spektrum an Upgrademöglichkeiten geboten. Abgesehen von den bereits erwähnten Displayvarianten gibt es natürlich auch bei den Systemleistungsrelevanten Bauteilen eine große Auswahl an Alternativen.

So werden CPUs bis hin zu T7500 (2.2 GHz), Arbeitsspeicher bis maximal 4 GB, Festplatten bis zu 250GB bzw. schnellere 7200 rpm Modelle aber auch eine deutlich stärkere Grafikkarte, nämlich eine Geforce 8600M GT mit 256MB DDR2 Ram angeboten.

Man kann also schnell erkennen, dass auch eine Spiele fähige Variante beim Dell Inspiron 1520 ohne größere Probleme zu haben ist. Um gute Gamingperformance zu erreichen könnte man zum Beispiel eine T7300 CPU, 2GB Arbeitsspeicher, das WXGA+ Panel, eine schnelle 160 GB 7200 rpm Festplatte und dann natürlich noch die Geforce 8600M GT wählen.

In dieser Ausstattung kommt man bei aktuellen Online Konfigurationspreisen auf etwa 1300.- Euro. Im Vergleich zum Richtpreis der Basisausstattung mit etwa 800.- ist dies zwar ein deutlicher Kostensprung, jedoch sollte sich auch bezüglich der Performance einiges tun…

Benchmark Vergleich 3DMark
Benchmark Vergleich 3DMark
Benchmark Vergleich PCMark
Benchmark Vergleich PCMark
3DMark 2001SE Standard
10921 Punkte
3DMark 03 Standard
4199 Punkte
3DMark 05 Standard
2244 Punkte
3DMark 06 1024x768 Score
1208 Punkte
Hilfe
PCMark 05 Standard
3720 Punkte
Hilfe
120 GB - 5400 rpm
Minimale Transferrate: 17.9 MB/s
Maximale Transferrate: 45.2 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 32.8 MB/s
Zugriffszeit: 17.7 ms
Burst-Rate: 78.1 MB/s
CPU Benutzung: 3.4 %
Command and Conquer III
 AuflösungEinstellungenWert
 1280x800high14 fps
 1024x768high16 fps
 800x600high20 fps

Lautstärke

Ein Vorteil der gemäßigten Basisausstattung sind mit Sicherheit auch die niedrigen Emissionswerte hinsichtlich Lautstärke und Oberflächentemperatur. So lief das Gerät im Idle Betrieb sehr leise bei eine gemessenen Lautstärke von 34.8 dB.

Unter Last wird das 1520 dann zwar etwas hörbarer mit maximal gemessenen 37.1 dB bleibt es jedoch immer noch im akzeptablen Rahmen und absolut nicht störend.

Störend aufgefallen ist zeitweise die verbaute 120GB Harddisk, die durch lautes Knattern doch einiges an Lärm verursachte.

Lautstärkediagramm

Idle
0 / 34.8 / 0 dB(A)
HDD
43.3 dB(A)
DVD
36.4 / dB(A)
Last
37.1 / 0 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Neben der geringen Lautstärke des Gerätes fällt auch die Oberflächentemperatur des Inspiron 1520 sehr niedrig aus. Maximalwerte von 33.1 °C an der Oberseite bzw. 37.1 °C an der Unterseite geben keinen Anlass zur Kritik.

Max. Last
 32.2 °C32.9 °C33.1 °C 
 31.1 °C31.2 °C30.9 °C 
 27.2 °C30.8 °C27.3 °C 
Maximal: 33.1 °C
Durchschnitt: 30.7 °C
34.9 °C36.4 °C36.3 °C
34.3 °C37.1 °C36.8 °C
31.6 °C33.5 °C34.2 °C
Maximal: 37.1 °C
Durchschnitt: 35 °C
Raumtemperatur 21 °C
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia v7 auf 31.2 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 37.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.1 °C).
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.8 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-2 °C).

Lautsprecher

Die beiden Lautsprecher an der Vorderkante des Gerätes liefern guten und bei Bedarf auch lauten Sound. Der Klang geht ok, und selbst Basstöne werden einigermaßen gut wiedergegeben. Beim Test des Audioausganges konnten wir ein leises fiepen und knistern feststellen, was durch die wiedergegebne Musik zwar deutlich überlagert wurde, dennoch ständig vorhanden war.

Dell Inspiron 1520 Akku
überstehender 9-Zellen Akku

Das getestete Dell Sample war mit dem optional erhältlichen 9 Zellen Akku ausgestattet, der mit einer Kapazität von 85 Wh eine gute Laufzeit in Anbetracht der Ausstattung verspricht. Preislich ist dieses Akkuupgrade mit gerade mal 35.- Euro auf jeden Fall interessant. Dafür muss aber ein etwas überstehender Akku in Kauf genommen werden.

Die gemessenen Laufzeiten bewegen sich zwischen minimal etwas mehr als 2.5h bis hin zu maximal mehr als 8 Stunden bei maximalen Energiespareinstellungen.

Auch die praxisnahen Ergebnisse wie etwa eine WLan Betriebsdauer von über 4 Stunden sprechen für das Dell Inspiron 1520 mit Akkuupgrade.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
8h 30min
Surfen über WLAN
4h 50min
DVD
4h 10min
Last (volle Helligkeit)
2h 40min

Insgesamt präsentiert sich das Dell Inspiron 1520 als würdiger Nachfolger der erfolgreichen Inspiron 6400 Serie. Besonders interessant ist dabei die breite Palette an Ausstattungsvarianten die sowohl eine Konfiguration als Office gerät als auch als Gaming Maschine zulässt.

Das Gehäuse bietet dabei den passenden Rahmen für die vielen unterschiedlichen Konfigurationsmöglichkeiten und überzeugt durch Robustheit und Verwindungssteifigkeit des Alu Chassis. Abgesehen von ein paar kleineren Verarbeitungsmängeln ist vor allem das Fehlen eines digitalen Bildausganges zu kritisieren. Gerade bei einem eher kompakteren 15 Zoll Gerät wäre dies eine sinnvolle Ergänzung.

Die Eingabegeräte sind sowohl Office als auch Gamingtauglich und gefallen durch sinnvolle Anordnung und gutes Tippgefühl. Auch das Touchpad bleibt ohne Kritik.

Das verbaute WXGA Display hat zwar den großen Vorteil, dass dieses dank guter Helligkeit und matter Oberfläche auch Outdoortauglich ist, die Übersicht des 1280x800 Panels könnte aber besser sein. Diesbezüglich bietet Dell noch eine Reihe von Alternativvarianten die aber allesamt eine spiegelnde Oberfläche aufweisen.

Leistungsmäßig ist beim Dell Inspiron 1520 sozusagen alles möglich. Vom durchschnittlich ausgestatteten Office Gerät bis hin zur Spielmaschine kann man das Notebook nach Lust und Laune konfigurieren.
In der getesteten Office Variante fielen die Emissionen des Gerätes sehr niedrig und daher äußerst positiv aus. In leistungsorientierten Varianten ist mit einem Anstieg der Emissionen zu rechnen.

Letztlich ist auch die Akkulaufzeit des Dell Inspiron 1520 ein eindeutiges Pro Votum, sicherlich auch dank des größerem 9-Zellen Akkus. Laufzeiten von bis zu 8 Stunden lassen kaum Wünsche offen und dem mobilen Einsatz des Gerätes steht nichts mehr im Wege.

Dell Inspiron 1520
Dell Inspiron 1520

 

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Dell Inspiron 1520
Im Test - Dell Inspiron 1520

Datenblatt

Dell Inspiron 1520-PP22L
Prozessor
Intel Core 2 Duo T5250 2 x 1.5 GHz (Intel Core 2 Duo)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce 8400M GS - 128 MB VRAM, Kerntakt: 400 MHz, Speichertakt: 400 MHz, DDR2 RAM
Hauptspeicher
1024 MB 
, DDR2 PC5300 667 MHz, 2x512MB, max. 4096MB
Bildschirm
15.40 Zoll 16:10, 1280 x 800 Pixel, WXGA TFT, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel PM965
Massenspeicher
120 GB - 5400 rpm, 120 GB 
, 5400 U/Min, Hitachi HTS541612J9S
Soundkarte
SigmaTel STAC9205
Anschlüsse
1 Express Card 54mm, 4 USB 2.0, 1 Firewire, 1 VGA, 1 S-Video, 1 Modem, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: headphones, microphone, Card Reader: 8-in-1, 2 mp webcam
Netzwerk
10/100 MBit Lan Adapter (10/100MBit/s), 802.11b/g (b/g/)
Optisches Laufwerk
TSSTcorp DVD-RW TS-L632D
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 45 x 269 x 358
Akku
85 Wh Lithium-Ion, 11.1V
Betriebssystem
Microsoft Windows Vista Home Premium 32 Bit
Sonstiges
12 Monate Garantie
Gewicht
3.3 kg, Netzteil: 490 g
Preis
800 Euro

 

Dell Inspiron 1520 Image
Das Dell Inspiron 1520 ist bezüglich Design...
Dell Inspiron 1520 Image
Der Sound des Gerätes geht grundsätzlich ok.
Dell Inspiron 1520 Image
Auch die Oberflächentemperaturen bleiben unauffällig.
Dell Inspiron 1520 Image
Der Lüfter bleibt zumindest in der Office Variante des Gerätes angenehm leise.
Dell Inspiron 1520 Image
Zum Core 2 Duo CPU gesellt sich entweder eine 8400M GS oder gar eine 8600M GT Grafikkarte.
Dell Inspiron 1520 Image
Auch bei der Leistung sind enorme Konfigurationsunterschiede möglich.
Dell Inspiron 1520 Image
Geboten werden Panels von 1280x900 WXGA bis hin zu WSXGA+ Displays.
Dell Inspiron 1520 Image
An Displays hat man beim Dell 1520 die Qual der Wahl:
Dell Inspiron 1520 Image
Die Tastatur lässt sich angenehm bedienen und bietet ein passables Layout.
Dell Inspiron 1520 Image
Die Anschlussausstattung ist gut aufgeteilt, ein digitaler Video Port wird leider nicht geboten.
Dell Inspiron 1520 Image
...zeigt jedoch ein paar kleine Schwachstellen wie etwa relativ große Spaltmaße.
Dell Inspiron 1520 Image
Das Gehäuse gibt sich robust und form stabil...
Dell Inspiron 1520 Image
...sehr eng mit dem Dell 1720 verwandt.
Dell Inspiron 1520 Image
Eine besondere Stärke des Inspiron 1520 ist die gute Akkulaufzeit dank 9-Zellen Akku.

Pro

+Dezentes gefälliges Design
+Sehr stabiles und steifes Aluchassis
+Benutzerfreundliche Eingabegeräte
+Breites Angebot an Displayvarianten
+Günstige Officeausstattung oder leistungsfähige Multimediaausstattung möglich
+Geringe Geräuschemissionen
+Niedrige Oberflächentemperaturen
+Sehr gute Akkulaufzeiten
 

Contra

-Kleiner Mängel hinsichtlich Spaltmaße
-Displayscharniere lassen Wippen zu, Display wackelt im geschlossenen Zustand
-Kein DVI/HDMI Port
-Überwiegend spiegelnde Displays erhältlich

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Bewertung

Dell Inspiron 1520-PP22L - 06.09.2007
J. Simon Leitner

Gehäuse
86%
Tastatur
92%
Pointing Device
82%
Konnektivität
84%
Gewicht
68%
Akkulaufzeit
96%
Display
84%
Leistung Spiele
78%
Leistung Anwendungen
93%
Temperatur
83%
Lautstärke
83%
Auf- / Abwertung
90%
Durchschnitt
85%
85%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
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Autor: J. Simon Leitner (Update: 11.02.2014)