Medion Akoya S6413T-MD98842
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
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Testberichte für das Medion Akoya S6413T-MD98842
Quelle: Tecbuy
Archive.org versionWer an ein 4-in-1-Gerät denkt, erwartet vielleicht einen Alleskönner. Entsprechend ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Das Medion Akoya S6413T ist keine Enttäuschung. Es ist aber auch kein Alleskönner. Dieses Convertible ist nicht für die Uni geeignet. Studenten werden in der Bibliothek oder im Hörsaal womöglich böse Blicke anziehen, sobald der Lüfter loslegt.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 10.05.2015
Bewertung: Gesamt: 72% Preis: 75% Leistung: 80% Bildschirm: 65% Mobilität: 70% Gehäuse: 70%
Kommentar
Modell: Medion, eine Tochterfirma von Lenovo, bietet die Akoya-Serie von preisgünstigen Laptops an. Dieses spezielle Modell, das S6413T ist eigentlich ein Convertible mit vier verschiedenen Modi, die spezifische Aufgaben für den Nutzer vereinfachen. Im Tablet-Modus können User Touchpad-Games spielen und unterwegs arbeiten. Im Stand-Modus wird das Betrachten von Bildern und Filmen zum Kinderspiel. Im Kreativ-Modus, bei welchem der Seitenständer einen geneigten Bildschirm ermöglicht, können Nutzer leichter zeichnen und gestalten. Schließlich macht der traditionelle Notebook-Modus Alltagsaufgaben benutzerfreundlicher und effizienter. Der 15.6 Zoll große Bildschirm löst in 1920 x 1080 Pixel auf. Das Beste ist jedoch, dass er entspiegelt ist, wodurch er im grellen Licht verwendet werden kann.
Das Windows-8.1-System bietet einen Intel Core i5-4210U Prozessor mit einer Taktrate von bis zu 1.7 GHz, 4 GB RAM, eine 1 TB Festplatte und eine Intel HD 4400 Graphics. Das Paar Dolby-Home-Theatre-Lautsprecher trägt sicherlich zu Gaming und Video-Erlebnis bei. In den unterschiedlichen Modi kann das Convertible von 10 bis 33 mm hoch sein und zwischen 1.3 kg und 2.8 kg wiegen. Um es zu vereinfachen und portabler zu gestalten, kann die Tastatureinheit entfernt werden und, wenn sie für ernsthaftere Aufgaben benötigt wird, wieder angebracht werden.
Intel HD Graphics 4400: In den Haswell-Prozessoren (4. Generation Core) integrierte Grafikkarte in mittlerer Ausbaustufe (GT2). Je nach Prozessor unterschiedlich getaktet.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
4210U: Auf der Haswell-Architektur basierender ULV Dual-Core Prozessor mit integrierter Grafikkarte und DDR3-Speicherkontroller.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .




