Fazit zum Vivo X300 Pro
Das Vivo X300 Pro präsentiert sich als nahezu kompromisslos ausgestattetes Kamera-Flaggschiff, das vor sich vor allem an Foto- und Video-Enthusiasten richtet. Die Kombination aus vielseitigem Dreifach-Kamerasetup, starken Low-Light-Ergebnissen, hoher Video-Flexibilität inklusive 8K und sehr guter Stabilisierung setzt klar den Fokus auf Mobile Imaging. Dazu kommen ein helles LTPO-AMOLED, IP69-Zertifizierung, ein ultraschneller Ultraschallfingerabdrucksensor und moderne Kommunikationsfeatures wie Wi-Fi 7, Tri-Band-GNSS und eine Walkie-Talkie-Funktion.
Dem gegenüber stehen aber einige Schwächen, die bei einem Listenpreis von 1.399 Euro kritischer ins Gewicht fallen. Unter Dauerlast drosselt das Gerät deutlich, das GNSS ist eher durchschnittlich, die Lautsprecher klingen für die Preisklasse zu blechern und auch die Akkuausdauer bleibt angesichts der Kapazität hinter den Erwartungen zurück.
Unterm Strich ist das Vivo X300 Pro ein starkes Kamera-Smartphone mit viel High-End-Flair, das im Detail aber ein paar Kompromisse erfordert.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Inhaltsverzeichnis
- Fazit zum Vivo X300 Pro
- Spezifikationen: Vivo X300 Pro
- Gehäuse - Vivo X300 Pro ist IP69 zertifiziert
- Ausstattung - Inklusive Walkie-Talkie-Funktion
- Software - Vivo-Smartphone mit sieben Jahren Updates
- Kommunikation und GNSS - Tri-Band-GNSS für das Vivo X300 Pro
- Telefonfunktionen und Sprachqualität
- Kameras - Vivo trumpft mit bärenstarken Kamera-Setup auf
- Zubehör und Garantie - Optional mit Kamera-Kit und Telekonverter
- Eingabegeräte und Bedienung - Vivo-Handy mit Ultraschallfingerprint
- Display - Helles LTPO-AMOLED im Vivo X300 Pro
- Leistung - X300 Pro setzt auf den Dimensity 9500
- Spiele - Geschmeidiges Gaming mit bis zu 120 FPS
- Emissionen - Vivo X300 Pro drosselt stark
- Akkulaufzeit - Kleinerer Akku für Europa
- Notebookcheck Gesamtbewertung
- Mögliche Alternativen im Vergleich
Das X300 Pro folgt auf das Vivo X200 Pro und ist in der EU nur in der Speichervariante mit 16 GB Arbeits- sowie 512 GB internen Speicher erhältlich.
Das Highend-Smartphone will insbesondere durch sein Kamera-Setup überzeugen und setzt hier wieder auf eine Kooperation mit Zeiss. Die UVP ist mit 1.399 Euro nicht günstig, verspricht aber durchgehend eine Premium-Ausstattung.
Spezifikationen: Vivo X300 Pro
Preisvergleich
Gehäuse - Vivo X300 Pro ist IP69 zertifiziert
Das Vivo X300 Pro ist in den Farbvarianten Dünenbraun und Phantom Schwarz erhältlich. Das Smartphone besitzt gemäß den Herstellerangaben eine Bauhöhe von 7,99 mm, wir messen 8,3 mm, mit Kameramodul sind es 14,4 mm. Durch die Kameras wird das X300 Pro ein wenig kopflastig, wir empfinden dies aber nicht als störend.
Der Rahmen besteht aus einem matten Aluminium, Vorder- und Rückseite werden von Glas abgedeckt. Das verleiht dem X300 Pro ein wertiges Äußeres. Bei Verwindungsversuchen knarzt es hörbar, wirkt aber dennoch stabil. Das Smartphones ist sowohl staub- als auch wasserdicht und kann sogar Wasser bei Hochdruck standhalten.
Ausstattung - Inklusive Walkie-Talkie-Funktion
Ähnlich wie beim Xiaomi 15T Pro oder dem Tecno Slim 5G besitzt auch das Vivo X300 Pro eine Walkie-Talkie-Funktion, dies es erlaubt, ohne Mobilfunkverbindung mit anderen kompatiblen Geräten zu kommunizieren. Über eine reichweitenstarke Bluetooth-Verbindung kann dann telefoniert werden oder es lassen sich Nachrichten verschicken. Leider kocht auch Vivo sein eigenes Süppchen, sodass die Systeme der unterschiedlichen Hersteller nicht miteinander kompatibel sind.
Das X300 Pro bietet einen schnellen USB-3.2-Port, welcher im Test Datenübertragungsraten von 347,2 MB/s erreicht und außerdem die kabelgebundene Bildausgabe unterstützt. Es ist jedoch lediglich möglich, den Bildschirm zu spiegeln.
Erwartungsgemäß unterstützt das Smartphone weder microSD-Karten noch besitzt es eine Audioklinke, jedoch muss auch weiterhin auf UWB verzichtet werden.
Software - Vivo-Smartphone mit sieben Jahren Updates
Das Vivo X300 Pro wird mit Google Android 16 und der eigenen Benutzeroberfläche OriginOS 6 ausgeliefert. Die Sicherheitspatches sind zum Zeitpunkt des Tests aktuell und sollen für sieben Jahre (ab Markteinführung) verteilt werden. Über die Intervalle macht Vivo keine Angaben. Major-Updates von Android sollen für fünf Jahre bereitgestellt werden.
KI-Funktionen sind beim Vivo-Handy ebenfalls enthalten, unter anderem zur Bildbearbeitung in der Galerie oder KI-Untertitel für Videos.
Nachhaltigkeit
Das Vivo X300 Pro kommt in einer Umverpackung, die weitestgehend auf Kunststoffe verzichtet, jedoch in Folie eingeschweißt wird.
Die Angaben zur Nachhaltigkeit sind nicht besonders üppig, aber immerhin sind welche vorhanden. So ist das Handy zu 81 % recycelbar und es werden unter anderem Mengen von Edelmetallen und Seltenen Erden genannt.
Kommunikation und GNSS - Tri-Band-GNSS für das Vivo X300 Pro
Das Vivo X300 Pro besitzt eine breite Frequenzausstattung für alle modernen Mobilfunkstandards und zeigt im Test eine stabile Verbindung.
Für das WLAN steht modernes Wi-Fi 7 zur Verfügung, inklusive dem schnellen 6-GHz-Band, was im Zusammenspiel mit unserem Referenzrouter Asus ROG Rapture GT-AXE11000 für hohe Übertragungsraten sorgt.
| Networking | |
| Vivo X300 Pro | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Durchschnittliche 802.11 a/b/g/n/ac/ax/be | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Für die Satellitenortung steht Tri-Band-Konnektivität in allen globalen Netzwerken zur Verfügung. Der Satfix im Gebäude will ohne Mobilfunkanbindung nicht gelingen, im Freien dauert es ebenfalls etwas länger und die Genauigkeit lässt noch Luft nach oben.
Auf einer Fahrradfahrt vergleichen wir das Vivo-Smartphone mit der Garmin Venu 2. Auch hier zeigt das Vivo stellenweise kleine Defizite, da die eigene Position seltener abgerufen wird. Für Navigationsaufgaben bedeutet dies im Alltag jedoch keine Einschränkungen.
Telefonfunktionen und Sprachqualität
Das Vivo X300 Pro unterstützt Funktionen wie VoLTE und WLAN-Anrufe. Vo5G (Telekom) will im Test jedoch nicht funktionieren und es findet sich auch keine Option in den Einstellungen. Das Smartphone beherrscht Dual-SIM mit zwei Nano-SIMs oder zwei eSIMs. Die SIM-Typen lassen sich auch kombinieren.
Die Sprachqualität ist ans Ohr gehalten gut, die Unterdrückung der Umgebungsgeräusche hat mit Verkehrslärm oder anderen ähnlichen Gegebenheiten jedoch ihre Mühe. Der Lautsprecher lässt sich in ruhigen Umgebungen gut nutzen und hallt nur minimal nach.
Kameras - Vivo trumpft mit bärenstarken Kamera-Setup auf
Die Frontkamera des Vivo X300 Pro bietet nicht nur eine hohe Auflösung und unterstützt Pixel-Binning, sondern kann auch auf einen Autofokus zurückgreifen. Fotos damit überzeugen durch eine ausgewogene Bildkomposition, die auch bei Schummerlicht noch ansehnlich bleibt. Videos nimmt sie in Ultra HD mit bis zu 60 FPS auf, auch in Dolby Vision. Die Stabilisierung ist dabei richtig gut.
Auf der Rückseite befinden sich drei Optiken. Zwar verzichtet Vivo auf einen 1-Zoll-Sensor, jedoch gelingen auch mit dem kleineren Sony LYT-828 sehr gute Fotos, die eine ausgewogene Schärfe sowie eine ansprechende Farbdynamik vorweisen können. Auch die Tiefendynamik ist stimmig und die mangelnde Sensorgröße kompensiert das X300 Pro in Low-Light-Situationen durch einen guten Algorithmus sowie dem dedizierten Bild-Chip VS1.
Auch der Ultraweitwinkel liefert überzeugende Ergebnisse und zeigt nur an den Bildrändern geringe Aberrationen. Beim Zoomen liefert das Smartphone ebenfalls gute Ergebnisse, auch in den höheren Digitalbereichen, welche bis zu einer 100-fachen Vergrößerung reichen. Wem die gebotene Qualität nicht ausreicht, kann auf den optionalen Telekonverter zurückgreifen (hier bei Amazon kaufen), welchen wir in einem separaten Artikel getestet haben.
Auch in puncto Video kann das X300 Pro überzeugen. Ob 4k mit 120 FPS oder 8k mit 30 FPS, beides ist möglich, letzteres jedoch ohne HDR- oder LOG-Support. Die leistungsstarke Gimbal-Stabilisierung ist jedoch nur bis 2,8k (60 FPS) verfügbar. Die herkömmliche ist zwar sichtbar schlechter, aber immer noch gut. Die Mikrofone glänzen mit einer rauscharmen Aufzeichnung.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
HauptkameraHauptkameraUltraweitwinkel5-facher ZoomLow-LightUnter kontrollierten Lichtbedingungen zeigt das Vivo X300 Pro eine sehr natürliche Farbwiedergabe. Die höchste Abweichung (dE 7.05) besitzt dunkles Grün, welches etwas aufgehellt wird.
Auch das Testchart wird sehr gut eingefangen und bildet selbst feine Details noch gut erkennbar ab. In den Randbereichen kommen zarte Unschärfen sowie Aberrationen an den Rändern hinzu, beides ist aber nur dezent vorhanden.


Zubehör und Garantie - Optional mit Kamera-Kit und Telekonverter
Ein Netzteil befindet sich nicht im Lieferumfang des Vivo X300 Pro, jedoch ein USB-Kabel (Typ-A zu Typ-C), ein SIM-Werkzeug sowie eine Silikon-Schutzhülle.
Optional offeriert Vivo unter anderem das Imaging Grip Kit (199 Euro), den Telekonverter (399 Euro), ein 90W-Netzteil (55 Euro) oder einen Wireless Charger (50W, 119 Euro).
Die Garantie beläuft sich in Mitteleuropa auf üppige 36 Monate.
Eingabegeräte und Bedienung - Vivo-Handy mit Ultraschallfingerprint
Der kapazitive Touchscreen des Vivo X300 Pro reagiert prompt und zuverlässig auf Eingaben. Die bereits ab Werk vorinstallierte Schutzfolie besitzt gute Gleiteigenschaften, das Glas darunter fühlt sich aber nochmals besser an.
Für die biometrische Sicherheit steht ein Ultraschallfingerabdrucksensor im Display zur Verfügung, welcher das gespeicherte Körperteil schnell und zuverlässig erkennt. Alternativ oder zusätzlich ist eine Gesichtserkennung über die Frontkamera vorhanden, welche jedoch weniger sicher und nur zum Entsperren des Smartphones nutzbar ist.
Der lineare Vibrationsmotor besitzt ein dezentes, knackiges Feedback und kann in den Einstellungen an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.
Display - Helles LTPO-AMOLED im Vivo X300 Pro
Das 6,78 Zoll (17,22 cm) messende LTPO-AMOLED-Display kann die Bildwiederholrate automatisch zwischen 1 und 120 Hz anpassen. Es werden alle gängigen HDR-Standards unterstützt und dank einer Pixeldichte von 453 PPI werden Inhalte scharf dargestellt.
Die Helligkeit beziffert Vivo mit bis zu 4.500 nits. Auf einer reinweißen Fläche messen wir in der Bildschirmmitte 1.574 cd/m², bei einer verkleinerten Weißfläche (APL18) erreicht das X300 Pro 2.329 cd/m². Wird ein HDR-Video abgespielt, sind im Test bis zu 2.785 cd/m² möglich. Wer die Helligkeit manuell regelt, dem stehen bis zu 612 cd/m² zur Verfügung.
Mit dem Oszilloskop messen wir ein Grundflackern mit rund 360 Hz. Zusätzlich nutzt Vivo ein hochfrequentes PWM-Dimming, welches bei minimaler Displayhelligkeit 2.083 Hz erreicht. Dies und der flache Amplitudenverlauf sollten bei den meisten Menschen keine Beschwerden auslösen, vollständig ausschließen lässt sich dies bei sensitiven Personen aber dennoch nicht.
| |||||||||||||||||||||||||
Ausleuchtung: 93 %
Helligkeit Akku: 1574 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE ColorChecker Calman: 1.3 | ∀{0.5-29.43 Ø4.78}
ΔE Greyscale Calman: 2 | ∀{0.09-98 Ø5}
99.7% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.26
CCT: 6709 K
| Vivo X300 Pro AMOLED, 2800x1260, 6.8" | Oppo Find X9 Pro LTPO AMOLED, 2772x1272, 6.8" | Xiaomi 15 Ultra AMOLED, 3200x1440, 6.7" | Google Pixel 10 Pro OLED, 2856x1280, 6.3" | Apple iPhone 17 Pro Max OLED, 2868x1320, 6.9" | Samsung Galaxy S25 Ultra Dynamic AMOLED 2X, 3120x1440, 6.9" | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Bildschirm | 1% | -6% | 36% | -13% | -42% | |
| Helligkeit Bildmitte (cd/m²) | 1574 | 1105 -30% | 1041 -34% | 2161 37% | 1054 -33% | 1357 -14% |
| Brightness (cd/m²) | 1562 | 1084 -31% | 1059 -32% | 2198 41% | 1059 -32% | 1350 -14% |
| Brightness Distribution (%) | 93 | 95 2% | 96 3% | 94 1% | 93 0% | 94 1% |
| Schwarzwert * (cd/m²) | ||||||
| Delta E Colorchecker * | 1.3 | 1.02 22% | 1 23% | 0.7 46% | 1.57 -21% | 3.1 -138% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 2.7 | 2.32 14% | 2.7 -0% | 1.8 33% | 2.8 -4% | 4.7 -74% |
| Delta E Graustufen * | 2 | 1.4 30% | 1.9 5% | 0.8 60% | 1.7 15% | 2.2 -10% |
| Gamma | 2.26 97% | 2.244 98% | 2.23 99% | 2.19 100% | 2.32 95% | 2 110% |
| CCT | 6709 97% | 6411 101% | 6697 97% | 6646 98% | 6993 93% | 6391 102% |
* ... kleinere Werte sind besser
| Display / APL18 Peak Brightness | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Vivo X300 Pro | |
| Display / HDR Peak Brightness | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| Vivo X300 Pro | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM festgestellt | 360 Hz Amplitude: 14.29 % Secondary Frequency: 2083 Hz | ||
Das Display flackert mit 360 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 360 Hz ist relativ hoch und sollte daher auch bei den meisten Personen zu keinen Problemen führen. Empfindliche User sollen laut Berichten aber sogar noch bei 500 Hz und darüber ein Flackern wahrnehmen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8118 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
Messreihe mit fixer Zoomstufe und unterschiedlichen Helligkeitseinstellungen (Der Amplitudenverlauf bei minimaler Helligkeit sieht zwar flach aus, dies ist jedoch der Skalierung geschuldet. Im Infokasten ist die vergrößerte Version der Amplitude bei minimaler Helligkeit zu sehen.)
Mit Calman bestimmen wir, wie akkurat das Display kalibriert ist. Tatsächlich erreichen wir im voreingestellten Setting die natürlichsten Ergebnisse, die keinen Grund zur Kritik geben und nah am Soll liegen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 1.07 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.5935 ms steigend | |
| ↘ 0.476 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 4 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.2 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 1.07 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.487 ms steigend | |
| ↘ 0.5785 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 4 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (31.6 ms). | ||
Leistung - X300 Pro setzt auf den Dimensity 9500
Mit dem Dimensity 9500 setzt das Vivo X300 Pro auf das aktuelle Spitzen-SoC aus dem Hause MediaTek. Dies kann auf üppige 16 GB Arbeitsspeicher zurückgreifen.
In Sachen Leistung muss sich das SoC nicht verstecken, bleibt bei der reinen CPU-Performance aber leicht hinter dem Snapdragon 8 Elite Gen 5 zurück. Auch die System- sowie KI-Leistung des Chipsatzes liegen auf Top-Niveau und sorgen für eine flüssiges System.
| CrossMark - Overall | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone (187 - 2674, n=126, der letzten 2 Jahre) | |
| UL Procyon AI Inference for Android - Overall Score NNAPI | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone (3769 - 81594, n=137, der letzten 2 Jahre) | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Vivo X300 Pro | |
| Durchschnittliche MediaTek Dimensity 9500 (16866 - 19373, n=3) | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| Oppo Find X9 Pro | |
Die im SoC integrierte Grafikeinheit ARM Mali-G1 MC 12 unterstützt hardwarebasiertes Raytracing und kann mit der Adreno 840 von Qualcomm mithalten und ist in manchen Benchmarks sogar schneller. Auch hier bietet das X300 Pro somit Leistung satt.
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7: T-Rex Onscreen | 1920x1080 T-Rex Offscreen
GFXBench 3.0: on screen Manhattan Onscreen OGL | 1920x1080 1080p Manhattan Offscreen
GFXBench 3.1: on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen | 1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen
GFXBench: on screen Car Chase Onscreen | 1920x1080 Car Chase Offscreen | on screen Aztec Ruins High Tier Onscreen | 2560x1440 Aztec Ruins High Tier Offscreen | on screen Aztec Ruins Normal Tier Onscreen | 1920x1080 Aztec Ruins Normal Tier Offscreen | 3840x2160 4K Aztec Ruins High Tier Offscreen
| 3DMark / Wild Life Extreme Unlimited | |
| Vivo X300 Pro | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| 3DMark / Wild Life Extreme | |
| Vivo X300 Pro | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| 3DMark / Wild Life Unlimited Score | |
| Vivo X300 Pro | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| 3DMark / Solar Bay Score | |
| Vivo X300 Pro | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| 3DMark / Solar Bay Unlimited Score | |
| Vivo X300 Pro | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| 3DMark / Steel Nomad Light Unlimited Score | |
| Vivo X300 Pro | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| 3DMark / Steel Nomad Light Score | |
| Vivo X300 Pro | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7 / T-Rex Onscreen | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| Vivo X300 Pro | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7 / T-Rex Offscreen | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Vivo X300 Pro | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| GFXBench 3.0 / Manhattan Onscreen OGL | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| Vivo X300 Pro | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| GFXBench 3.0 / 1080p Manhattan Offscreen | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Vivo X300 Pro | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| GFXBench 3.1 / Manhattan ES 3.1 Onscreen | |
| Vivo X300 Pro | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| GFXBench 3.1 / Manhattan ES 3.1 Offscreen | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Vivo X300 Pro | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| GFXBench / Car Chase Onscreen | |
| Vivo X300 Pro | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| GFXBench / Car Chase Offscreen | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Vivo X300 Pro | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| GFXBench / Aztec Ruins High Tier Onscreen | |
| Vivo X300 Pro | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| GFXBench / Aztec Ruins High Tier Offscreen | |
| Vivo X300 Pro | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| GFXBench / Aztec Ruins Normal Tier Onscreen | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Vivo X300 Pro | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| GFXBench / Aztec Ruins Normal Tier Offscreen | |
| Vivo X300 Pro | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| GFXBench / 4K Aztec Ruins High Tier Offscreen | |
| Vivo X300 Pro | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Google Pixel 10 Pro | |
Das Browsen im Web gelingt mit dem Vivo X300 Pro geschmeidig. In den Benchmarks muss es sich lediglich dauerhaft dem iPhone 17 Pro Max geschlagen geben, welches diesbezüglich in einer anderen Liga spielt.
| Jetstream 2 - 2.0 Total Score | |
| Apple iPhone 17 Pro Max (Safari Mobile 26.0) | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra (Chrome 132) | |
| Vivo X300 Pro (Chrome 142) | |
| Xiaomi 15 Ultra (Chrome 132) | |
| Durchschnittliche MediaTek Dimensity 9500 (184.1 - 305, n=2) | |
| Google Pixel 10 Pro (Chrome 140) | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone (23.8 - 387, n=153, der letzten 2 Jahre) | |
| Speedometer 2.0 - Result 2.0 | |
| Apple iPhone 17 Pro Max (Safari Mobile 26.0) | |
| Vivo X300 Pro (Chrome 142) | |
| Durchschnittliche MediaTek Dimensity 9500 (n=1) | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra (Chrome 132) | |
| Xiaomi 15 Ultra (Chrome 132) | |
| Google Pixel 10 Pro (Chrome 140) | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone (15.2 - 643, n=128, der letzten 2 Jahre) | |
| Speedometer 3 - Score 3.0 | |
| Apple iPhone 17 Pro Max (Safari Mobile 26.0) | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra (Chrome 132) | |
| Vivo X300 Pro (Chrome 142) | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Durchschnittliche MediaTek Dimensity 9500 (17.9 - 27.6, n=2) | |
| Google Pixel 10 Pro (Chrome 140) | |
| Oppo Find X9 Pro (Chrome 141) | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone (1.03 - 42.8, n=125, der letzten 2 Jahre) | |
| WebXPRT 4 - Overall | |
| Apple iPhone 17 Pro Max (Safari Mobile 26.0) | |
| Vivo X300 Pro (Chrome 142) | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra (Chrome 132) | |
| Google Pixel 10 Pro (Chrome 140) | |
| Durchschnittliche MediaTek Dimensity 9500 (129 - 255, n=3) | |
| Xiaomi 15 Ultra (Chrome 132) | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone (27 - 306, n=147, der letzten 2 Jahre) | |
| Oppo Find X9 Pro (Chrome 141) | |
| Octane V2 - Total Score | |
| Apple iPhone 17 Pro Max (Safari Mobile 26.0) | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra (Chrome 132) | |
| Vivo X300 Pro (Chrome 142) | |
| Google Pixel 10 Pro (Chrome 140) | |
| Durchschnittliche MediaTek Dimensity 9500 (64064 - 96438, n=3) | |
| Oppo Find X9 Pro (Chrome 141) | |
| Xiaomi 15 Ultra (Chrome 132) | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 121337, n=200, der letzten 2 Jahre) | |
| Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone (257 - 28190, n=155, der letzten 2 Jahre) | |
| Xiaomi 15 Ultra (Chrome 132) | |
| Oppo Find X9 Pro (Chrome 141) | |
| Google Pixel 10 Pro (Chrome 140) | |
| Durchschnittliche MediaTek Dimensity 9500 (374 - 504, n=3) | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra (Chrome 132) | |
| Vivo X300 Pro (Chrome 142) | |
| Apple iPhone 17 Pro Max (Safari Mobile 26.0) | |
* ... kleinere Werte sind besser
Nominell setzt das X300 Pro mit UFS 4.1 auf den momentan schnellsten Flashspeicher. In den Benchmarks zeigen sich die sequentiellen Leseeigenschaften jedoch als überraschend langsam, wenn auch der Speicher dennoch so schnell bleibt, dass davon im Alltag nichts zu spüren ist.
| Vivo X300 Pro | Oppo Find X9 Pro | Xiaomi 15 Ultra | Google Pixel 10 Pro | Samsung Galaxy S25 Ultra | Durchschnittliche 512 GB UFS 4.1 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| AndroBench 3-5 | -9% | 38% | -29% | 26% | 33% | -13% | |
| Sequential Read 256KB (MB/s) | 2041.82 | 3219.8 58% | 4109.79 101% | 1492.74 -27% | 3823.28 87% | 3709 ? 82% | 2223 ? 9% |
| Sequential Write 256KB (MB/s) | 1981.85 | 1239.76 -37% | 3761.19 90% | 1353.55 -32% | 3361.24 70% | 3145 ? 59% | 1838 ? -7% |
| Random Read 4KB (MB/s) | 320.25 | 367.54 15% | 312.69 -2% | 264.44 -17% | 287.85 -10% | 374 ? 17% | 295 ? -8% |
| Random Write 4KB (MB/s) | 593.74 | 176.98 -70% | 379.29 -36% | 347.84 -41% | 331.61 -44% | 429 ? -28% | 335 ? -44% |
Spiele - Geschmeidiges Gaming mit bis zu 120 FPS
Mit der ARM Mali-G1 MC 12 hat das Vivo X300 Pro ein echtes Kraftpaket als GPU an Bord, weshalb Spiele selbst in höchster Detailstufe kein Problem darstellen.
Wir haben zwei Titel ausgewählt, welche wir mit GameBench überprüft haben. Bei PUBG Mobile überzeugt das Smartphone mit meist konstanten Frameraten. Wer die Details reduziert, kann mit bis zu 120 FPS spielen, wenn auch diese nicht konstant gehalten werden können, sondern nach und nach auf 90 FPS drosseln. Bei League of Legends sieht das anders aus, hier sind die Frameraten absolut stabil.
Emissionen - Vivo X300 Pro drosselt stark
Temperatur
Die Oberflächentemperaturen bleiben im Alltag unbedenklich, steigen unter simulierter Dauerlast mit dem Burnout Benchmark aber partiell stark an und erreichen in der Spitze bis zu 47,6 °C. Das ist zwar sehr warm, stellt aber kein Problem dar.
In den Stresstests des 3DMark zeigt das Vivo X300 Pro jedoch, dass die Wärme nicht gut genug abgeleitet wird. Es muss dort starke Leistungseinbußen in Kauf nehmen, sodass das ein Galaxy S25 Ultra, trotz einer älteren Chipgeneration, etwas schneller ist.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 47.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.2 °C (von 21.9 bis 247 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 44.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 34 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.9 °C.
3DMark Stress Tests
| 3DMark | |
| Wild Life Stress Test Stability | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Vivo X300 Pro | |
| Wild Life Extreme Stress Test | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Vivo X300 Pro | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Solar Bay Stress Test Stability | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Vivo X300 Pro | |
| Oppo Find X9 Pro | |
| Solar Bay Extreme Stress Test Stability | |
| Vivo X300 Pro | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Steel Nomad Light Stress Test Stability | |
| Google Pixel 10 Pro | |
| Xiaomi 15 Ultra | |
| Apple iPhone 17 Pro Max | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra | |
| Vivo X300 Pro | |
| Oppo Find X9 Pro | |
Lautsprecher
Die beiden Lautsprecher des Vivo X300 Pro offerieren eine ordentliche Soundqualität, hinterlassen mit zunehmender Lautstärke jedoch einen blechernen und etwas unausgewogenen Eindruck. Das sollte in dieser Preisklasse besser sein.
Alternativ kann der Ton auch über USB-C oder Bluetooth ausgegeben werden. Zu letzterem macht Vivo leider keine Angaben, welche Codecs unterstützt werden.
Vivo X300 Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (91.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 20.8% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.7% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 14% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 77% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 11%, durchschnittlich ist 35%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 35% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 57% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy S25 Ultra Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (93 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 21.5% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (4.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (1.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (14.6% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 1% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 96% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 11%, durchschnittlich ist 35%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 18% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 78% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit - Kleinerer Akku für Europa
Energieaufnahme
Bei maximaler Displayhelligkeit ist die Leistungsaufnahme des Vivo X300 Pro leicht erhöht und unter Last kann es gerade zu gierig werden. Bei angepasster Displayleuchtkraft zeigt es aber einen etwas geringeren Verbrauch als das Find X9 Pro, welches auf das gleiche SoC setzt.
Der 5.440 mAh leistende Akku ist für die EU bestimmt, in anderen Ländern kann er mit 6.510 mAh größer ausfallen. Geladen wird er kabelgebunden mit bis zu 90 Watt und kabellos mit bis zu 40 Watt. Ein passendes Netzteil stand uns zum Test leider nicht zur Verfügung, weshalb wir ein 125-Watt-Ladegerät von Motorola (USB-PD 3.0, hier bei Amazon kaufen) verwendet haben. Mit diesem dauert eine vollständige Ladung nur 40 Minuten (50 %: 16 min., 80 %: 28 min.).
| Aus / Standby | |
| Idle | |
| Last |
|
Legende:
min: | |
| Vivo X300 Pro 5440 mAh | Oppo Find X9 Pro 7500 mAh | Xiaomi 15 Ultra 5410 mAh | Google Pixel 10 Pro 4870 mAh | Apple iPhone 17 Pro Max 4823 mAh | Samsung Galaxy S25 Ultra 5000 mAh | Durchschnittliche MediaTek Dimensity 9500 | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Stromverbrauch | 37% | 44% | 5% | 36% | 28% | 12% | 23% | |
| Idle min * (Watt) | 0.86 | 0.6 30% | 0.49 43% | 1.01 -17% | 0.6 30% | 0.55 36% | 0.815 ? 5% | 0.848 ? 1% |
| Idle avg * (Watt) | 1.8 | 1 44% | 0.87 52% | 1.65 8% | 1.3 28% | 0.77 57% | 1.655 ? 8% | 1.435 ? 20% |
| Idle max * (Watt) | 1.86 | 1.3 30% | 0.94 49% | 2.05 -10% | 1.6 14% | 0.91 51% | 1.935 ? -4% | 1.621 ? 13% |
| Last avg * (Watt) | 10.63 | 6.9 35% | 8.82 17% | 7.25 32% | 4.1 61% | 13.81 -30% | 8.48 ? 20% | 6.99 ? 34% |
| Last max * (Watt) | 21.99 | 11.9 46% | 9.26 58% | 19.78 10% | 11.5 48% | 16.69 24% | 15.4 ? 30% | 11.3 ? 49% |
* ... kleinere Werte sind besser
Leistungsaufnahme: Geekbench (150 cd/m²)
Leistungsaufnahme: GFXbench (150 cd/m²)
Akkulaufzeit
Mit knapp 18 Stunden bietet das Vivo X300 Pro in unserem WLAN-Test mit angepasster Displayhelligkeit (150 cd/m²) ein gutes Ergebnis. Angesichts der Akkukapazität hätten wir hier aber noch mehr erwartet.
Der hohe Verbrauch unter Last spiegelt sich auch im Test wieder, denn hier hält das Smartphone nicht mal drei Stunden durch.
| Vivo X300 Pro 5440 mAh | Oppo Find X9 Pro 7500 mAh | Xiaomi 15 Ultra 5410 mAh | Google Pixel 10 Pro 4870 mAh | Apple iPhone 17 Pro Max 4823 mAh | Samsung Galaxy S25 Ultra 5000 mAh | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Akkulaufzeit | 82% | 20% | 16% | 60% | 26% | |
| WLAN (h) | 17.9 | 34.3 92% | 21.2 18% | 21.1 18% | 28.6 60% | 22.2 24% |
| Last (h) | 2.9 | 5 72% | 3.5 21% | 3.3 14% | 3.7 28% | |
| Idle (h) | 65.6 | 44.8 | 33.1 | 45.8 |
Notebookcheck Gesamtbewertung
Vivo X300 Pro
- 11.12.2025 v8
Daniel Schmidt
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Laufwerk | Display |
|---|---|---|---|---|---|
| Vivo X300 Pro MediaTek Dimensity 9500 ⎘ Arm Mali G1- Ultra MC12 ⎘ 16 GB RAM, 512 GB | Amazon: 1.399,00 € Bestpreis 1119€ alza.de 2. 1285€ Gomibo.de 3. 1291€ Gomibo.at | 226 g | 512 GB UFS 4.1 Flash | 6.78" 2800x1260 453 PPI AMOLED | |
| Oppo Find X9 Pro MediaTek Dimensity 9500 ⎘ Arm Mali G1- Ultra MC12 ⎘ 16 GB RAM, 512 GB | Amazon: 1. 899,00 € OPPO Find X9 5G 12+512GB, AI... 2. 10,99 € Effcotuo Magnetisch Hülle f... 3. 8,99 € GEEMEE für OPPO Find X9 Pro... Listenpreis: 1299€ | 224 g | 512 GB UFS 4.1 Flash | 6.78" 2772x1272 450 PPI LTPO AMOLED | |
| Xiaomi 15 Ultra Qualcomm Snapdragon 8 Elite ⎘ Qualcomm Adreno 830 ⎘ 16 GB RAM, 512 GB | Amazon: Bestpreis 1079.99€ nullprozentshop.de 2. 1079.99€ notebooksbilliger.de 3. 1090€ Telehub | 229 g | 512 GB UFS 4.1 Flash | 6.73" 3200x1440 521 PPI AMOLED | |
| Google Pixel 10 Pro Google Tensor G5 ⎘ IMG DXT-48-1536 ⎘ 16 GB RAM, 256 GB | Amazon: 1.039,00 € Bestpreis 939€ Telehub 2. 942.58€ XITRA.de 3. 952.38€ handy24.de | 207 g | 256 GB UFS 4.0 Flash | 6.30" 2856x1280 497 PPI OLED | |
| Apple iPhone 17 Pro Max Apple A19 Pro ⎘ Apple A19 Pro 6-Core GPU ⎘ 12 GB RAM, 256 GB NVMe | Amazon: 1.449,00 € Bestpreis 1379€ ab-handelsgesellschaft-mbh 2. 1404€ mobizone 3. 1404€ My hello | 233 g | 256 GB NVMe | 6.90" 2868x1320 460 PPI OLED | |
| Samsung Galaxy S25 Ultra Qualcomm Snapdragon 8 Elite for Galaxy ⎘ Qualcomm Adreno 830 ⎘ 12 GB RAM, 256 GB | Amazon: 1.569,00 € Bestpreis 919€ Gomibo.de 2. 922€ Telehub 3. 923€ Alternate | 218 g | 256 GB UFS 4.0 Flash | 6.90" 3120x1440 498 PPI Dynamic AMOLED 2X |
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.


































































