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Test HP Pavilion 11-n070eg x360 Convertible

Leistungsschwaches Design-Prachtstück. Als Convertible PC hat man dank dem 360-Grad-Scharnier wahlweise ein Notebook oder ein Tablet zur Verfügung. Das mutet durchaus praktisch an, doch im Praxistest stellten sich dennoch einige Schwächen heraus.

Der Markt der Convertible PCs wird von immer mehr Produkten in den verschiedensten Preissegmenten gefüllt. Mit seinen 11,6 Zoll in der Displaydiagonalen ist das Gerät ähnlich kompakt wie die Konkurrenz von Sony. Das Sony Vaio Fit 11A ist ein etwas teureres Convertible-Notebook und bietet dementsprechend eine etwas bessere Hardware. Dennoch wollten wir den Intel Celeron N2820 im HP Pavilion x360 gegen den Intel Celeron N2920 des Artverwandten für einen Vergleich antreten lassen.

Wer noch mehr Leistung und Flexibilität möchte, ist mit dem Asus Transformer Book T100TA-C1-GR gut beraten. Während Sony mit dem Vaio Fit 11A und HP mit dem Pavilion x360 bei ihren flexiblen Geräten auf einen Intel-Celeron-Chipsatz der Bay-Trail-M-Generation setzen, nutzt Asus einen Vierkern-Atom gleicher Generation.

Gehäuse

Das X360 gibt es auch in Grau.
Das X360 gibt es auch in Grau.

Das HP Pavilion 11-n070eg x360 kommt in einem knalligen Rot daher. Wem das nicht zusagt, der kann zur neutraleren grauen Ausführung, HP Pavilion 11-n071eg x360, greifen. Außer bei der Farbgebung unterscheiden sich beide Modelle nicht voneinander. Das auf der Deckeloberseite befindliche HP Logo wurde als spiegelndes Emblem eingefasst und distanziert sich von der matten Beschichtung des restlichen Gehäuses. Im geschlossenen Zustand lässt sich der Deckel merklich nach unten eindrücken. Dies verursacht aber keine Störgeräusche.

Das verwendete Plastik der Notebook-Außenseite wirkt qualitativ stimmig, vor Fingerabdrücken ist es aber nur bedingt geschützt. Im aufgeklappten Zustand wird ersichtlich, dass auch das Scharnier des HP Pavilion x360 aus Kunststoff besteht. Der Klappmechanismus ist zudem mit dem Beats-Audio-Logo versehen. Das Gelenk wirkt auf uns sehr alltagsrobust, denn es ist deutlich wuchtiger und dicker, als die zwei Gelenke des Konkurrenten Lenovo IdeaPad Yoga 2 11.

Der Bereich um die Tastatur besteht hingegen vollkommen aus Aluminium. Dadurch biegt sich das Convertible-Notebook auch nicht bei stärkerem Druck durch, wenn man links oder rechts neben dem Touchpad drückt.

Eine Einhandöffnung des Gerätes ist nicht möglich, und das Display federt deutlich beim Justieren nach. Zudem wippt auch die Unterseite nach oben, wenn man etwas stärker an die Bildschirmoberseite stößt. Das HP Pavilion x360 macht trotz dieser kleinen Unannehmlichkeiten bei der Verarbeitung eine passable Figur.

Die Rückseite hat keine Wartungsklappe.
Die Rückseite hat keine Wartungsklappe.
Das Gelenk zeigt sich sehr stabil.
Das Gelenk zeigt sich sehr stabil.
Der Klappmechanismus des HP Pavillon x360.
Der Klappmechanismus des HP Pavillon x360.

Ausstattung

Das HP Pavilion x360 besitzt drei USB-Anschlüsse. Davon sind zwei Stück der Generation USB 2.0 zugehörig und ein weiterer ist auf dem aktuellen Stand des USB-3.0-Verfahrens. An einen SD-Speicherkartenschacht wurde ebenfalls gedacht. Ein Kopfhöreranschluss ist für optionale Audiogeräte integriert. Als Bedienelemente findet man links die Powertaste und die Lautstärkewippe. Zwei LEDs informieren zudem über den aktuellen Status des Convertible PCs.

So zeigt eine kleine Leuchte rechts auf dem Powerknopf an, ob das Gerät im Standby ist (die LED blinkt) oder sich im aktiven Zustand befindet (die LED leuchtet dauerhaft). Auf der rechten Seite integriert HP eine kleine Diode für die Festplattenaktivität. Ein HDMI-Anschluss wurde ebenfalls verbaut.  

Rechts sind der LAN-Anschluss, 2 USB-Anschlüsse, HDMI und der Kartenleser.
Rechts sind der LAN-Anschluss, 2 USB-Anschlüsse, HDMI und der Kartenleser.
Links gibt es den Powerknopf, einen USB-Anschluss, die Lautstärkewippe und den Klinkenanschluss.
Links gibt es den Powerknopf, einen USB-Anschluss, die Lautstärkewippe und den Klinkenanschluss.
Webcam 1280 x 720
Webcam 1280 x 720
45-Watt-Netzteil
45-Watt-Netzteil

Kommunikation

WLAN nach dem Standard 802.11b/g/n ist genauso wie ein LAN-Anschluss vertreten. Als weiterer Funkstandard wurde Bluetooth 4.0 integriert. Der WLAN-Empfang hat stets eine hohe Signalstärke und die Geschwindigkeit ist auf einem permanent hohem Niveau (indiv. Setting des Autors). Das AR9565-WLAN-Modul von Atheros verrichtet einen guten Dienst.

Eine HD-Webcam hat HP für Videochats wie Skype oberhalb des Displays integriert. Leider ist deren Qualität sehr schlecht: Fotos rauschen sehr stark und haben kaum Details und Konturen. Videos nimmt die Kamera nur ruckelnd auf, sogar die Aufnahme stockt! So etwas hatten wir noch bei keinem Gerät erlebt (Modus Höchstleistung). Sprache wird mit einem blechernen Hall aufgenommen, das Mikrofon taugt also auch nicht besonders viel.

Zubehör

Eine Setup-Anweisung und Garantiebestimmungen liegen im Karton des HP Pavilion 11-n070eg x360. Ansonsten befindet sich weder ein Stylus noch ein Kopfhörer als Ergänzung zum Beats Audio im Karton.  

Garantie

Das HP Pavilion x360 kommt mit 1 Jahr eingeschränkter Garantie daher. Diese gilt speziell für Teile, Arbeitszeit, Abhol- und Lieferservice. Das Sony Vaio Fit 11A hat hier von Haus aus 2 Jahre, dass Asus T100TA ebenso.

Eingabegeräte

Tastatur

Das HP Pavilion x360 macht hier eine ordentliche Figur. Das Layout im Island-Style-Design (97 %) bietet großzügige Abstände zwischen den einzelnen Tasten. Die obere Reihe mit den Funktionstasten ist sehr schmal und einen Ziffernblock gibt es nicht. Pluspunkte kann man bei den Status-LEDs finden. Ein kleines Lämpchen signalisiert, ob die Feststelltaste aktiv ist, eine weitere Diode gibt Auskunft über die Lautstärke auf der Taste für den Lautlosmodus.  

Ein perfektes Schreib-Feedback stellt sich beim Tippen leider nicht ein, viel zu knapp ist der Hubweg. Der Druckpunkt ist zwar knackig, kommt auf dem kurzen Tastenweg aber nicht zur Geltung. Der Anschlag ist fest und die Tastenfläche gibt nicht nach. 

Touchpad

Die Reaktion des Touchpads ist auf einem guten Niveau, Multitouch-Gesten werden ebenfalls unterstützt. Separate Tasten gibt es nicht, die Aktionen für die linke oder rechte Maustaste werden auf der jeweiligen Ecke des Touchpads ausgeführt. Dies funktioniert problemlos. Der Druckpunkt ist klar gewählt, und die Beschichtung des Touchpads ermöglicht ein flüssiges Gleiten der Finger.  

Touchscreen

Der kapazitive Touchscreen des HP Pavilion 11-n070eg x360 lässt sich leichtgängig bedienen. Der Multitouch-Bildschirm reagiert zügig auf Eingaben, und die glatte Oberfläche gestaltet das Arbeiten im Tablet-Modus angenehm. Flächendeckend ist eine präzise Verwendung möglich. Einen Stift zur erweiterten Eingabe liefert HP allerdings nicht mit.

Die Tastatur hat einen stabilen Hintergrund und gute Abstände.
Die Tastatur hat einen stabilen Hintergrund und gute Abstände.
Das Touchpad ist gleitfreudig und unterstützt Multitouch.
Das Touchpad ist gleitfreudig und unterstützt Multitouch.

Display

Hier macht sich als erstes der niedrige Einstiegspreis bemerkbar. Eine Auflösung von 1366 x 768 Pixel ist deutlich unter dem Full-HD-Niveau des Sony Vaio Fit 11A. Bedenklich ist auch die Ausleuchtung. So liegt das HP Pavilion x360 bei einem Maximalwert von 181 cd/m² – das ist weniger als die Hälfte von dem, was das Sony Notebook bietet.

154
cd/m²
155
cd/m²
153
cd/m²
171
cd/m²
181
cd/m²
164
cd/m²
159
cd/m²
163
cd/m²
150
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Chi Mei CMN1118 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 181 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 161.1 cd/m²
Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 181 cd/m²
Kontrast: 489:1 (Schwarzwert: 0.37 cd/m²)
ΔE Color 10.11 | 0.5-29.43 Ø4.94
ΔE Greyscale 10.72 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.7
HP Pavilion 11-n070eg x360
HD Graphics (Bay Trail), N2820, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
Sony VAIO Fit 11A multi-flip SVF11AN1L2ES
HD Graphics (Bay Trail), N2920, Samsung MZNTE128HMGR-000SO
Asus Transformer Book T100TA-C1-GR
HD Graphics (Bay Trail), Z3740, 32 GB eMMC Flash
Display
Display P3 Coverage
61.5
40.34
sRGB Coverage
84.9
60.2
AdobeRGB 1998 Coverage
61.5
41.78
Bildschirm
55%
44%
Helligkeit Bildmitte
181
449
148%
248
37%
Brightness
161
439
173%
238
48%
Brightness Distribution
83
88
6%
91
10%
Schwarzwert *
0.37
0.57
-54%
0.24
35%
Kontrast
489
788
61%
1033
111%
Delta E Colorchecker *
10.11
8.24
18%
7
31%
Delta E Graustufen *
10.72
7.32
32%
6.54
39%
Gamma
2.7 81%
3.81 58%
2.58 85%
CCT
13522 48%
6717 97%
6707 97%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
61.5
38
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
55% / 55%
44% / 44%

* ... kleinere Werte sind besser

Das TN-LED-Display hat massive Schwächen bei den Farben, dem Kontrast (489:1) und den Graustufen in den CalMan-Messungen. Eine Abweichung von durchschnittlich 10 DeltaE(2000) bei den Farben und 11 DeltaE(2000) bei den Graustufen ist hier zu verzeichnen. Der Schwarzwert ist mit einem Wert von 0,37 zwar niedrig, allerdings leuchtet das Panel auch nicht besonders hell. Schwarze Flächen erscheinen nicht schön tiefschwarz, sondern leiden unter einem grauen Schimmer. Besonder deutlich erkennbar: Der Blaustich des TFTs. Da eine Kalibrierung nicht möglich war (Video LUTs fehlen), können wir nicht prüfen, ob der Blaustich damit verschwindet.

CalMAN Farben
CalMAN Farben
CalMAN Graustufen
CalMAN Graustufen
CalMAN Sättigung
CalMAN Sättigung

Das Displayglas spiegelt merklich im Sonnenlicht, so dass es die Ablesbarkeit bei starker Sonneneinstrahlung im Freien erschwert. Selbst bei maximaler Helligkeit sind teils enorme Schwierigkeiten beim Außeneinsatz vorhanden.

Das Display spiegelt stark im Außeneinsatz.
Das Display spiegelt stark im Außeneinsatz.

Schon ein leichtes Neigen des Displays reicht aus, um die Ablesbarkeit deutlich zu erschweren. Wie man auf dem Blickwinkelbild erkennt, wird die Darstellung dann so verfremdet, dass man nur noch erschwert mit dem Notebook arbeiten kann. Vor allem im Tablet-Einsatz macht sich das negativ bemerkbar.   

die Blickwinkel des HP Pavilion x360
die Blickwinkel des HP Pavilion x360

Leistung

Das HP Pavilion 11-n070eg x360 verfügt über einen Intel Celeron N2820 Prozessor und 4 GB Arbeitsspeicher (DDR3L-SDRAM). Als Grafiklösung wird Intels hauseigener HD Graphics Gen7 4EU-Chip genutzt. Dieser kann 2 GB RAM als Videospeicher verwenden, trotzdem sind damit keine aufwendigeren Bildbearbeitungen oder Spiele möglich. Eine Festplatte von Seagate, die Seagate ST500LT012, mit 5400 Umdrehungen pro Minute und einer Kapazität von 500 GB verrichtet im HP Pavilion x360 ihren Dienst. Die aufgelistete Konkurrenz nutzt SSDs.

Systeminfo: CPU-Z CPU
Systeminfo: CPU-Z Cache
Systeminfo: CPU-Z Mainboard
Systeminfo: CPU-Z Memory
Systeminfo: GPU-Z
Systeminfo: HWinfo
Systeminformationen HP Pavilion 11-n070eg x360

Prozessor

Cinebench R15 Multi Start
Cinebench R15 Multi Start
R15 Multi Ende CPU @46 Grad/2,4 GHz
R15 Multi Ende CPU @46 Grad/2,4 GHz

Der Intel Celeron N2820 Prozessor im HP Pavilion x360 basiert auf der Bay-Trail-M-Architektur und taktet mit maximal 2,4 GHz im Turbo-Modus. Der Standardtakt der beiden Kerne liegt bei 2,1 GHz. Der TDP des Prozessors liegt bei 7,5 W (Thermal Design Power). Diese CPU hat also einen sehr niedrigen Stromverbrauch, jedoch ist auch kaum Rohleistung vorhanden, die eine höheren Energieaufnahme rechtfertigen würde.

Die Ernüchterung der Prozessorleistung kommt relativ zügig. Beim Cinebench R11.5 kann das Pavilion x360 lediglich 0,51 Punkte im CPU-Mehrkerntest und 0,29 Punkte im CPU-Einzelkerntest verbuchen. Der Abstand zur Konkurrenz in der Form des Sony Vaio Fit 11A ist im Single-Core-Test noch akzeptabel. Hier werden auch nur 0,38 Punkte erreicht.

Doch beim Multi-Test muss sich das HP Pavilion x360 dem Sony deutlich geschlagen geben. Denn mit 1,47 Punkten verdreifachen die Japaner bei ihrem Convertible PC fast das Ergebnis. Dies ist dem schnelleren Intel Celeron N2920 des Sony Vaio Fit 11A geschuldet. Das Transformier Book (32 Bit OS) zieht beim 32-Bit-Cinebench R10 um 104 % davon, ähnliches sehen wir beim Fit 11A.

Warum ist der Celeron des Testgerätes so schwach? Die beiden Konkurrenten kommen mit Vierkern-Prozessoren daher, das Testgerät hat nur einen Dual Core. Mit seinem höheren Turbo müsste es zumindest in den Single-Core-Tests die Konkurrenten überholen. Dem ist aber nicht so, obwohl der Turbo-Takt bei Single- und Multi-Core-Last konstant bei 2,4 GHz steht.

HP Pavilion 11-n070eg x360
HD Graphics (Bay Trail), N2820, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
Sony VAIO Fit 11A multi-flip SVF11AN1L2ES
HD Graphics (Bay Trail), N2920, Samsung MZNTE128HMGR-000SO
Asus Transformer Book T100TA-C1-GR
HD Graphics (Bay Trail), Z3740, 32 GB eMMC Flash
Lenovo IdeaPad Yoga 2 11
HD Graphics (Bay Trail), N3520, Seagate Laptop Ultrathin ST500LT032
Cinebench R11.5
110%
150%
CPU Single 64Bit
0.29
0.38
31%
0.44
52%
CPU Multi 64Bit
0.51
1.47
188%
1.77
247%
Cinebench R10
70%
54%
103%
Rendering Single 32Bit
900
1049
17%
940
4%
1250
39%
Rendering Multiple CPUs 32Bit
1635
3626
122%
3334
104%
4353
166%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
90% / 90%
54% / 54%
127% / 126%
Cinebench R10 Shading 32Bit
2097
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
1635
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
900
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
0.29 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
5.77 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
0.51 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
46 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
26 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
97.8 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
2.88 fps
Hilfe

System Performance

Was das HP Pavilion x360 im Alltagsgebrauch leistet, haben wir mit PCMark 7 ermittelt. Hierbei kamen 1.462 Punkte heraus. Die Konkurrenten ziehen abermals davon, das Vaio auf Grund seiner echten SSD sogar fast 100 %.

Das spiegelt auch den subjektiven Eindruck des Autors wider: Schreibarbeiten und das Navigieren im System funktionieren problemlos. Doch schon das Surfen im Internet kann teils zur Geduldsprobe werden. Hier machen sich hin und wieder Ruckler bemerkbar. Wie oben schon erwähnt, ruckelte sogar eine Videoaufzeichung mit der Webcam. Die oben ermittelte geringe Rechenpower erkennen wir im niedrigen Computation-Score wieder. Das T100TA ist darin 61 % besser.

HP Pavilion 11-n070eg x360
HD Graphics (Bay Trail), N2820, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
Sony VAIO Fit 11A multi-flip SVF11AN1L2ES
HD Graphics (Bay Trail), N2920, Samsung MZNTE128HMGR-000SO
Asus Transformer Book T100TA-C1-GR
HD Graphics (Bay Trail), Z3740, 32 GB eMMC Flash
Lenovo IdeaPad Yoga 2 11
HD Graphics (Bay Trail), N3520, Seagate Laptop Ultrathin ST500LT032
PCMark 7
94%
88%
32%
Score
1462
2839
94%
2339
60%
1851
27%
Productivity
395
983
149%
479
21%
System Storage
1532
3255
112%
1507
-2%
Lightweight
765
1258
64%
857
12%
Creativity
2141
3938
84%
2900
35%
Computation
3185
5138
61%
6382
100%
PCMark 7 Score
1462 Punkte
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Massenspeicher

In diesem Bereich merkt man, dass HP eine normale Festplatte einsetzte und keine schnelle SSD. Die folgenden Messungen entstanden mit CrystalDiskMark 3.0. Eine sequentielle Lesegeschwindigkeit von 107 MB/s und eine sequentielle Schreibgeschwindigkeit von 95 MB/s sind durchaus auf dem erwarteten Niveau.

Die Seagate ST500LT012 reicht für den Office-Einsatz sicher aus, größere Dateien zu übertragen, wird aber dementsprechend lange dauern. Das Sony Vaio Fit 11A zieht mit seiner SSD von Samsung (MZNTE128HMGR-000SO) mit einer Leserate von 272 MB/s und einer Schreibrate von 131 MB/s (sequentiell) davon. Das Öffnen von Anwendungen dauert dementsprechend auf der normalen Festplatte des HP Pavilion x360 länger.  Das T100TA hat zwar nur einen eMMC-Flash-Speicher, dennoch kann es die HDD speziell beim Lesen und Schreiben kleiner Blöcke in die Schranken verweisen. Der Pavilion 11 hat auf der anderen Seite den Bonus von extrem viel Speicherplatz.

Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
Sequential Read: 107.8 MB/s
Sequential Write: 95 MB/s
512K Read: 30.81 MB/s
512K Write: 29.16 MB/s
4K Read: 0.272 MB/s
4K Write: 0.577 MB/s
4K QD32 Read: 0.669 MB/s
4K QD32 Write: 0.6 MB/s
HP Pavilion 11-n070eg x360
HD Graphics (Bay Trail), N2820, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
Sony VAIO Fit 11A multi-flip SVF11AN1L2ES
HD Graphics (Bay Trail), N2920, Samsung MZNTE128HMGR-000SO
Asus Transformer Book T100TA-C1-GR
HD Graphics (Bay Trail), Z3740, 32 GB eMMC Flash
CrystalDiskMark 3.0
3975%
1061%
Read Seq
107.8
271.9
152%
109
1%
Write Seq
95
123.1
30%
43.2
-55%
Read 4k
0.272
24.19
8793%
10.33
3698%
Write 4k
0.577
40.54
6926%
4.034
599%

Grafikkarte

Die verbaute Intel HD Graphics Gen7 4EU im HP Pavilion x360 ist in der unteren Leistungskategorie anzusiedeln. Genaue Angaben zu den Taktraten des verbauten Modells konnten mit unserer Software nicht ausgelesen werden. Lediglich ein Takt von 533 MHz ließ sich beim Grafikprozessor herausfinden. Eine ähnlich leistungsschwache GPU kommt ebenso beim SoC des Sony Vaio Fit 11A als auch im Asus T100TA zum Einsatz. Diese nennt sich schlicht Intel HD Graphics und taktet mit 844 MHz.

Allein schon die 3DMark Werte sollten verdeutlichen, dass dieser Convertible PC nicht zum Spielen angedacht und geeignet ist. Schon deshalb, weil der schwache Dual-Core-Celeron die Grafikleistung ausbremst. Das T100TA mit Quadcore-Atom hat 76 bis 110 % mehr Punkte im 3DMark (2013). Bei den folgenden Spielen kommt das im Vergleich zum Transformer Book auch zum Tragen.

3DMark
1280x720 Cloud Gate Standard Score (nach Ergebnis sortieren)
HP Pavilion 11-n070eg x360
575 Points
Asus Transformer Book T100TA-C1-GR
1206 Points +110%
1280x720 Ice Storm Standard Score (nach Ergebnis sortieren)
HP Pavilion 11-n070eg x360
9056 Points
Asus Transformer Book T100TA-C1-GR
15966 Points +76%

Legende

 
HP Pavilion 11-n070eg x360 Intel Celeron N2820, Intel HD Graphics (Bay Trail), Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
 
Sony VAIO Fit 11A multi-flip SVF11AN1L2ES Intel Celeron N2920, Intel HD Graphics (Bay Trail), Samsung MZNTE128HMGR-000SO
 
Asus Transformer Book T100TA-C1-GR Intel Atom Z3740, Intel HD Graphics (Bay Trail), 32 GB eMMC Flash
3DMark Ice Storm Standard Score
9056 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
575 Punkte
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Gaming Performance

Unsere Spieltests unterstreichen dann diesen Verdacht deutlich. Wir testeten das aktuelle Tomb Raider, BioShock Infinite und das bei der Hardware nicht ganz so anspruchsvolle FIFA 14. Bei allen drei Spielen zeichnet sich ein ähnliches Bild ab: Selbst auf den niedrigsten Einstellungen ist mit dem HP Pavilion x360 kein flüssiges Spielen möglich. Für ältere Games wie World of Warcraft sollte die Leistung aber noch ausreichen. 

min. mittel hoch max.
Tomb Raider (2013) 13.7 7.1 4.6
BioShock Infinite (2013) 8.35 5.7 4.92
Fifa 14 (2013) 12.58 10.48 7.79

Emissionen

Geräuschemissionen

Da es keine leistungsstarke Hardware gibt, die entsprechend gekühlt werden müsste, hat man hier eine entsprechend dezente Geräuschkulisse. Ein Mindestwert von 31 db(A) im Leerlauf wurde von uns gemessen. Bei maximaler Auslastung sind es 37 db(A).

Im Bios wurde voreingestellt, dass der Lüfter im Netzbetrieb stets aktiv ist (Aufruf: Escape bei Systemstart gedrückt halten, beim Menü F10). Diese bekannte "Fan always On"-Option haben wir deaktiviert, mit der Folge, dass der Lüfter sich nun ab und an abschaltet. Dann ist nur noch das Rauschen der Festplatte hörbar.

Das Transformer Book besitzt keinen Lüfter und ist folglich vollkommen lautlos. Sonys Vaio Fit 11A hingegen neigt unter starker Beanspruchung dazu, mit 45 db(A) recht laut zu werden. Hier gibt es also gewaltige Unterschiede.

Lautstärkediagramm

Idle
31.4 / 31.4 / 33 dB(A)
HDD
31.8 dB(A)
Last
35.4 / 37.4 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)
HP Pavilion 11-n070eg x360Sony VAIO Fit 11A multi-flip SVF11AN1L2ESAsus Transformer Book T100TA-C1-GR
Geräuschentwicklung
-1%
Idle min *
31.4
29.6
6%
Idle avg *
31.4
29.6
6%
Idle max *
33
29.6
10%
Last avg *
35.4
38.2
-8%
Last max *
37.4
45.1
-21%

* ... kleinere Werte sind besser

Temperatur

Im Leerlauf messen wir einen Höchstwert von maximal 30 Grad Celsius. Unter Last und absolviertem Volllast-Test von einer Stunde komm das Gerät auf einen Wert von 39 Grad Celsius. Dabei kann das Pavilion schon teils unangenehm heiß werden. Das Sony Vaio Fit 11A liegt im Idle mit maximal 31 Grad Celsius einen Tick über dem HP Pavillon x360, und unter Volllast werden sogar bis zu 51 Grad Celsius erreicht. Der Stresstest bescheinigte dem Intel Celeron N2820 Prozessor im HP Pavilion x360 einen Höchstwert von 54 Grad Celsius bei einem maximalen Takt von 2,4 GHz. Die GPU konnte jedoch abermals nicht ausgelesen werden.

Idle
 25.2 °C26.3 °C24.1 °C 
 24.8 °C26.2 °C24.3 °C 
 23.3 °C23.7 °C23.9 °C 
Maximal: 26.3 °C
Durchschnitt: 24.6 °C
27.4 °C29.6 °C28.8 °C
29.5 °C28.2 °C27.7 °C
28.2 °C24 °C24.6 °C
Maximal: 29.6 °C
Durchschnitt: 27.6 °C
Netzteil (max.)  39.2 °C | Raumtemperatur 21.6 °C | Voltcraft IR-360
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.2 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 23.9 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (+4.2 °C).
HP Pavilion 11-n070eg x360
HD Graphics (Bay Trail), N2820, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
Sony VAIO Fit 11A multi-flip SVF11AN1L2ES
HD Graphics (Bay Trail), N2920, Samsung MZNTE128HMGR-000SO
Asus Transformer Book T100TA-C1-GR
HD Graphics (Bay Trail), Z3740, 32 GB eMMC Flash
Hitze
-10%
-5%
Idle oben max *
26.3
30.2
-15%
30.3
-15%
Idle unten max *
29.6
31.1
-5%
28.1
5%
Last oben max *
44.8
42.5
Last unten max *
51.1
45.2

* ... kleinere Werte sind besser

Lautsprecher

Das HP Pavilion x360 brüstet sich mit einem Beats-Audio-Logo. Diese Technik soll für einen hochwertigen Audiogenuss sorgen. Die Stereo-Lautsprecher verrichteten auch einen brauchbaren Dienst bei der Video- und Musikwiedergabe. Da auf einen Subwoofer verzichtet wird, gibt es jedoch keinen Bass, und die Höhen wirken bei diesem Modell nicht ganz so brillant, wie man sie von anderen Beats-Audio-Geräten gewohnt ist.  

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Ein Minimalwert von 5,2 Watt verbraucht das HP Pavilion x360 im Idle-Betrieb. Bei maximaler Auslastung sind es bis zu 16,1 Watt. Damit ist der Convertible PC stromhungriger im Leerlauf als das Sony Vaio Fit 11A, mit seinen 3,1 Watt aber genügsamer als eben jenes bei Volllast. Hier genehmigt sich die Sony Konkurrenz bis zu 20,6 Watt. Das T100TA steht mit seinem Quadcore SoC trotz besserer Leistung als Energiesparer da: Im Leerlauf benötigt es 50 bis 60 % weniger Energie, bei Last sind es knapp 30 % weniger.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 5.2 / 7.6 / 9.1 Watt
Last midlight 14.4 / 16.1 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
HP Pavilion 11-n070eg x360
HD Graphics (Bay Trail), N2820, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
Sony VAIO Fit 11A multi-flip SVF11AN1L2ES
HD Graphics (Bay Trail), N2920, Samsung MZNTE128HMGR-000SO
Asus Transformer Book T100TA-C1-GR
HD Graphics (Bay Trail), Z3740, 32 GB eMMC Flash
Stromverbrauch
7%
45%
Idle min *
5.2
3.1
40%
1.7
67%
Idle avg *
7.6
6.1
20%
3.9
49%
Idle max *
9.1
8.3
9%
3.9
57%
Last avg *
14.4
15.5
-8%
10.7
26%
Last max *
16.1
20.6
-28%
11.8
27%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Mit seinen 29,0 Wattstunden ist das HP Pavilion x360 ausreichend für einen Convertible PC ausgestattet. Der Akku ist fest verbaut und kann nicht gewechselt werden. Die gemessene Akkulaufzeit fiel jedoch niedriger aus, als man es bei dem stromsparenden Chipsatz vermuten würde. Das Sony Vaio Fit A11 kann mit seinem kleineren 24,6 Wattstunden umfassenden Akku sogar deutlich länger durchhalten. Hier sind beim WLAN-Surfen über vier Stunden drin.

Das HP Pavilion x360 streicht dabei schon nach etwas über dreieinhalb Stunden die Segel. Das Transformer Book kann sich von beiden Geräten merklich absetzen. Hier macht sich die niedrigere Energieaufnahme bemerkbar.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 37min
Surfen über WLAN
3h 37min
Last (volle Helligkeit)
2h 37min

Fazit

HP Pavilion x360
HP Pavilion x360

Das HP Pavilion x360 hat ein durchaus ansprechendes Design. Dabei weiß es mit teils hochwertigem Aluminium für einen Preis von unter 400 Euro zu überzeugen. Der Bildschirm mit seinen sehr engen Blickwinkeln und leuchtschwachem Panel sowie die sogar teils beim Surfen nicht ganz genügende Rohleistung sprechen aber gegen das Gerät. Möchte man jedoch das HP Pavilion x360 zum größten Teil als transportables Notizbuch oder Zweit-Office-Gerät nutzen, könnte es durchaus ausreichend sein - sofern man Abstriche beim Anspruch an die Tastatur macht.

Im Tableteinsatz macht sich das Gerät sehr gut bei der Toucheingabe, bei längerer Verwendung stört allerdings das blickwinkelabhängige und leuchtschwache Display als auch das hohe Gewicht von 1,4 kg. Kurzum – die Verarbeitung und das Design sind durchaus gelungen, und als portables Zusatzgerät kann das HP Pavilion x360 sicher so manchen überzeugen. Wer jedoch etwas mehr Leistung, ein sehr gutes Display und eine bessere Tastatur möchte, der greift zu Vaio Fit 11A (Celeron) oder Transformer Book T100TA (Atom). Diese haben beide ein IPS-Panel, und wir erlebten beim Test keine störenden Ruckler trotz ähnlicher Bay-Trail-Prozessoren.

Gleiches gilt für den direkten Konkurrenten Lenovo IdeaPad Yoga 2 11, der etwas flotter läuft (auch mit HDD). Das Yoga 2 in 11,6-Zoll hat ebenfalls ein 360-Grad-Scharnier, das mechanisch anders aufgebaut ist und nicht ganz so solide (zierlicher) wie das des Pavilion X360 ist.

Testgerät zur Verfügung gestellt von ...
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HP Pavilion 11-n070eg x360, zur Verfügung gestellt von HP Deutschland
HP Pavilion 11-n070eg x360, zur Verfügung gestellt von HP Deutschland

Datenblatt

HP Pavilion 11-n070eg x360 (Pavilion 11 Serie)
Prozessor
Intel Celeron N2820 2 x 2.2 - 2.4 GHz, Bay Trail-M
Grafikkarte
Intel HD Graphics (Bay Trail) - 2048 MB VRAM, 10.18.10.3366
Hauptspeicher
4 GB 
, 1 Slot
Bildschirm
11.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, Kapazitiv, Multitouch, Chi Mei CMN1118, LED, spiegelnd: ja
Mainboard
Bay Trail Host Bridge
Massenspeicher
Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142, 500 GB 
, 5400 U/Min, 434 GB verfügbar
Soundkarte
Intel Valleyview SoC - HD Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: Kopfhörer/Mikrofon Kombo, Card Reader: SD, Sensoren: Lagesensor
Netzwerk
Realtek RTL8101 (10/100MBit/s), Atheros Communications AR9565 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/)
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 21.9 x 308 x 219
Akku
29 Wh Lithium-Polymer
Betriebssystem
Microsoft Windows 8.1 64 Bit
Kamera
Webcam: HD-Webcam
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Island-Style (97%), Tastatur-Beleuchtung: nein
Gewicht
1.496 kg, Netzteil: 288 g
Preis
399 Euro

 

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HD Graphics (Bay Trail), Pentium N3520

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Links

Preisvergleich

Pro

+ Schickes Design
+ Teils sehr gute Verarbeitung
+ Tablet-Modus funktioniert gut
+ Im Betrieb recht leise
+ Wird nicht zu heiß
+ Beats Audio sorgt für ordentlichen Sound

Contra

- Zu hohes Gewicht
- Keine Wartungsklappe
- Langsamer Prozessor
- Langsamer Grafikchip
- Display hat starke Schwächen bei den Blickwinkeln
- Sehr schlechte Webcam

Shortcut

Was uns gefällt

Trotz hohem Plastikanteil sieht das HP Pavilion x360 sehr anspruchsvoll aus. Die Verarbeitung ist ebenfalls auf einem meist hohen Niveau. 

Was wir vermissen

Ein besseres Display mit weniger Darstellungsproblemen.

Was uns verblüfft

Trotz der geringen Größe ist das HP Pavilion x360 ziemlich schwer und eignet sich darum nur für kurze Zeit als Tablet-Ersatz. 

Die Konkurrenz

Sony Vaio Fit 11A

Lenovo ThinkPad Yoga

Lenovo IdeaPad Yoga 2 11

Bewertung

HP Pavilion 11-n070eg x360 - 07.05.2014 v4 (old)
Andre Reinhardt, Sebastian Jentsch

Gehäuse
63 / 98 → 64%
Tastatur
60%
Pointing Device
72%
Konnektivität
57 / 80 → 71%
Gewicht
69 / 35-78 → 79%
Akkulaufzeit
85%
Display
66%
Leistung Spiele
34 / 68 → 50%
Leistung Anwendungen
48 / 87 → 55%
Temperatur
95%
Lautstärke
89%
Audio
64 / 91 → 70%
Kamera
27 / 85 → 32%
Durchschnitt
64%
71%
Convertible - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Andre Reinhardt, Sebastian Jentsch (Update: 15.05.2018)