Test Samsung Galaxy M12 Smartphone – Starker Akku im günstigen Galaxy-Handy
Das Samsung Galaxy M12 will schick und günstig sein, dabei lange durchhalten und ein modernes Kamerasystem mit viel Flexibilität bieten. Im Vergleich zum Vorgänger, dem Galaxy M11, ist der Preis gestiegen, das Galaxy M12 sieht aber auch deutlich hochwertiger aus und bringt mehr Kameras mit.
Wer mit 64 GB Massenspeicher klar kommt, der bekommt das Smartphone für 179 Euro, wer lieber 128 GB hätte, der bezahlt 199 Euro. Im Test schauen wir uns mal an, was dafür alles geboten wird und wie sich das günstige Galaxy im Vergleich zur Konkurrenz in dieser Preisklasse schlägt.
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Größe | Auflösung | Preis ab |
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75.7 % v7 (old) | 06 / 2021 | Samsung Galaxy M12 Exynos 850, Mali-G52 MP1 | 214 g | 64 GB eMMC Flash | 6.50" | 1600x720 | |
77.2 % v7 (old) | 01 / 2021 | OnePlus Nord N100 SD 460, Adreno 610 | 188 g | 64 GB UFS 2.1 Flash | 6.52" | 1600x720 | |
80.5 % v7 (old) | 05 / 2021 | Xiaomi Redmi Note 10 SD 678, Adreno 612 | 178.8 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.43" | 2400x1080 | |
77.6 % v7 (old) | 04 / 2021 | Motorola Moto G30 SD 662, Adreno 610 | 197 g | 128 GB eMMC Flash | 6.50" | 1600x720 | |
74.4 % v7 (old) | 12 / 2020 | Samsung Galaxy M11 SD 450, Adreno 506 | 197 g | 32 GB eMMC Flash | 6.40" | 1560x720 |
Gehäuse – Stabiles, aber schweres Samsung-Phone
Die Rückseite des Samsung Galaxy M12 schillert in einem von drei unterschiedlichen Farbtönen, je nach Wahl des Käufers. Und auch wenn die Farbtöne schlicht "Black", "Blue" und "Green" heißen: Eigentlich sind sie alle blau, nur eben dunkler oder heller. Die Rückseite ist durch vertikale Streifen unterteilt, in die wiederum kleine Halbkreise eingeschliffen sind, so dass die Rückseite ein wenig an einen Raffvorhang oder ein Art-Déco-Muster erinnert. Das sieht sehr schick aus und das Smartphone ist auch stabil und wertig gebaut.
Mit 214 Gramm ist das Galaxy M12 allerdings recht schwer geworden, und mit 9,7 Millimeter ist die Silhouette nicht ganz so schlank wie bei anderen Handys der Preisklasse. Das verwundert etwas, denn der Akku bietet die gleiche Kapazität wie bei allen Vergleichsgeräten.
Ausstattung – Nur die nötigsten Sensoren
Zwei verschiedene Speicherausstattungen gibt es beim Samsung Galaxy M12: 64 GB oder 128 GB Massenspeicher. Es handelt sich dabei allerdings nur um langsamen eMMC-Flash. Dazu kommen bei beiden Modellen 4 GB RAM.
Einen 3,5mm-Audioanschluss findet man am günstigen Smartphone, bei der Sensorausstattung gibt es mit Helligkeitssensor, Beschleunigung und Näherung nur das Nötigste.
microSD-Kartenleser
Der microSD-Leser muss sich keinen Steckplatz mit einer SIM teilen, man kann also die Speichererweiterung und zwei SIM-Karten im Smartphone verwenden. Beim sequentiellen Schreiben und Lesen zeigt sich der Leser mit unserer Referenz-Karte Angelbird V60 flott, aber doch etwas langsamer als das Redmi Note 10.
Cross Platform Disk Test (CPDT) | |
SDCard Sequential Write 0.5 GB | |
Xiaomi Redmi Note 10 | |
Samsung Galaxy M12 | |
SDCard Sequential Read 0.5 GB | |
Xiaomi Redmi Note 10 | |
Samsung Galaxy M12 |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Software – Veraltete Sicherheit
Das Galaxy M12 wird mit Android 11 ausgeliefert. Die Sicherheitspatches sind zu unserem Testzeitpunkt veraltet, sie stammen vom März 2021. OneUI 3.1 liegt als hauseigene Oberfläche über dem Betriebssystem.
Drittanbieter-Apps finden sich ebenfalls vorinstalliert, die meisten davon kann man aber problemlos deinstallieren. Auch von Samsung finden sich einige Programme auf dem Smartphone, die vielleicht nicht jeder braucht und von denen sich nicht alle vollständig entfernen lassen.
Dank DRM-L1-Zertifizierung können Streaming-Inhalte auch in HD wiedergegeben werden.
Kommunikation und GNSS – WLAN hinkt hinterher
NFC ist im Galaxy M12 verbaut, sodass man auch mobile Zahldienste nutzen kann. Das Smartphone unterstützt über das Minimum hinaus einige LTE-Frequenzen, sodass man auch auf etwas weiteren Reisen möglicherweise noch mobiles Internet nutzen kann, ein World Phone ist das Galaxy M12 aber nicht.
In Sachen WLAN ist nur WiFi 4 an Bord, hier sollte man also keine allzu hohen Geschwindigkeiten erwarten. Wir testen das mit dem Referenzrouter Netgear Nighthawk AX12. Tatsächlich zeigt sich das Galaxy M12 nur etwas schneller als sein Vorgänger und damit deutlich langsamer als andere Smartphones dieser Preisklasse: Die Unterschiede liegen bei 80 % und mehr.
Man merkt auch an der Geschwindigkeit im Alltag, das hier kein flottes WiFi 5 oder 6 verbaut ist: Seiten brauchen lange zum Laden und auf Bilder und Texte muss man beim Scrollen oft warten. Das Internet ist aber immerhin in Sachen Empfang recht stabil und auch in einiger Entfernung zum Router und durch drei Wände bleibt die Geschwindigkeit und die Empfangsanzeige unverändert.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Xiaomi Redmi Note 10 | |
OnePlus Nord N100 | |
Motorola Moto G30 | |
Samsung Galaxy M12 | |
Samsung Galaxy M11 | |
iperf3 receive AX12 | |
OnePlus Nord N100 | |
Motorola Moto G30 | |
Xiaomi Redmi Note 10 | |
Samsung Galaxy M12 | |
Samsung Galaxy M11 |
GPS, A-GPS, Glonass, Galileo und BeiDou werden an Satellitennetzwerken unterstützt. Im Freien dauert es einige Sekunden, bis genug Satelliten erkannt werden, um unseren Standort zu bestimmen. Mit bis zu 4 Metern ist die Genauigkeit recht gut.
Für unseren Praxistest schwingen wir uns auf das Fahrrad und nehmen das Smartphone, sowie als Referenz das Garmin Edge 520 mit. Die gemessene Strecke stimmt überein, ganz exakt ist die Streckenführung unseres Testgerätes dennoch nicht. Immer mal wieder werden Kurven geschnitten, teils sogar durch Gebäude hindurch. Auch die befahrene Straßenseite wird nicht immer ganz korrekt ermittelt.
Wer aber nicht auf absolute Exaktheit bei der Navigation angewiesen ist, der bekommt eine Ortungsgenauigkeit, die für den Alltag ausreichen sollte.
Telefonfunktionen und Sprachqualität – Ohrhörer gut, Mikro mäßig
VoLTE und VoWiFi werden unterstützt, man kann also sowohl über das 4G-Netz, als auch über das heimische WLAN telefonieren, was die Sprachqualität zumindest netzseitig deutlich steigert.
Die Sprachqualität des Smartphones testen wir mit diversen Anrufen. Dabei fällt auf, dass der interne Ohrhörer eine recht gute Qualität liefert. Das Gegenüber ist laut genug, dröhnt nicht und klingt recht klar. Das Mikrofon ist wiederum eher mittelmäßig, unsere Stimme kommt etwas dumpf beim Gesprächspartner an.
Der Lautsprecher, den wir im Zuge der Freisprechfunktion nutzen, klingt dünn. Das Mikrofon will in diesem Modus mit gewisser Lautstärke besprochen werden, ansonsten kommt unsere Stimme nicht beim Gegenüber an.
Kameras – Samsung-Handy mit 4 Kameras
Die Hauptkamera löst mit 48 Megapixel auf, macht aber standardmäßig nur 12-Megapixel-Bilder und nutzt je vier Pixel als einen Bildpunkt, um so mehr Lichtstärke zu erreichen. Insgesamt gibt es vier Kameraobjektive an der Rückseite, mit dreien davon kann man tatsächlich Bilder machen: Neben der Hauptkamera sind dies eine Weitwinkelkamera mit 5 Megapixel und ein Makroobjektiv mit 2 Megapixel.
Schaut man sich Bilder der Hauptkamera an, die bei Tageslicht entstanden sind, so fällt auf, dass im Detail die Schärfe eher mäßig ist. Auch zeigt sich bei weißen Flächen schnell ein Überstrahlen. Größere Flächen wirken schnell fleckig. Insgesamt ist die Bildqualität auf Klassenniveau, kann sich aber nicht positiv abheben.
Bei wenig Licht und hohen Kontrasten durch die Kerzenflamme im Bild zeigt sich die Linse mit passabler Dynamik, man kann auch ein wenig in die Bilder hineinzoomen und bekommt noch Details zu sehen. Die Schärfe ist aber auch hier höchstens durchschnittlich.
Bilder der Weitwinkelkamera sollte man nicht zu sehr vergrößern, da Details sehr matschige dargestellt werden. Für Schnappschüsse ist die Linse aber OK.
Videos lassen sich mit der Hauptkamera nur mit Full-HD und 30 fps aufzeichnen. Das ist in dieser Klasse zwar nicht unüblich, das Xiaomi Redmi Note 10 zeigt aber, dass auch 4K-Videos zu diesem Preispunkt möglich sind. Vor der Aufnahme muss man sich entweder für das Weitwinkel- oder das Hauptobjektiv entscheiden, ein Wechsel während des Filmens ist nicht möglich.
Die Anpassung der Helligkeit in den Aufnahmen erfolgt etwas schleppend, das größere Problem aber ist der lahme Autofokus, der erst nach ein, zwei Gedenksekunden überhaupt reagiert und dann langsam alle Schärfestufen durchgeht, bis die richtige gefunden ist. Für Videofans ist das Samsung Galaxy M12 auch wegen der mäßigen Dynamik nur sehr beschränkt zu empfehlen.
Die Frontkamera löst mit 8 Megapixel auf. Mit ihr gelingen passable Selfies, solange man die Fotos nicht zu sehr vergrößert. Im Detail lässt die Qualität nämlich schnell nach.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Hauptkamera BlumeHauptkamera UmgebungHauptkamera Low LightWeitwinkelkameraAuch unter Laborbedingungen hinterlässt die Kameraschärfe einen eher schlechten Eindruck: Man sieht einen spürbaren Abfall der Schärfe zu den Rändern hin und selbst in der Mitte wirkt das Bild unscharf. Bei 1 Lux Beleuchtungsstärke sieht man immerhin noch die hellen Teile des Bildes. Die Farbdarstellung wirkt insgesamt deutlich zu dunkel.
Zubehör und Garantie – Viele Reparaturoptionen
In der Packung liegen neben dem Handy ein Ladegerät, ein USB-Kabel und eine SIM-Nadel. Spezielles Zubehör für das Smartphone gibt es auf Samsungs Website zum Testzeitpunkt (noch) nicht.
Samsung bietet 24 Monate Garantie auf seine Geräte. In größeren Städten gibt es Reparaturzentren, wo man das Gerät vorbeibringen kann. Samsung ist auch mit einem Express Repair Bus im Land unterwegs, wo man eventuell sein Geräte sogar direkt reparieren lassen kann. Auch schön: Auf der Website kann man gleich den Festpreis einer Reparatur einsehen, zum Testzeitpunkt klappte das für das recht neue Galaxy M12 allerdings noch nicht.
Eingabegeräte & Bedienung – 90-Hz-Display für flottes Scrollen
Der Touchscreen ist exakt und lässt sich insgesamt gut bedienen. Dank 90 Hz Bildwiederholrate fühlt sich die Bedienung noch flüssiger an, auch das Scrollen geht gut von der Hand. Was uns auffällt: Ab und an zeigen sich kleine Aussetzer in der Bedienung und man muss sehr fest auf den Screen drücken, um eine Schaltfläche zu aktivieren. Das kam zwar während unseres Tests selten, aber doch mehrfach vor.
Rechts am Gehäuse findet sich in der Standby-Taste der Fingerabdruckleser. Er ist gut platziert und lässt sich bei Rechtshändern mit dem Daumen, bei Linkshändern mit dem Mittel- oder Zeigefinger bedienen. Er entsperrt das Gerät nach recht kurzer Pause zuverlässig. Auch Gesichtserkennung per Software ist möglich, hier werden wir bei guten Lichtverhältnissen zuverlässig erkannt.
Display – IPS mit mittlerer Helligkeit
Ein 90-Hz-Screen ist mittlerweile schon weit verbreitet in der Preisklasse und auch Samsung hat dem Galaxy M12 einen Bildschirm mit hoher Wiederholrate spendiert. Dadurch wirkt vor allem das Scrollen in Websites und Dokumenten flüssiger und auch die Bedienung fühlt sich zügiger an. In Sachen Auflösung ist das Galaxy-Handy mit erweitertem 720p kein Vorreiter, aber immerhin auf Klassenniveau.
Es handelt sich um einen IPS-Screen, sodass durch die Hintergrundbeleuchtung kein völliges Schwarz dargestellt werden kann. Mit 0,46 cd/m² ist der Schwarzwert auf recht hohem Niveau und der Kontrastwert nur durchschnittlich. Das bedeutet, dass Farben auf dem Display nicht so strahlend wirken.
Die Bildschirmhelligkeit ist mit 426 cd/m² auf dem Level des Vorgängers und im Klassenvergleich auf mittlerem Niveau.
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Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 426 cd/m²
Kontrast: 926:1 (Schwarzwert: 0.46 cd/m²)
ΔE Color 4.89 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 4.8 | 0.5-98 Ø5.2
93.3% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.27
Samsung Galaxy M12 IPS, 1600x720, 6.5" | OnePlus Nord N100 IPS, 1600x720, 6.5" | Xiaomi Redmi Note 10 AMOLED, 2400x1080, 6.4" | Motorola Moto G30 LCD IPS, 1600x720, 6.5" | Samsung Galaxy M11 PLS TFT LCD, 1560x720, 6.4" | |
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Bildschirm | 30% | 50% | 6% | -2% | |
Helligkeit Bildmitte | 426 | 474 11% | 695 63% | 284 -33% | 430 1% |
Brightness | 428 | 456 7% | 693 62% | 263 -39% | 406 -5% |
Brightness Distribution | 89 | 86 -3% | 98 10% | 83 -7% | 91 2% |
Schwarzwert * | 0.46 | 0.35 24% | 0.34 26% | 0.52 -13% | |
Kontrast | 926 | 1354 46% | 835 -10% | 827 -11% | |
Delta E Colorchecker * | 4.89 | 2.7 45% | 2.2 55% | 2.92 40% | 4.55 7% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 9.42 | 4.89 48% | 4.8 49% | 5.06 46% | 7.93 16% |
Delta E Graustufen * | 4.8 | 1.9 60% | 1.9 60% | 3.6 25% | 5.4 -13% |
Gamma | 2.27 97% | 2.31 95% | 2.25 98% | 2.307 95% | 2.103 105% |
CCT | 7669 85% | 6430 101% | 6286 103% | 6780 96% | 7793 83% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
PWM-Flackern stellen wir nicht fest. Die Farbdarstellung ist durchschnittlich genau, reicht aber für anspruchsvolle Nutzer wohl nicht aus: Graustufen zeigen einen leichten Blaustich und besonders Gelb- und Orangetöne werden vom Display verfälscht.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
34 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 17 ms steigend | |
↘ 17 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 90 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
44 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 21 ms steigend | |
↘ 23 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 71 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Die maximale Helligkeit reicht bei hellen Umgebungen immer noch aus, um etwas zu erkennen, allerdings sind noch hellere Displays hier noch einmal klar im Vorteil. Die Blickwinkel sind IPS-typisch gut, allenfalls eine leichte Farbverschiebung ist sichtbar, wenn man aus sehr flachen Winkeln auf den Bildschirm blickt.
Leistung – Passable Power
Das Samsung Exynos 850 kommt als SoC zum Einsatz. Es bietet 8 Kerne mit bis zu 2 GHz Leistung und ist ein beliebtes Herzstück in Samsungs günstigsten Smartphones. Herausstechen kann das Galaxy M12 damit in Sachen Prozessorleistung nicht und auch die Grafikleistung ist nur mittelmäßig, immerhin ergibt sich aber gegenüber dem Vorgänger Galaxy M11 eine deutliche Leistungssteigerung.
Im Alltag muss man bei aufwändigen Apps Ruckler in Kauf nehmen, vor allem, wenn man die Lautstärke regeln möchte oder andere Tätigkeiten nebenbei ablaufen sollen. Insgesamt läuft das System aber recht flüssig und fühlt sich dank des 90-Hz-Screens recht reaktiv an.
AnTuTu v8 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy M12 | |
OnePlus Nord N100 | |
Xiaomi Redmi Note 10 | |
Motorola Moto G30 | |
Samsung Galaxy M11 | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 850 (119981 - 133391, n=4) |
AImark - Score v2.x (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy M12 | |
OnePlus Nord N100 | |
Xiaomi Redmi Note 10 | |
Motorola Moto G30 | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 850 (4354 - 4487, n=4) |
Im Internet surft man mit dem Samsung Galaxy M12 meist langsamer als mit anderen Geräten der Preisklasse. Zwar ergibt sich auch hier ein Vorteil gegenüber dem Vorgänger, aber es reicht dennoch nur für einen Platz im hinteren Bereich der Vergleichsgeräte.
Im Alltag bedeutet das, dass man auf Bilder beim Scrollen öfter mal warten muss und dass Seiten langsamer laden.
Jetstream 2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (13.8 - 387, n=168, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Redmi Note 10 (Chrome 90) | |
Motorola Moto G30 (Chrome89) | |
OnePlus Nord N100 (Chrome 87) | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 850 (18.4 - 23, n=6) | |
Samsung Galaxy M12 (Chrome 90) | |
Samsung Galaxy M11 (Chrome 87) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Xiaomi Redmi Note 10 (Chrome 90) | |
Motorola Moto G30 (Chrome89) | |
OnePlus Nord N100 (Chrome 87) | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 850 (27.1 - 32.5, n=4) | |
Samsung Galaxy M12 (Chrome 90) | |
Samsung Galaxy M11 (Chrome 87) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (15.2 - 569, n=151, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Redmi Note 10 (Chrome 90) | |
Motorola Moto G30 (Chrome89) | |
OnePlus Nord N100 (Chome 87) | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 850 (15 - 16.7, n=6) | |
Samsung Galaxy M12 (Chome 90) | |
Samsung Galaxy M11 (Chrome 87) |
WebXPRT 3 - Overall | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (38 - 347, n=79, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Redmi Note 10 (Chrome 90) | |
Motorola Moto G30 (Chrome89) | |
OnePlus Nord N100 (Chrome 87) | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 850 (35 - 39, n=6) | |
Samsung Galaxy M12 (Chrome 90) | |
Samsung Galaxy M11 (Chrome 87) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=209, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Redmi Note 10 (Chrome 90) | |
Motorola Moto G30 (Chrome89) | |
OnePlus Nord N100 (Chrome 87) | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 850 (4875 - 5904, n=6) | |
Samsung Galaxy M12 (Chrome 90) | |
Samsung Galaxy M11 (Chrome 87) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Samsung Galaxy M11 (Chrome 87) | |
Samsung Galaxy M12 (Chrome 90) | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 850 (8327 - 9397, n=6) | |
OnePlus Nord N100 (Chrome 87) | |
Motorola Moto G30 (Chrome89) | |
Xiaomi Redmi Note 10 (Chrome 90) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (277 - 28190, n=166, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
Langsamer eMMC-Flash ist in dieser Preisklasse kein Ruhmesblatt mehr, da bieten die Geräte von OnePlus oder Xiaomi mittlerweile wesentlich schnelleren Speicher. Das Galaxy M12 zeigt sich immerhin schneller als sein Vorgänger, dennoch dauern Kopiervorgänger lange und auch beim App-Start merkt man einen Unterschied zu Geräten mit flotterem Speicher.
Samsung Galaxy M12 | OnePlus Nord N100 | Xiaomi Redmi Note 10 | Motorola Moto G30 | Samsung Galaxy M11 | Durchschnittliche 64 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | 30% | 37% | -8% | -24% | -36% | 373% | |
Sequential Read 256KB | 311.4 | 504 62% | 497.4 60% | 214.5 -31% | 297.6 -4% | 274 ? -12% | 1888 ? 506% |
Sequential Write 256KB | 249.3 | 219 -12% | 241.5 -3% | 190.2 -24% | 81.4 -67% | 176.6 ? -29% | 1473 ? 491% |
Random Read 4KB | 120.9 | 106.1 -12% | 131.5 9% | 247.4 105% | 73.9 -39% | 59.4 ? -51% | 278 ? 130% |
Random Write 4KB | 67.2 | 120.8 80% | 122.1 82% | 12.2 -82% | 78.1 16% | 32.2 ? -52% | 311 ? 363% |
Spiele – Kein 90-fps-Gaming
Nur weil das Smartphone ein 90-Hz-Display besitzt, heißt das nicht, dass man automatisch alle Games in 90 fps spielen kann. Erstens muss das Game dafür ausgelegt sein, dann muss es der Smartphonehersteller erlauben und drittens muss das Handy noch genug Leistung mitbringen, um die 90 fps auch darstellen zu können.
Leider ist das Samsung Galaxy M12 hier kein Paradebeispiel: Selbst bei einfacheren Games wie Armajet, die hohe Bildraten eigentlich unterstützen, bekommt man nicht mehr als 40 fps. Auch insgesamt ist die Gaming-Power natürlich in dieser Preisklasse nicht sonderlich hoch, für einfachere Games oder reduzierte Details in aufwändigeren Spielen reicht sie aber dennoch meist aus, wenn man gelegentliche Ruckler akzeptiert.
Die fps messen wir übrigens mit der Software unseres Partners GameBench.
Emissionen – Deutliches Drosseln
Temperatur
Die maximale Erwärmung am Gehäuse beträgt laut unserem Messungen 39,5 °C. Das ist spürbar, aber nicht kritisch, etwas unangenehm könnte die Erwärmung nur bei sehr heißen Umgebungstemperaturen werden.
Wir sehen uns auch an, ob und wie sehr das System drosselt, wenn es lange belastet wird. Wenn das Kühlsystem nämlich die Abwärme nicht gut vom SoC wegleitet, kann es passieren, dass der Prozessor seine Leistung verringern muss, um nicht zu überhitzen.
Beim Galaxy M12 ist das der Fall, der Wild Life Stress Test im 3DMark zeigt eine recht lange gleich bleibende Leistung, die dann aber gegen Ende des Benchmarks hin sehr stark abfällt. Schließlich bleiben nur knapp 60 % der Leistung übrig. Gleichzeitig zeigt der GFXBench Manhattan kein Drosseln. Man muss das Smartphone also wohl sehr stark belasten, um eine Leistungsreduktion zu erreichen.
3DMark | |
Wild Life Stress Test Stability | |
Motorola Moto G30 | |
Xiaomi Redmi Note 10 | |
OnePlus Nord N100 | |
Samsung Galaxy M12 | |
Wild Life Extreme Stress Test | |
Xiaomi Redmi Note 10 | |
Samsung Galaxy M12 |
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 38.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der Monolautsprecher des Samsung Galaxy M12 findet sich an der unteren Kante des Gehäuses. Er erweist sich als durchschnittlich laut und, wie für die meisten Smartphones üblich, ohne hörbare Tieftöne. Einige tiefe Mitten gibt es zwar, generell klingt der Lautsprecher aber recht höhenlastig.
Bei maximaler Power klingen diese Höhen auch unangenehm in den Ohren, senkt man die Lautstärke aber nur um eine Stufe, so wird der Klang bereits runder. So richtig Spaß macht der Lautsprecher nicht, aber zum Reinhören in Musikstücke kann man ihn verwenden.
Besser klingt es natürlich, wenn man den 3,5mm-Audioport oder Bluetooth nutzt, um ordentliche Kopfhörer oder Lautsprecher zu verbinden. Mit Bluetooth 5.0 ist eine etwas ältere Version der drahtlosen Schnittstelle an Bord, auf aptX HD muss man als Codec ebenfalls verzichten.
Samsung Galaxy M12 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (77.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.6% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.9% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.8% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (30.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 77% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 19% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 88% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 9% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Motorola Moto G30 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (82.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 66.6% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (0% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(-) | kaum Mitten, vom Median 66.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (0% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(-) | kaum Hochtöne, 66.6% geringer als der Median
(+) | sehr lineare Hochtöne (0% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (119.4% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 87% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 4% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 96% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 1% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit – Lange Ladezeiten beim Galaxy
Energieaufnahme
Beim Energieverbrauch des Samsung Galaxy M12 gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht: Einerseits braucht das Smartphone unter Last nicht so viel Energie wie manche Konkurrenzgeräte, andererseits ist der Verbrauch bei geringer Last relativ hoch.
Wer also sein Smartphone für aufwändige Apps nutzen möchte, der bekommt ein effizientes Gerät, wer hingegen das Gerät eher für das Surfen im Web bei niedriger Bildschirmhelligkeit nutzt, der muss mit einem höheren Verbrauch rechnen, als ihn so manches andere Smartphone der Preisklasse bietet.
Aus / Standby | 0 / 0.1 Watt |
Idle | 1 / 1.6 / 2.3 Watt |
Last |
4 / 6 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Samsung Galaxy M12 5000 mAh | OnePlus Nord N100 5000 mAh | Xiaomi Redmi Note 10 5000 mAh | Motorola Moto G30 5000 mAh | Samsung Galaxy M11 5000 mAh | Durchschnittliche Samsung Exynos 850 | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 8% | 5% | -9% | -15% | -4% | -16% | |
Idle min * | 1 | 0.56 44% | 0.74 26% | 0.8 20% | 1 -0% | 1.2 ? -20% | 0.882 ? 12% |
Idle avg * | 1.6 | 1.8 -13% | 1.68 -5% | 1.5 6% | 1.3 19% | 1.733 ? -8% | 1.448 ? 9% |
Idle max * | 2.3 | 2.3 -0% | 1.69 27% | 1.8 22% | 1.6 30% | 2.28 ? 1% | 1.606 ? 30% |
Last avg * | 4 | 3.9 2% | 4.64 -16% | 6.1 -53% | 7.1 -78% | 3.83 ? 4% | 6.57 ? -64% |
Last max * | 6 | 5.6 7% | 6.48 -8% | 8.4 -40% | 8.8 -47% | 5.73 ? 4% | 9.93 ? -66% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Samsung verbaut beim Galaxy-Smartphone im Test eine 5.000-mAh-Batterie. Damit liegt das Gerät auf dem Level der Preisklasse.
Auch wenn sich die Laufzeiten in einigen Bereichen etwas nach oben und unten unterscheiden: Insgesamt liegen die Akkulaufzeiten des Samsung Galaxy M12 auf recht ähnlichem Niveau wie die des Vorgängers. 15:26 Stunden hält unser Testgerät im standardisierten WLAN-Test durch, das sollte im Alltag auch für zwei Arbeitstage ohne Akkuladung reichen.
Das Ladegerät besitzt eine maximale Leistung von 15 Watt. Um so einen kapazitätsstarken Akku damit zu laden, können je nach Ladestand bis zu 2:30 Stunden vergehen. Auch dauert es länger als bei anderen Smartphones mit schnellerer Ladetechnik, bis man bei geringer Ladung wieder genug Power für mehrere Stunden Betrieb hat. Als Beispiele für schnellere Ladezeiten sind hier das Xiaomi Redmi Note 10 oder das Motorola Moto G30 zu nennen.
Samsung Galaxy M12 5000 mAh | OnePlus Nord N100 5000 mAh | Xiaomi Redmi Note 10 5000 mAh | Motorola Moto G30 5000 mAh | Samsung Galaxy M11 5000 mAh | |
---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 13% | 20% | 8% | 5% | |
Idle | 2103 | 2513 19% | 2767 32% | 2336 11% | 2024 -4% |
H.264 | 1059 | 1206 14% | 1424 34% | 1349 27% | 1046 -1% |
WLAN | 926 | 1149 24% | 889 -4% | 1069 15% | 880 -5% |
Last | 286 | 267 -7% | 341 19% | 219 -23% | 369 29% |
Pro
Contra
Fazit – Galaxy-Handy mit ordentlicher Ausstattung und schwacher Kamera
Das Samsung Galaxy M12 ist ein günstiges Mittelklasse-Handy mit großem Akku und 90-Hz-Bildschirm. Das Galaxy-Smartphone sieht schick aus und bietet deutlich mehr Speicher als der Vorgänger.
Es besitzt aber auch einige Schwachstellen, über die man vor dem Kauf Bescheid wissen sollte, besonders wenn man Alternativgeräte betrachtet, die ähnlich viel kosten: So ist das WLAN recht langsam, die Kamera macht teils recht unscharfe Bilder, das Laden dauert recht lange und das Gerät ist recht schwer. Ärgerlich finden wir, dass die Sicherheitspatches veraltet sind.
Samsung bringt mit dem Galaxy M12 ein günstiges, schickes Handy mit 90-Hz-Display auf den Markt. In Sachen Kamera, WLAN und Softwareupdates gibt es aber Nachholbedarf.
In Sachen Leistung allerdings schlägt sich das Galaxy M12 wacker und man bekommt NFC, was nicht bei allen Geräten unter 200 Euro selbstverständlich ist. Auch auf PWM beim Bildschirm verzichtet der Hersteller, was ein Segen für empfindliche Personen ist. Dazu gibt es eine DRM-L1-Zertifizierung, sodass man Videostreams in HD genießen kann.
Insgesamt ist das Galaxy M12 empfehlenswert, wenn man nicht allzu viel Wert auf die Kamera legt und mit dem langsamen WLAN klarkommt.
Preis und Verfügbarkeit
Das Samsung Galaxy M12 bekommt man direkt beim Hersteller. Je nach Speicherausstattung ist es für 179 oder 199 Euro erhältlich.
Bei Amazon bekommt man die 64-GB-Variante zum Testzeitpunkt 10 Euro günstiger, auch das Samsung Galaxy M12 mit 128 GB ist bei Amazon erhältlich.
Samsung Galaxy M12
- 31.05.2021 v7 (old)
Florian Schmitt