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Test HP ProBook 4535s-LG855EA Notebook

Verscherbeltes Tafelsilber? Hewlett-Packard veröffentlicht mit dem ProBook 4535s ein Office-Notebook für unter 500 Euro im edlen wie soliden Aluminium-Gehäuse. Trotz des günstigen Preises wurde nicht an Ausstattung gegeizt. Verbaut wird hier die AMD A4-3300M APU. Wie schlägt sich das Notebook im Vergleich zu den Kollegen mit Intel-Prozessoren?

Für unter 500 Euro bietet HP nun mit dem ProBook 4535s ein Business-Notebook an, das in einem ähnlichen Gehäuse mit gebürstetem Aluminium steckt, wie der "ältere Bruder", das Probook 4530s. Während aber dieser noch den Intel Core i3-2310M Prozessor mit der integrierten Intel GMA HD 3000 Grafik verbaut hatte, drückt der Hersteller hier den Preis, indem er im 4535s einen AMD A4-3300M-Prozessor verwendet. Der i3 des 4530s kam im Test schon nah an die Grenze zur i5-Reihe heran - die Dual-Cores der AMD-A4-Reihe sind dann doch eher im Einstiegssegment einzuordnen. Nichtsdestotrotz sind auch für sie Full-HD-Videos längst kein Problem mehr und sollen laut AMD auch für etwas anspruchsvollere Anwendungen, wie etwa Bildbearbeitung, taugen. Das HP ProBook 4535s gibt es zudem noch in einer Version mit dem etwas schnelleren AMD A6-3400M.

Auch die restliche Ausstattung wird einem Business-Notebook gerecht: Mit ordentlichen 4 GByte Arbeitsspeicher lässt sich mit dem vorinstallierten Windows 7 gut arbeiten, das 15,6-Zoll-Panel bietet mit 1366x768 Pixel eine Standard-Auflösung, BluetoothUSB 3.0 sowie VGA- und HDMI-Schnittstelle sorgen für die nötige Verbindung nach außen und ein Fingerabdrucksensor liefert zusätzlich biometrischen Schutz.

Auch bei diesem ProBook steht das "s" im Namen für einen kurzen Plattformzyklus von 9 bis 12 Monaten, wobei der Hersteller nur eine 12-monatige Garantie gewährt. Damit soll der moderate Preis gehalten werden können.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Eher Silberstern als graue Maus: Das gebürstete Aluminium des Gehäusedeckels schindet zunächst Eindruck und auch im Handballenbereich gefällt das kalte Metall. Das ProBook 4535s kommt im gleichen Gehäuse wie das 4530s. Es ist wie dieses stets ein edler Hingucker, der durch Einfachheit besticht und auf jegliche optischen Schnörkel verzichtet.

Während der Bildschirm-Rahmen sowie die Gehäuse-Unterseite mit mattschwarzem Kunststoff versehen sind, säumt eine silberne Leiste das Chassis und die Tastatur. HP spricht hier von einem "abnutzungssicheren Design". In der Langzeit-Nutzung darf sich dieses Attribut noch bewähren. Was Schmutz und Fingerabdrücke angeht, so sammeln sich diese am Metall genauso an - die Oberfläche verschmiert aber nicht so sehr wie etwa bei hochglänzendem Kunststoff.

Wie auch das Design ist die Stabilität für diese Preisklasse relativ hochwertig: Die Basiseinheit erlaubt keinerlei Biegung unter Druck, lediglich der Display-Deckel kann eine leichte mögliche Verwindung nicht verhindern. Die zwei dicken Scharniere sind ebenfalls mit Metall verkleidet, bestehen aber nicht aus Vollmetall. Sie halten jedoch den Bildschirm in jedem Winkel stabil und lassen bei Erschütterung das Display kaum nachwippen.

Die Abdeckung der Gehäuseunterseite lässt sich nach entnommenem Akku mit Schiebehalterungen schraubenlos abnehmen und man bekommt bequem Zugang zu Festplatte, Arbeitsspeicher, Lüfter und dem WLAN-Modul im Mini-PCI-Express-Slot.

Der Hersteller spricht von einem Gesamtgewicht von 2,33 Kilogramm. Wir messen beim grundsätzlich baugleichen ProBook 4530s 2,531 Kilogramm, das vorliegende Testgerät wurde nicht gewogen.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Auch die Anschlussmöglichkeiten lassen beim ProBook 4535s kaum Wünsche offen. Neben drei obligatorischen USB-2.0-Buchsen gefällt die zusätzliche USB-3.0-Schnittstelle mit ihrer bis zu zehn Mal schnelleren Datenübertragung. Etwas breitere USB-Sticks oder -Stecker können hier jedoch gar nicht oder nur bedingt direkt nebeneinander betrieben werden, da die Buchsen recht eng beieinander liegen. Zudem bietet die Buchse für 34mm-ExpressCards Platz für zusätzliche Erweiterungen. Diese befindet sich aber direkt unter zwei USB-Anschlüssen, die von Karten mit höherem Profil dann verdeckt werden würden.
Externe Monitore oder Beamer lassen sich per  VGA- und HDMI-Port anschließen. Während HP die meisten Anschlüsse auf die Seiten verteilt, sind vorne lediglich die beiden Klinkenbuchsen für Kopfhörer und Mikrofon zu finden sowie der SD-Cardreader, in dem ein Dummy steckt.

Das ProBook 4530s verfügte noch über einen RJ11-Anschluss, dessen Öffnung auch noch auf der rechten Seite im Gehäuse unseres 4535s zu finden ist. Hier aber ist kein RJ11-Anschluss verbaut und die Öffnung wurde mit einer festen Abdeckung versehen.

Ein Anschluss für eine Docking-Station ist bei den ProBooks nicht vorgesehen, diesen gibt es nur bei den Business-Boliden der HP-EliteBook-Serie.

Links: Kensington, Strom, VGA, RJ-45, HDMI, USB 3.0, USB 2.0
Links: Kensington, Strom, VGA, RJ-45, HDMI, USB 3.0, USB 2.0
Rechts: 2x USB 2.0, DVD-Laufwerk
Rechts: 2x USB 2.0, DVD-Laufwerk
Vorne: Kartenleser, Audio-Eingänge
Vorne: Kartenleser, Audio-Eingänge
Hinten: 6-Zellen Akku mit 47Wh
Hinten: 6-Zellen Akku mit 47Wh

Kommunikation

In Sachen Kommunikation kann das HP ProBook 4535s größtenteils aktuelle Technik vorweisen. Eine Gigabit-Ethernet RJ45-Buchse ist vorhanden und im internen Mini-PCI-Express-Slot ebenso ein 802.11n-WLAN-Modul. Lediglich Bluetooth kommt mit der älteren aber noch immer häufig verwendeten Version 3.0. Das aktuelle Bluetooth 4.0 soll einen schnelleren Verbindungsaufbau und weniger Stromverbrauch bieten. Für den gelegentlichen Anwender dürfte dies aber kaum ins Gewicht fallen, ein kurzer Test mit einer Datenübertragung von einem Android-Smartphone verlief reibungslos.

Sicherheit

Auch wenn es sich um ein Low-Budget-Modell unter den Business-Notebooks handelt, fährt HP einige Sicherheitfeatures auf. Biometrischen Schutz bietet das 4535s mit einem Fingerabdruck-Sensor sowie softwareseitig eine Gesichtserkennung, die im Test beide ohne Beanstandungen funktionierten. 

Zubehör

Wohl um den Preis drücken zu können, liegt dem ProBook 4535s nur Obligatorisches bei. Das mitgelieferte Netzteil ist mit 65 Watt ausreichend dimensioniert und der 6-Zellen Akku mit 47 Wattstunden zunächst auch nichts Besonderes, was im Laufzeit-Test später konkretisiert wird. Mit einem Werbeblatt verweist HP auf weiteres Zubehör, das über die Hersteller-Seite erworben werden kann.

Auf unserem Testgerät war Windows 7 Ultimate 64-bit vorinstalliert - viele große Online-Händler sprechen aber "nur" von der Professional-Version. Arcsoft TotalMedia, eine Alternative zum Windows Media Player, ist neben den Hersteller-Tools die einzige installierte Vollversion. Microsoft Office 2010 kann lediglich getestet werden und müsste anschließend mit einem Schlüssel aktiviert werden, genauso wie die 60-tägige Testversion der vorinstallierten Anti-Virus-Suite.

Garantie

Wie schon erwähnt, bietet HP nur eine 1-jährige Garantie auf Notebook und Akku, diese jedoch aber mit einem Abhol- und Rückgabeservice (Pick-up & Return). Diese Leistung dürfte das Minimum an Garantie darstellen, was ein Hersteller bei einem Notebook ab Kauf bietet. Bei HP-Notebooks aus höheren Produktklassen sind bis zu 3 Jahre Garantie nicht unüblich. Ab ca. 40 Euro Aufpreis lässt sich die Garantiezeit auch beim 4535s um mindestens ein Jahr verlängern.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Wie auch im ProBook 4530s ist in unserem 4535s die gleiche Tastatur im Chiclet-Design verbaut. Auch ein Ziffernblock findet noch Platz. Das Tippen geht dank des angenehmen Hubs auf den 15x15 Millimeter großen Tasten locker von der Hand. Lediglich die mittleren Pfeiltasten (auf/ab) wurden beide auf die Größe von einer Taste gestaucht und sind damit etwas ungenau zu bedienen. Der eher kurze Hubweg mit deutlichem Druckpunkt mag für User, die eher mit externen Tastaturen am PC arbeiten, zunächst etwas gewöhnungsbedürftig sein.

Per FN-Umschaltung werden bequem übliche Funktionen wie der Ruhezustand, Monitor-Auswahl, Bildschirm-Helligkeit sowie Lautstärkeregelung aufgerufen. Zusätzlich existieren Tastenkürzel, um die Audio- oder Video-Wiedergabe zu bedienen. Zwei weitere Tasten außerhalb der Tastatur starten den Internet-Browser bzw. das WLAN-Modul.

Touchpad

Auf einem 93x53 Millimeter großem Touchpad mit einer angenehmen Oberfläche gleitet der Cursor ohne Aussetzer über den Bildschirm. Dabei können Multitouch-Gesten per vorinstallierter Software erlernt und konfiguriert werden. Das standardmäßig aktivierte Scrollen mit zwei Fingern funktioniert zunächst nicht ganz flüssig, jedoch hat man hier die Wahl, auf Scrollen mit einem Finger am rechten Rand umzuschalten. Zudem können mit eigenen Gesten Maus- und Rechtsklick-Aktionen definiert werden.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Ein 15,6-Zoll-großes Display ist für Anwender der häufigste Kompromiss zwischen einer ausreichend großen Darstellung des Desktops und der erwünschten Mobilität des Notebooks. Da man in dieser Preisklasse keine hochauflösenden Wunder erwarten kann, löst der Bildschirm des ProBooks 4535s mit üblichen 1366x768 Pixel auf. Auch freut das matte Panel, das störende Reflexionen erfolgreich verhindert.

Die Hintergrundbeleuchtung mittels LEDs hat sich im Vergleich zum ProBook 4530s deutlich verbessert. Während dieses in unserem Testlabor auf eine durchschnittliche Beleuchtung von nur 186 cd/m² kam, konnten wir beim vorliegenden 4535s eine recht gleichmäßige Luminanz von 216 cd/m² messen. 

220
cd/m²
218
cd/m²
220
cd/m²
214
cd/m²
230
cd/m²
212
cd/m²
215
cd/m²
209
cd/m²
206
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 230 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 216 cd/m²
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 177 cd/m²
Kontrast: 161:1 (Schwarzwert: 1.43 cd/m²)53.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
74.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
52.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Trotz des recht hohen Schwarzwertes, der im Vergleich zu besseren Displays Schwarz eher grau erscheinen lässt, ist der Kontrastwert mit 161:1 gerade noch akzeptabel. Damit ist die Wiedergabe von Videos oder das Durchblättern von Urlaubsfotos allerdings keine Augenweide.

Der darstellbare Farbraum des Bildschirms ist im Vergleich zum, von professionellen Usern verwendeten, sRGB-Profil etwas asynchron, aber dennoch für diese Preisklasse unerwartet gut. Der viel größere Bereich des adobeRGB-Profils wird jedoch zu wenig abgedeckt, was aber allerhöchstens das 4535s als Geheimtipp für professionelle Grafiker ausschließt und für Privatanwender eher irrelevant ist. 

HP ProBook 4535s vs. sRGB
HP ProBook 4535s vs. sRGB
HP ProBook 4535s vs. adobeRGB
HP ProBook 4535s vs. adobeRGB

Mit einer Helligkeit von 177 cd/m² im Akku-Betrieb ist ein Außenbetrieb unter freiem Himmel gerade noch möglich wenn auch bereits erheblich eingeschränkt. Ein bezahlbarer 15-Zöller mit Hintergrundbeleuchtung, die auch im Außengebrauch überzeugt, wäre beispielsweise das ca. 200 Euro teurere Samsung 200B5B-S01DE, dessen ebenso matte Panel es auf 250 cd/m² im Akkubetrieb bringt.

Blickwinkel HP ProBook 4535s-LG855EA
Blickwinkel HP ProBook 4535s-LG855EA

Wie bei günstigen matten Displays üblich, merkt man auch beim ProBook 4535s ein leichtes Aufblenden schon bei kleinen Änderungen des vertikalen Blickwinkels. Hier bricht das Bild auch ziemlich schnell ein. In der Horizontalen bleibt das Bild zwar etwas stabiler, dennoch ist es mehreren Personen nur bedingt möglich, etwa gemeinsam einen Film am Display zu genießen.

Der "ältere Bruder", das ProBook 4530s, setze noch auf Intel-Prozessoren der Core-i-Serie. Das Herz des 4535s bildet jedoch die etwas schwächere AMD-CPU A4-3300M mit der integrierten Grafiklösung AMD Radeon HD 6480G. Wie es sich für ein Business-Notebook gehört, ist aber auch mit dieser APU noch ein zügiges Arbeiten möglich: In Windows mit Werkeinstellungen öffnen sich Office-Programme recht flott und auch aus dem Ruhezustand erwacht das Notebook binnen wenigen Sekunden. Die recht gute Office-Leistung wird nicht zuletzt auch durch die 4 GByte Arbeitsspeicher sowie durch die schnelle Festplatte mit 7200 U/min ermöglicht.

Der Boot-Vorgang ist mit circa 1 Minute und 20 Sekunden noch gut im Bereich des Erträglichen, während der Rechner mit 8 Sekunden ziemlich flott herunter fährt. 

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ
Systeminformationen HP ProBook 4535s-LG855EA

Prozessor

Die CPU-Leistung wurde mit Cinebench R10 und R11.5 ermittelt. In den Benchmarks liegt die AMD-CPU der A4-Serie ganz klar hinter Intels i3-Prozessoren. Die Werte des im ProBook 4530s verbauten Intel i3-2310M CPU lagen ca. ein Drittel höher als jene des vorliegenden Prozessors. Und sogar der Intel Pentium P6200 des knapp 100 Euro günstigeren HP 630-LH384EA schlägt den AMD-Prozessor in diesem Benchmark.

Im Gegensatz zu den Core i3 Intel-Chips verfügt der AMD A4-3300M mit TurboCore 2.0 über einen Boost, der die Rechenkerne unter Last auf bis zu 2,5 Ghz taktet. Ohne Last und auch im Energiesparmodus wird der standardmäßig mit 1,9 Ghz betriebene Prozessor auf ca. 800 Mhz heruntergetaktet. Ebenso erfreulich ist die volle Leistung (inkl. Taktanpassung), die auch im Akkubetrieb zur Verfügung steht.

Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
2153 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
4091 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
3596 Points
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
1684
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
2920
Cinebench R10 Shading 32Bit
3581
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
12.83 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.03 Points
Hilfe

System Performance

Während vorweg der subjektive Eindruck der flotten Rundum-Leistung bereits genannt wurde, liefert der Benchmark mit PCMark eher gegenteilige Ergebnisse. Auch hier kommt das ProBook 4535s nicht annähernd an die Punktzahl des Intel-basierenden ProBook 4530s heran, das mit 5200 Punkten beim PCMark Vantage das Notebook mit AMD-APU und 3464 Punkten deutlich schlägt. Sogar das schon erwähnte günstigere HP 630 kommt mit 3598 Punkten noch auf ein besseres Ergebnis. Erst im PCMark 7 kann das 4535s das HP 630 nur  um einige hundert Punkte schlagen.

4.5
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
5.3
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.5
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
5.9
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark Vantage Result
3464 Punkte
PCMark 7 Score
1377 Punkte
Hilfe
HD Tune
HD Tune
CrystalDiskMark
CDM

Massenspeicher

320 GByte können heutzutage nur noch im eigentlichen Sinne als Massenspeicher bezeichnet werden, während TByte-Festplatten auch im 2,5-Zoll-Format bezahlbar geworden sind. Wer jedoch das Notebook, wie auch vorgesehen, überwiegend für Office-Arbeiten nutzt, dem reicht diese Kapazität völlig aus. Für einen schnelleren Zugriff sorgt die Festplatte mit ihren 7200 Umdrehungen pro Minute - oft sind in Notebooks dieser Preiskategorie lediglich Platten mit 5400 U/Min verbaut, wie auch in der von uns getesteten Version des 4530s.

Im Test mit HDTune macht sich der hohe Wert der Umdrehungszahl in der maximalen Datenleserate von 111,5 MByte pro Sekunde positiv bemerkbar. Der durchschnittliche Wert von 69,3 MByte/Sek ist jedoch bestenfalls mittelmäßig für eine 7200er-Festplatte.
Die Festplatte wäre jedoch, dank der schraubenlosen Abdeckung der Unterseite, auch für Laien einfach austauschbar.

Toshiba MK3261GSYN
Minimale Transferrate: 40.2 MB/s
Maximale Transferrate: 111.5 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 69.3 MB/s
Zugriffszeit: 16.9 ms
Burst-Rate: 89.5 MB/s
CPU Benutzung: 1 %

Grafiklösung

Im Chip des AMD A4-3300M steckt auch die Grafiklösung AMD Radeon HD 6480G. Diese konnte die Intel HD Graphics 3000 des ProBook 4530s im Spiele-Benchmark mit 3DMark nun doch knapp schlagen, während alle anderen Leistungstests zu Gunsten des Intel-Prozessors ausfielen. Wie erwartet  liefert das Sparmodell 4535s der Business-Klasse von HP auch keine 3D-Wunder, dennoch bekam die AMD-Grafik ordentliche Werte für ein Office-Notebook unter 500 Euro. Das viel günstigere HP 630 konnte in der Prozessorleistung unser 4535s noch schlagen, liegt aber hier in der Grafikleistung weit abgeschlagen.

Laut Hersteller soll der grüne "AMD Vision Pro"-Aufkleber signalisieren, dass dieses Gerät unter anderem für Multitasking und einfache Bildbearbeitung noch ausreicht. Mit einer installierten aktuellen Testversion von Adobe Photoshop konnte dies bestätigt werden.

3DMark 05 Standard
6013 Punkte
3DMark 06 Standard Score
3459 Punkte
3DMark Vantage P Result
1542 Punkte
3DMark 11 Performance
521 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Dank der eben erwähnten passablen Grafikleistung für diese Preisklasse, laufen auch einfachere Spiele auf dem ProBook 4535s. Starcraft II ist auf dem 15-Zöller mit angepassten, niedrigen Einstellungen flüssig spielbar. Unser Benchmark sieht die Mindestauflösung von 1024x768 vor, das Strategiespiel läuft jedoch auch in der nativen Auflösung von 1366x768 noch vergleichbar gut.

Deus Ex Human Revolution ist ein aktueller DirectX11-Shooter und ist trotz überdurchschnittlicher Grafikkarte in diesem Preissegment nicht wirklich spielbar. Zwar erlauben die Spieleinstellungen ein Umschalten auf DirectX10, dennoch sind aber grade im Shooter hohe Framesraten besonders wichtig und mit durchschnittlich 26 fps macht das Spiel keinen Spaß.

Wer ernsthaft mit einem Notebook spielen möchte, sollte mindestens ein Gerät mit einer NVIDIA GeForce GT 540M suchen - ab dieser Grafikeinheit laufen aktuelle Spiele mit vertretbarer Grafikeinstellung flüssig. Zum nahezu kompromisslosen Spielvergnügen bräuchte es aber schon eine High-End-Lösung wie die GeForce GTX 560M, etwa verbaut im Asus G74SX-3DE.

min. mittel hoch max.
StarCraft 2 (2010) 83 20 12
Deus Ex Human Revolution (2011) 26 16

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen 

Selbst im anspruchslosen Betrieb ist der Lüfter nahezu immer aktiv. Zwar ist er hier nur bei absoluter Stille hörbar, dreht aber stellenweise bei anspruchsvolleren Anwendungen kurz hoch und macht sich mit einem Pfeifen bemerkbar. Unsere Labormessungen der Lautstärke bestätigen den Dauerbetrieb des Lüfters, wobei die Messergebnisse nicht den deutlich hörbaren Unterschied zwischen den einzelnen Regelstufen darstellen.

Lautstärkediagramm

Idle
32 / 32.6 / 33.1 dB(A)
HDD
31.5 dB(A)
DVD
34.7 / dB(A)
Last
32.8 / 34.4 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Immerhin hat der permanent aktive Lüfter den Vorteil, dass das Notebook sich kaum nennenswert erwärmt. Weder an der Unterseite noch an den metallenen Handballen-Auflagen ist eine unangenehme Wärme zu spüren. Das bestätigt auch unsere Labormessung der Gehäuse-Temperaturen - hier wurde maximal 34,5 Grad Celsius gemessen.

Damit ist es bequem möglich, mit dem Laptop auf dem Schoß eine DVD zu schauen, im Internet zu Surfen, einfache Spiele zu spielen oder auch anspruchsvollere Anwendungen zu betreiben.

Max. Last
 29 °C29.2 °C23.7 °C 
 28.3 °C31.5 °C24.3 °C 
 28.1 °C33 °C28.3 °C 
Maximal: 33 °C
Durchschnitt: 28.4 °C
34.5 °C30.2 °C34.5 °C
30.8 °C32.5 °C24.1 °C
29.4 °C31 °C26.6 °C
Maximal: 34.5 °C
Durchschnitt: 30.4 °C
Netzteil (max.)  45.7 °C | Raumtemperatur 20.8 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 28.4 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office v7 auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.2 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 34.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.7 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 33 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-5.3 °C).

Lautsprecher

Mit "SRS Premium Sound" bewirbt der Hersteller die Tonqualität der Lautsprecher im Notebook. Damit meint HP aber wohl nur, dass der Sound nicht komplett grottig ist, wie in vielen Notebooks der untersten Preisklasse, wo teilweise einfaches Video Schauen wegen fehlendem Volumen schlicht nicht möglich ist. Die Stereo-Lautsprecher des ProBook 4535s umschmeicheln zwar auch nicht gerade die Ohren, sind aber zum Musik Hören und auch Video Schauen mehr als ausreichend: Die maximale Lautstärke langt sogar dazu, einen ganzen Raum zu beschallen.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Mit 65 Watt ist das mitgelieferte Netzteil für den Stromverbrauch des Notebooks ausreichend dimensioniert. Unter Last konnten wir beim ProBook 4535s einen maximalen Verbrauch von 41,1 Watt messen, was etwas unter dem Maximalverbrauch des 4530s liegt. Bedenkt man aber, dass dieses mit einem Intel-i3-Prozessor auch leistungsfähiger ist, liegen beide Geräte gut gleich auf.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.4 / 0.6 Watt
Idledarkmidlight 10.5 / 11.6 / 11.9 Watt
Last midlight 30.7 / 41.2 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit 

In der maximal zu erwartenden Akkulaufzeit enttäuscht das ProBook 4535s. Im Reader-Test des Akku-Tools BatteryEater schaffte das Business-Notebook nur knapp 6 Stunden, und das obwohl der Prozessor im Energiespar-Modus durchgehend auf 800 Mhz gethrottelt ist. Mit einem Akku der gleichen Kapazität von 47 Wattstunden läuft das 4530s oder das  Samsung 200B5B - jeweils mit einem Intel i3 - bis zu 8 Stunden maximal. 

Im viel wichtigeren Praxiseinsatz jedoch, den wir mit einfachem Surfen per WLAN und Arbeiten mit Office-Programmen testeten, liegt das ProBook 4535s mit gut 5 Stunden im Bereich der eben genannten Konkurrenten.

Beim Schauen einer DVD haben wir das Notebook im Energiesparmodus betrieben, das WLAN-Modul abgeschaltet und die Bildschirmhelligkeit auf ca. 50% eingestellt, was im Innenraum bei Tag noch ein ausreichend gutes Bild ergab. Mit 3 Stunden und 40 Minuten langt eine Akkuladung für die Wiedergabe von ein bis zwei Filmen.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 54min
Surfen über WLAN
5h 03min
DVD
3h 40min
Last (volle Helligkeit)
1h 50min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Man könnte meinen, dass HP mit einem Business-Notebook im Aluminium-Gehäuse für unter 500 Euro sprichwörtlich das Tafelsilber verscherbelt. Wenn auch nicht am Gehäuse, wird aber dennoch im Inneren des schicken Rechners gespart: Das Display ist bestenfalls akzeptabel, der recht leistungsarme AMD-Prozessor verbraucht im Gegenzug nicht wirklich weniger Strom als die Intel-Konkurrenz, lediglich 12 Monate Garantie gewährt der Hersteller, und extra Zubehör kann man bei dem Preis auch nicht erwarten.

Der AMD Fusion Chip aus Kombination des Prozessors A4-3300M und der Grafikeinheit Radeon 6480G liefert aber dennoch eine zeitgemäße Leistung und hält was er verspricht: Das ProBook 4535s reicht für Büro- und einfachste Multimedia-Anwendungen vollkommen aus, was nicht zuletzt auch an der Festplatte mit 7200 U/min und den 4 GByte Arbeitsspeicher liegt.

Bürotauglich ist das Notebook auch, dank dem fixen Erwachen aus dem Ruhezustand, der guten Chiclet-Tastatur, dem matten Display und den 4 bis 5 Stunden Akku-Laufzeit.

Für etwas weniger als 500 Euro bekommt man mit dem HP ProBook 4535s ein Notebook mit einem recht guten Preis-Leistungs-Verhältnis, das auf Privatanwender ohne besondere Ansprüche passend erscheint.

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Im Test:  HP ProBook 4535s-LG855EA
Im Test: HP ProBook 4535s-LG855EA, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

HP ProBook 4535s-LG855EA (ProBook 4535s Serie)
Prozessor
AMD A4-3300M 2 x 1.9 - 2.5 GHz (AMD A-Series)
Grafikkarte
AMD Radeon HD 6480G - 512 MB VRAM, Kerntakt: 444 MHz, Speichertakt: 667 MHz
Hauptspeicher
4 GB 
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Toshiba MK3261GSYN, 320 GB 
, 7200 U/Min
Anschlüsse
1 Express Card 34mm, 2 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 2, Card Reader: SD/MMC, 1 Fingerprint Reader
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Atheros AR9285 802.11b/g WiFi Adapter (b/g/), Bluetooth Bluetooth 3.0
Optisches Laufwerk
DVD +/- RW Double Layer
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 28.7 x 375 x 256.2
Akku
47 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Ultimate 64 Bit
Kamera
Webcam: HD-Webcam
Sonstiges
ArcSoft Total Media Suite; Microsoft Office 2010 vorinstalliert (zur Aktivierung einer vollständigen Office 2010 Suite muss ein Produktschlüssel erworben werden); Norton Internet Security 2011 (60-Tage-Abonnement), 12 Monate Garantie
Gewicht
2.33 kg

 

Das HP ProBook 4535s kommt in puristischer Optik mit gebürstetem Aluminium
Das HP ProBook 4535s kommt in puristischer Optik mit gebürstetem Aluminium
Mit zwei Schiebereglern lässt sich der Akku entnehmen...
Mit zwei Schiebereglern lässt sich der Akku entnehmen...
...sowie auch die Abdeckung leicht öffnen
...sowie auch die Abdeckung leicht öffnen
Zum Vorschein kommt eine TOSHIBA MK3261GSYN, 320GB mit 7200U/Min
Zum Vorschein kommt eine TOSHIBA MK3261GSYN, 320GB mit 7200U/Min
Ein 4-GByte-DDR3-Riegel steckt in einer der beiden Speicherbänke
Ein 4-GByte-DDR3-Riegel steckt in einer der beiden Speicherbänke
Wenn auch recht leise, läuft der Lüfter leider nahezu pausenlos
Wenn auch recht leise, läuft der Lüfter leider nahezu pausenlos
Auch zum Atheros-WLAN-Modul hat man Zugriff
Auch zum Atheros-WLAN-Modul hat man Zugriff
Im SD-Karten-Slot...
Im SD-Karten-Slot...
...steckt ein silber lackierter Dummie
...steckt ein silber lackierter Dummie
Eine kleine LED gibt Auskunft über den Netzbetrieb
Eine kleine LED gibt Auskunft über den Netzbetrieb
...sowie ein 34mm-ExpressCard-Slot
...sowie ein 34mm-ExpressCard-Slot
Ein DVD-Brenner ist natürlich auch vorhanden...
Ein DVD-Brenner ist natürlich auch vorhanden...
So auch der Display-Deckel
So auch der Display-Deckel
Dank dem matten Panel...
Dank dem matten Panel...
...spiegelt das Bild nicht...
...spiegelt das Bild nicht...
...und ist daher auch im Freien gut ablesbar
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Die Scharniere halten den Bildschirm stabil in jeder Lage
Die Scharniere halten den Bildschirm stabil in jeder Lage
Der maximale Öffnungswinkel beträgt ca. 120 Grad
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Das ProBook zeigt eine leichte Keilform
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Auf der Chiclet-Tastatur ist schnelles Tippen bequem möglich
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Browser- und WLAN-Taste / Nummernblock / Fingerabdruck-Sensor
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6-Zellen-Akku mit 47 Wattstunden
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Preisvergleich

Pro

+Qualitativ gutes Gehäuse
+Schlichtes, edles Design
+Kaum Wärmeentwicklung spürbar
+Höhere CPU-Taktung unter Last
 

Contra

-Eingeschränkte Blickwinkelstabilität
-Lüfter ist fast immer aktiv
-Nur 12 Monate Garantie

Shortcut

Was uns gefällt

Obwohl Low-Budget-Modell, finden wir Gigabit-Ethernet, USB 3.0 und gebürstetes Aluminium.

Was wir vermissen

Eine 24-monatige Garantie.

Was uns verblüfft

Die gute Qualität des Gehäuses mit Komponenten aus Aluminium und Magnesium

Die Konkurrenz

Nummer 1: der große Bruder, das HP Probook 4530s, in dessen Schatten das 4535s steht. Sonstige: Dell Vostro 3555, Sony Vaio EH1, MSI A6400, Asus X53E, Dell Vostro 1540,...

Bewertung

HP ProBook 4535s-LG855EA - 29.12.2011 v2(old)
Manuel Christa

Gehäuse
84%
Tastatur
90%
Pointing Device
88%
Konnektivität
84%
Gewicht
83%
Akkulaufzeit
82%
Display
76%
Leistung Spiele
64%
Leistung Anwendungen
75%
Temperatur
92%
Lautstärke
86%
Auf- / Abwertung
84%
Durchschnitt
82%
84%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Manuel Christa (Update: 23.03.2016)