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Asus Vivobook E12 X207NA-FD053T

Ausstattung / Datenblatt

Asus Vivobook E12 X207NA-FD053T
Asus Vivobook E12 X207NA-FD053T (VivoBook E12 Serie)
Prozessor
Intel Celeron N3350 2 x 1.1 - 2.4 GHz, Apollo Lake
RAM
2048 MB 
, DDR3L
Bildschirm
11.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel 135 PPI, spiegelnd: ja
Massenspeicher
32 GB NVMe, 32 GB 
Anschlüsse
2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: 3.5mm, Card Reader: SD, 1x USB-C 3.0
Netzwerk
802.11 a/b/g/n/ac (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.1
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 16.9 x 193 x
Akku
38 Wh Lithium-Ion, 2-cell
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: 0.9MP
Sonstiges
Tastatur: Chiclet, 12 Monate Garantie
Gewicht
980 g
Preis
280 Euro

 

Preisvergleich

Bewertung: 70% - Befriedigend
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 1 Tests)
Preis: - %, Leistung: 69%, Ausstattung: 32%, Bildschirm: 61% Mobilität: 100%, Gehäuse: - %, Ergonomie: 93%, Emissionen: - %

Testberichte für das Asus Vivobook E12 X207NA-FD053T

70% Mobilitätskönig zum kleinen Preis
Quelle: Chip.de Deutsch Archive.org version
Seine gute Testwertung verdankt das federleichte Asus Vivobook E12 X207NA-FD053T vor allem seiner exzellenten Akkulaufzeit von bis zu 11,5 Stunden. Die Leistung kann sich für den niedrigen Preis - trotz nicht mehr zeitgemäßem Arbeitsspeichers - ebenfalls sehen lassen. Während auch das Display überdurchschnittlich ausfällt, bleibt die Ausstattung hinter den Erwartungen zurück.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 23.01.2018
Bewertung: Gesamt: 70% Leistung: 69% Ausstattung: 32% Bildschirm: 61% Mobilität: 100% Ergonomie: 93%

Kommentar

Modell: Das ASUS VivoBook E12 X207NA-FD053T ist extrem leicht und ultra-schlank und macht dank seines eleganten Designs immer ein gute Figur. Es verfügt über einen glänzenden 11,6-Zoll HD-Bildschirm mit LED-Beleuchtung und ergonomischer Einfassung. Mit einer Bildschirmdiagonale von 11,6 Zoll, einem Gewicht von nur 1 kg sowie ausgezeichneter Akkulaufzeit kann das Gerät kaum mobiler sein. Vor allem bei simulierter Office-Verwendung mit gelegentlichen Kaffeepausen zeigt das Asus Vivobook E12 X207NA-FD053T seine Stärken und hält erstaunliche 11:36 Stunden durch. Bei dauernder Video-Wiedergabe beträgt die Akkulaufzeit gut 8:12 Stunden. Im Vergleich schneiden nur das Acer TravelMate B117-M-P994 (12:18 Stunden im Office-Betrieb) und das Asus Vivobook E14 L403NA-FA017TS (13:38 Stunden im Office-Betrieb) noch besser ab, doch beide sind deutlich schwerer als das Vivobook. Insgesamt ist die Ergonomie überzeugend. Klar definierte Tasten und ein guter Anschlag sorgen für flüssiges und fehlerfreies Tippen. Der Mausersatz reagiert schnell und präzise auf Eingaben, doch er zeigt sich manchmal etwas schwierig.

In puncto Bildschirm liefert das Vivobook E12 X207NA-FD053T eine bessere Leistung. Zwar kann das 11,6-Zoll-Panel mit seinen 1.366 x 768 Pixeln nicht mit einem Full-HD-Gerät wie dem TrekStor Primebook C13 mithalten, doch die Pixeldichte reicht für eine klare Anzeige der Inhalte. Die maximale Helligkeit von 257 cd/m² ist überzeugend. Sie ermöglicht Arbeiten im Freien – trotz glänzender Oberfläche. Der überdurchschnittliche Bildschirm wird durch eine gleichmäßige Ausleuchtung von 94,1 Prozent und ein Kontrastverhältnis von 167:1 abgerundet. Um eine hohe Akkulaufzeit zu ermöglichen, verzichtet Asus im Vivobook E12 auf energiefressende Hardware. Beim Prozessor handelt es sich um einen Intel Celeron N3350 mit 1,1 GHz (Turbo Boost bis zu 2,4 GHz), der von 2 GB RAM unterstützt wird. Obwohl die RAM-Kapazität deutlich hinter dem heutigen Standard von 4 bis 6 GB bleibt, reicht die Leistung des Vivobooks für alltägliche Office- und Internet-Aufgaben. Andererseits stößt der Laptop bei vielen gleichzeitig offenen Programmen und komplexeren Aufgaben wie Bild- oder Videobearbeitung schnell an seine Belastungsgrenzen. Er nutzt eine Intel HD Graphics 500, einen integrierten, leistungsschwachen Grafikchip mit DirectX-12-Unterstützung, den man in einigen ULV SoCs der Apollo-Lake-Serie antrifft. Wenig anspruchsvolle Games sollten mit diesen Grafikkarten spielbar sein. Vor allem der interne Speicher ist mit 32 GB extrem klein. Letztendlich kann der Speicher mit einer MicroSD-Karte erweitert werden. Das Vivobook eignet sich für Vielreisende, die ein sehr einfaches Gerät zum Bearbeiten von Dokumenten und kleinere Aufgaben brauchen.

Hands-On-Artikel von Jagadisa Rajarathnam

Intel HD Graphics 500: Integrierte Low-End-Grafikkarte mit DirectX-12-Unterstützung, welche in einigen ULV-SoCs der Apollo-Lake-Serie zu finden ist.

Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.

» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.


Celeron N3350: Sparsamer Dual-Core-SoC aus der Apollo-Lake-Serie für preiswerte Notebooks. Taktet mit 1,1 bis 2,4 GHz und integriert eine DirectX-12-fähige Grafikeinheit. Im Vergleich zu früheren Atom-Generation wurde die Pro-MHz-Leistung der CPU-Architektur signifikant gesteigert und ebenso die Grafikeinheit verbessert.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


 

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Autor: Stefan Hinum, 11.02.2018 (Update: 11.02.2018)