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Facebook: weitere 3 Milliarden Dollar sollen in Virtual Reality investiert werden

Die Oculus Rift war eine der ersten auf dem Markt verfügbaren VR-Brillen (Quelle: Oculus.com)
Die Oculus Rift war eine der ersten auf dem Markt verfügbaren VR-Brillen (Quelle: Oculus.com)
Mark Zuckerberg hat im Zuge einer Anzeige gegen Facebook wegen Diebstals von Technik ausgesagt, dass Facebook plane weitere 3 Milliarden Euro in Virtual Reality zu investieren.

Im Zuge des Rechtsstreites zwischen Facebook und Zenimax, in welchem es um die Frage geht ob Oculus Technik von Zenimax gestohlen hätte, hat Mark Zuckerberg nun als Zeuge ausgesagt. Hierbei zeigte sich, dass Facebook bei der Übernahme von Oculus mehr zahlen musste als bisher angenommen. So lag zwar der Kaufpreis von Oculus bei den bisher bekannten 2 Milliarden Dollar. Allerdings gab Facebook noch eine weitere Milliarde dafür aus, wichtige Mitarbeiter von Oculus dazu zu bewegen bei der Firma zu bleiben. Des weiteren hat Mark Zuckerberg ausgesagt, dass Virtual Reality noch bei weitem nicht wirklich gut sei und dass Facebook noch weitere 3 Milliarden Dollar in die Entwicklung von Virtual Reality zu investieren. Der Gründer von Facebook meinte zudem, dass es noch 5 bis 10 Jahre dauern könne bis Virtual Reality "gut" sei.

In dem Rechtsstreit der beiden Firmen geht es hauptsächlich um die Frage, ob Oculus Technik von Zenimax gestohlen hätte. Facebook und sein Gründer Mark Zuckerberg streiten dies ab und sagen, dass es sich bei der Anklage von Zenimax nur um den Versuch handle mit den Leistungen anderer Geld zu verdienen.

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Autor: Cornelius Wolff, 19.01.2017 (Update: 19.01.2017)