Die sechs Beschuldigten sollen für jeweils mindestens ein Jahr für das inzwischen den Geschäftsbetrieb eingestellte Unternehmen Jawbone gearbeitet haben. Allen wird vorgeworfen, in mindestens einem Fall Geschäftsgeheimnisse des Unternehmens verstoßen zu haben.
Der am 9. Juli beginnende Prozess geht offenbar auf eine im Mai 2015 eingereichte Klage Jawbones gegen Fitbit zurück, wobei es allerdings im Dezember 2017 zu einer Einigung zwischen beiden Unternehmen kam.
Fitbit hat derweil betont, dass keine der Jawbone-Geschäftsgeheimnisse in einem Fitbit-Produkt, einer -Technologie oder einem Feature zum Einsatz gekommen sind. Den Beschuldigten droht eine bis zu zehnjährige Haftstrafe.
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