Fazit zum Cubot KingKong 11
Günstig ist das Cubot KingKong 11 zu haben. Dafür bekommt man ein Mittelklasse-SoC, gute Laufzeiten sowie einen einigermaßen hellen Bildschirm ohne PWM, dafür mit starkem Blaustich.
Das wasserdichte Chassis wirkt etwas aus der Zeit gefallen, weil es (wieder mal) im kantigen Industrie-Design daherkommt. Es liegt recht gut in der Hand, ist auf Dauer allerdings schwer.
Die Kameras sind eher ein Notbehelf, auch wenn es eine eigene Makro- bzw. Weitwinkelkamera gibt. Gut funktioniert die Nachtsichtkamera, welche für manche Szenarien einen echten Mehrwert bietet.
Das WLAN ist nicht ganz so flott und auch die fehlenden Nachhaltigkeitsbemühungen sowie das nicht vorhandene Updateversprechen sollte man bei der Kaufentscheidung berücksichtigen.
Insgesamt bringt Cubot hier ein aktuelles Mittelklasse-Phone, welches vor den Elementen und Stürzen geschützt ist und wenig kostet. Dafür muss man als Käufer aber einige Kompromisse eingehen.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das Cubot KingKong 11 ist bereits für um die 210 Euro bei Aliexpress erhältlich.
Demnächst soll es auch in Cubots Shop auf amazon verfügbar sein.
Inhaltsverzeichnis
- Fazit zum Cubot KingKong 11
- Spezifikationen
- Gehäuse und Ausstattung – Robust mit zweitem Screen
- Kommunikation und Bedienung – Keine WLAN-Rakete
- Software und Nachhaltigkeit – Wenig Aussicht auf Updates
- Kameras – Inklusive Nachtsicht
- Display – Kann blaustichig sein
- Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Gute Power für wenig Geld
- Notebookcheck Gesamtbewertung
- Mögliche Alternativen im Vergleich
Spezifikationen
Gehäuse und Ausstattung – Robust mit zweitem Screen
Das Cubot KingKong 11 wird nur in einer Farbe angeboten: Nämlich in Schwarz mit roten Akzenten an der Rückseite. Das Design ist kantig mit sichtbaren Schrauben.
Es liegt einigermaßen gut in der Hand, ist aber mit 419 Gramm kein ganz leichtes Smartphone. Dafür kann man es auch in ungemütlicheren Umgebungen einsetzen, da es gemäß IP68/IP69K und MIL-STD-810H getestete wurde und somit Wasser, Staub und Stürze recht gut wegstecken sollte. Für die Tauchtiefe gibt der Hersteller bis zu 5 Meter im Süßwasser an.
An der Rückseite findet sich ein kreisrundes Zweitdisplay als Besonderheit. Es kann die Uhr anzeigen, ermöglicht als Sucher Selfies über die rückwärtige Kamera, zeigt Benchrichtigungen oder einen Kompass oder kann als Musikplayer eingesetzt werden. Es handelt sich um einen Touchscreen.
NFC für kontaktloses Bezahlen oder die Authentifizierung ist vorhanden.
Im SIM-Slot lassen sich entweder zwei SIM-Cards oder eine SIM und eine microSD-Karte für die Speichererweiterung einlegen. Letztere bietet Datenraten in etwa auf dem Niveau ähnlicher Phones.
| SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
| Oukitel WP35 (Angelbird V60) | |
| Doogee Blade 20 Turbo (Angelbird V60) | |
| Samsung Galaxy XCover 7 (Angelbird V60) | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone (5.72 - 58.9, n=69, der letzten 2 Jahre) | |
| Cubot KingKong 11 (Angelbird V60) | |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Kommunikation und Bedienung – Keine WLAN-Rakete
Das WLAN bietet als schnellsten Standard WiFi 5 und kann in unserem Test mit dem Referenzrouter Asus ROG Rapture AXE11000 immerhin durch einigermaßen stabile Übertragungsraten überzeugen, ist ansonsten aber eher langsam.
Im Mobilfunkbereich sind alle nötigen Mobilfunkfrequenzen für den Betrieb in Europa und auch 5G vorhanden.
Der Bildschirm bietet bis zu 120 Hz und setzt Eingaben sehr zügig um. Der Touchscreen ist zuverlässig und auch in den Ecken noch empfindlich. Eine frei belegbare Taste findet sich links am Gehäuse.
Entsperren kann man das Handy über einen Fingerabdrucksensor im Standby-Button, welcher recht zuverlässig funktioniert. Auch eine Gesichtserkennung über die Frontkamera ist möglich.
| Networking | |
| Cubot KingKong 11 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Doogee Blade 20 Turbo | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Oukitel WP35 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Samsung Galaxy XCover 7 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Durchschnittliche 802.11 a/b/g/n/ac | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
Software und Nachhaltigkeit – Wenig Aussicht auf Updates
Android 15 ist auf dem robusten Handy als Software installiert. Die Sicherheitsupdates sind vom Juni 2025 und damit zum Testzeitpunkt schon etwas älter. Zudem gibt es keine Aussage, wie lange das Phone Softwareupdates bekommen wird.
Bei der Verpackung wird auch Kunststoff verwendet, es gibt keine sichtbaren Nachhaltigkeitsbemühungen.
Kameras – Inklusive Nachtsicht
Die Hauptkamera löst mit 108 Megapixel auf. Die Aufnahmen wirken kühl und haben in hellen Bereichen Dynamikprobleme. Auch die Schärfe ist nur Durchschnitt.
Das Kamerasystem ist variabel aufgestellt: So gibt es eine Makrokamera, welche auch Weitwinkelaufnahmen anfertigen kann. Sie löst mit 8 Megapixel auf und braucht viel Licht für gute Aufnahmen. Ein mehrstufiger Zoom ist nicht möglicht, man wählt die jeweilige Kamera im Menü aus.
Zudem ist auch eine Nachtsichtkamera integriert, welche auch in völliger Dunkelheit noch Schwarz-Weiß-Fotos ermöglicht. Das ist tatsächlich ein interessantes Extra, zumal man das Phone so auch als Nachtsichtgerät benutzen kann – allerdings nur mit begrenzter Reichweite.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Hauptkamera PflanzeHauptkamera UmgebungHauptkamera Low Light

Display – Kann blaustichig sein
Der IPS-Screen misst 6,7 Zoll im Durchmesser und bietet in unserem Test eine maximale Leuchtkraft von 610 cd/m², was ganz gut ist für ein günstiges Outdoor-Phone.
Für eine zuverlässige Lesbarkeit im Freien könnte aber noch mehr Helligkeit nötig sein, vor allem an sehr hellen Tagen.
Die Farbdarstellung leidet etwas unter einem heftigen Blaustich, immerhin kommt der Screen aber ohne PWM-Flackern aus.
| |||||||||||||||||||||||||
Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 586 cd/m²
Kontrast: 1628:1 (Schwarzwert: 0.36 cd/m²)
ΔE ColorChecker Calman: 6.49 | ∀{0.5-29.43 Ø4.78}
ΔE Greyscale Calman: 8 | ∀{0.09-98 Ø5}
100% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.252
CCT: 9382 K
| Cubot KingKong 11 IPS, 2400x1080, 6.7" | Doogee Blade 20 Turbo IPS, 1612x720, 6.6" | Oukitel WP35 IPS, 2408x1080, 6.6" | Samsung Galaxy XCover 7 PLS, 2408x1080, 6.6" | |
|---|---|---|---|---|
| Bildschirm | -14% | -12% | -1% | |
| Helligkeit Bildmitte (cd/m²) | 586 | 475 -19% | 552 -6% | 600 2% |
| Brightness (cd/m²) | 569 | 441 -22% | 549 -4% | 561 -1% |
| Brightness Distribution (%) | 85 | 88 4% | 94 11% | 89 5% |
| Schwarzwert * (cd/m²) | 0.36 | 0.43 -19% | 0.42 -17% | 0.57 -58% |
| Kontrast (:1) | 1628 | 1105 -32% | 1314 -19% | 1053 -35% |
| Delta E Colorchecker * | 6.49 | 7.83 -21% | 7.22 -11% | 5.07 22% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 10.9 | 11.09 -2% | 13.09 -20% | 8.1 26% |
| Delta E Graustufen * | 8 | 8.3 -4% | 10.1 -26% | 5.7 29% |
| Gamma | 2.252 98% | 2.68 82% | 1.785 123% | 2.249 98% |
| CCT | 9382 69% | 8806 74% | 9036 72% | 8162 80% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8125 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 12.3 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 9.3 ms steigend | |
| ↘ 3 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 31 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.2 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 27 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 17 ms steigend | |
| ↘ 10 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 35 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (31.6 ms). | ||
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Gute Power für wenig Geld
Der MediaTek Dimensity 7020 als SoC ist für günstige Mittelklasse-Phones gedacht und genau dort verortet sich das Cubot KingKong 11. Andere Outdoor-Smartphones sind also oft langsamer, ein flüssiger Betrieb ist bei wenig anspruchsvollen Apps meist möglich.
In Sachen Grafik werden viele Standards nicht unterstützt, sodass moderne Mobile Games eventuell nicht laufen.
Der Speicher ist flott, sodass Datenübertragungen und Ladezeiten nur wenig Zeit in Anspruch nehmen.
Die Temperaturentwicklung am Gehäuse fällt moderat aus, leider laufen die 3DMark-Stresstests nicht auf dem Smartphone.
Der Monolautsprecher an der Rückseite kann einigermaßen laut werden, klingt aber recht höhenlastig. Da macht es mehr Spaß, externe Audiogeräte zu verbinden. Das klappt problemlos und ist kabellos dank vieler unterstützter Bluetooth-Audio-Codecs auch in guter Qualität möglich.
Der Akku ist mit 10.200 mAh recht groß ausgefallen und ermöglicht auch recht gute Laufzeiten von bis zu 21:13 Stunden in unserem WLAN-Test. Damit sollte man einen langen Wandertag locker überstehen und bei mäßiger Nutzung auch mehrere Tage in der Wildnis durchhalten. Geladen werden kann das Phone mit maximal 33 Watt, wodurch sich Ladezeiten von bis zu 3 Stunden und mehr ergeben.
| Cubot KingKong 11 | Doogee Blade 20 Turbo | Oukitel WP35 | Samsung Galaxy XCover 7 | Durchschnittliche 256 GB UFS 3.1 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| AndroBench 3-5 | -20% | -87% | -42% | 2% | 21% | |
| Sequential Read 256KB (MB/s) | 1844.1 | 1873.2 2% | 292 -84% | 488.2 -74% | 1757 ? -5% | 2227 ? 21% |
| Sequential Write 256KB (MB/s) | 1488.7 | 1250.2 -16% | 149.5 -90% | 501 -66% | 1204 ? -19% | 1836 ? 23% |
| Random Read 4KB (MB/s) | 271.1 | 280.9 4% | 61.7 -77% | 212 -22% | 287 ? 6% | 294 ? 8% |
| Random Write 4KB (MB/s) | 251 | 72.4 -71% | 9.4 -96% | 240.2 -4% | 318 ? 27% | 332 ? 32% |
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.2 °C (von 21.9 bis 247 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 35.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 34 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 22.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.9 °C.
Cubot KingKong 11 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.7% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.9% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (20.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 38% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 54% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 11%, durchschnittlich ist 35%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 56% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 36% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy XCover 7 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 25.6% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.3% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (20.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 38% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 54% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 11%, durchschnittlich ist 35%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 56% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 36% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
| Cubot KingKong 11 10200 mAh | Doogee Blade 20 Turbo 10300 mAh | Oukitel WP35 11000 mAh | Samsung Galaxy XCover 7 4050 mAh | |
|---|---|---|---|---|
| Akkulaufzeit | 10% | 31% | -37% | |
| WLAN (h) | 21.2 | 23.3 10% | 27.7 31% | 13.4 -37% |
| Idle (h) | 23.4 | |||
| H.264 (h) | 14.4 | |||
| Last (h) | 4.7 |
Notebookcheck Gesamtbewertung

Das Cubot KingKong 11 ist ein günstiges Outdoor-Smartphone mit ungewöhnlichen Ausstattungsmerkmalen.
Wer aber Updategarantien und Nachhaltigkeit sucht, den kann das Phone nicht zufriedenstellen.
Cubot KingKong 11
- 18.08.2025 v8
Florian Schmitt
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Laufwerk | Display |
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Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.



































