Test Cubot KingKong AX Smartphone – Outdoor-Handy mit Zweitdisplay und 100-MP-Kamera
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion.
Details
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bewertung | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Groesse | Aufloesung | Preis ab |
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79.1 % v7 (old) | 04 / 2024 | Cubot KingKong AX Helio G99, Mali-G57 MP2 | 296 g | 256 GB UFS 3.0 Flash | 6.58" | 2408x1080 | |
79.1 % v7 (old) | 03 / 2024 | Samsung Galaxy XCover 7 Dimensity 6100+, Mali-G57 MP2 | 240 g | 128 GB UFS 2.1 Flash | 6.60" | 2408x1080 | |
80.1 % v7 (old) | 02 / 2024 | Oukitel WP33 Pro 5G Dimensity 6100+, Mali-G57 MP2 | 577.5 g | 256 GB UFS 2.2 Flash | 6.60" | 2408x1080 | |
82.3 % v7 (old) | 06 / 2023 | Nokia XR21 SD 695 5G, Adreno 619 | 231 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.49" | 2400x1080 |
Gehäuse und Ausstattung – Nicht zu schwer
Rugged Phones, welche man auch an ungemütlichen Orten einsetzen kann, sind oft schwer und besitzen ein wuchtiges Gehäuse. Zudem sind sie mit ihrem brachialen Design oft sehr auffällig und wenig dezent bei einem Business-Meeting.
Das Cubot KingKong AX möchte nun einen Kompromiss finden aus einzigartigem Design, relativ geringem Gewicht, Robustheit und schlankem Gehäuse. Nimmt man das Smartphone aus der Packung, so liegt es zwar mit seinen 296 Gramm satt in der Hand, ist aber auch längere Zeit ohne Ermüdungserscheinungen zu halten. Das Gehäuse ist mit 12,7 Millimeter im Vergleich zu herkömmlichen Handy minimal dicker. Dafür darf man sich über einen vollständigen Schutz vor Staub und Wasser freuen, wobei man nicht im Salzwasser tauchen sollte, da dieses die Dichtungen angreift. Im Süßwasser kann man eine halbe Stunde bis zu 1,5 Meter tief gehen.
Druck oder Verwinden lässt das Chassis des Cubot KingKong AX völlig kalt, ein leicht vorspringender Rahmen schützt das Displayglas zusätzlich. An der Rückseite findet sich eine ungewöhnliche Mischung aus gummierten Gehäuseteilen und einer großen Glasfläche. Die Kameras gruppieren sich rund um ein rundes Zweitdisplay. Insgesamt ist das Design mit sichtbaren Schrauben und den vielen Sicken und Schraffuren recht typisch für ein Outdoor-Gerät, aber dezent genug, dass es auch in gediegener Umgebung nicht allzu sehr auffällt.
256 GB Massenspeicher und 12 GB RAM bringt das Outdoor-Phone mit und ist damit für seine Preisklasse recht gut ausgestattet. Einen dedizierten Audioport gibt es nicht, Kopfhörer oder Lautsprecher müssen über den USB-C-Port angeschlossen werden. Das Phone unterstützt NFC, somit kann man beispielsweise auch mobile Bezahldienste nutzen.
Zwei SIM-Slots finden sich im Handy, allerdings keine Unterstützung für eSIMs. Eine microSD-Karte kann man ebenfalls einlegen, allerdings belegt sie einen der beiden SIM-Slots, sodass eine gleichzeitige Nutzung von 2 Nano-SIMs und einer microSD-Karte nicht möglich ist. Der Kartenleser arbeitet in unseren Tests mit der Referenz-Karte Angelbird V60 durchschnittlich schnell.
SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Cubot KingKong AX (Angelbird V60) | |
Samsung Galaxy XCover 7 (Angelbird V60) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (7.7 - 77, n=80, der letzten 2 Jahre) |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Kommunikation, Software und Bedienung – Kein 5G-Handy
Als schnellster WLAN-Standard kommt WiFi 5 zum Einsatz und das Outdoor-Handy erzielt hier die üblichen Datenraten zwischen 300 und 350 MBit/s. Die meisten heimischen Internetzugänge lassen sich somit gut ausreizen, es sei denn, man hat eine Gigabit-Leitung.
Beim KingKong AX handelt es sich um ein LTE-Smartphone, der aktuell schnellste Mobilfunkstandard 5G wird nicht unterstützt. Im 4G-Netz werden aber relativ viele Frequenzen unterstützt, sodass man das Gerät auch bei Auslandsreisen mitnehmen und vor Ort in vielen Ländern ins mobile Internet gehen kann.
Der Hersteller installiert Android 14 und lässt das Betriebssystem weitgehend unverändert. Es sind außerdem nur relativ wenige Apps vorinstalliert, sodass sich Nutzerinnen und Nutzer das System nach ihren Vorstellungen einrichten können.
Die Sicherheitspatches stammen vom Januar 2024 und sind damit zum Testzeitpunkt schon älter. Auch gibt es seitens des Herstellers keine Angaben, wie oft und wie lange es Updates für das Handy geben wird.
Der Touchscreen lässt flüssig bedienen, durch das 120-Hz-Display wirkt das System sehr reaktiv bei Eingaben. Links am Gehäuse gibt es eine frei belegbare Taste, welche sich für Systemfunktionen oder den Start einer bestimmten App mit insgesamt 3 Funktionen belegen lässt (einfacher Druck, doppelter Druck, langer Druck).
Rechts am Gehäuse findet sich ein Fingerabdrucksensor, welcher nicht nur schnell und zuverlässig das Handy entsperrt, sondern mittels Gesten auch die Bedienung erweitern kann: So lassen sich beispielsweise Anrufe damit beantworten, Fotos aufnehmen oder man kann zum Home-Screen zurückkehren.
Networking | |
Cubot KingKong AX | |
iperf3 transmit AXE11000 |
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iperf3 receive AXE11000 |
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Samsung Galaxy XCover 7 | |
iperf3 transmit AXE11000 |
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iperf3 receive AXE11000 |
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Oukitel WP33 Pro 5G | |
iperf3 transmit AXE11000 |
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iperf3 receive AXE11000 |
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Nokia XR21 | |
iperf3 transmit AXE11000 |
|
iperf3 receive AXE11000 |
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Kameras – Hochauflösende Sensoren
Auf dem Papier sieht ein 100-Megapixel-Sensor als Hauptkamera natürlich toll aus. Aber schon das Fehlen eines Ultraweitwinkelobjektivs und die nicht für separate Fotos nutzbare Unterstützungslinse lassen Zweifel an der allgemeinen Qualität des Kamerasystems aufkommen.
Der Sensor der Hauptkamera stammt von Omnivision und macht üblicherweise Fotos mit 25 Megapixel, kann aber in einem speziellen Modus auch die volle Auflösung nutzen. Die Aufnahmen wirken scharf und gut aufgehellt, überstrahlen aber in manchen Bereichen leicht. Objektränder wirken oft ein wenig grob und Details wirken ab und an unsauber. Insgesamt ist die Bildqualität aber gut.
Videos lassen sich mit bis zu 1.080p und 30 fps aufzeichnen, die Bewegtbilder sind gut ausgeleuchtet und sowohl Helligkeitsanpassung als auch Autofokus agieren recht zügig.
Mit einem 5-Megapixel-Sensor kann man zudem extreme Nahaufnahmen machen. Während die Bilder hier im Sucher oft vielversprechend aussehen und auf kleine Strukturfeinheiten gut darstellen, sind die Endergebnisse oft überbelichtet. Hier scheint die Nachbearbeitung nicht gut zu gelingen.
An der Vorderseite findet sich eine Kamera mit 32 Megapixel Auflösung, auch hier werden üblicherweise nur 8-Megapixel-Aufnahmen angefertigt. Diese Selfies wirken recht natürlich und lassen sich auch problemlos vergrößern, ohne dass allzu viele Details verloren gehen.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Hauptkamera PflanzeHauptkamera UmgebungHauptkamera Low LightDisplay – Mit Zweitdisplay an der Rückseite
Der Bildschirm des KingKong AX löst mit 2.408 x 1.080 Pixel auf und kann bis zu 120 Bilder pro Sekunde anzeigen. Die maximale Helligkeit ist mit durchschnittlich 553 cd/m² auf Klassenniveau bei den Outdoor-Smartphones. Für pralle Sonne direkt auf dem Bildschirm reicht die Leuchtkraft wohl nicht aus, an helleren Tagen bleibt das Bild aber ansonsten meist gut sichtbar.
Mit dem Spektralphotometer und der Software CalMAN testen wir außerdem die Farbdarstellung: Ein deutlicher Blaustich und teils deutliche Abweichungen bei den Farben lassen das Display wenig geeignet für den professionellen Einsatz erscheinen, wenn die exakte Beurteilung von Farben eine Rolle spielt.
Das IPS-Panel kommt ohne sichtbares PWM-Flackern aus, sodass die meisten Menschen das Display wohl ohne Kopfschmerzen und andere Beschwerden nutzen können.
Der runde hintere Touchscreen zeigt im Standardmodus ein Ziffernblatt an, kann aber auch als Kamerasucher, Musikplayer oder zum Lesen von Benachrichtigungen verwendet werden.
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Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 553 cd/m²
Kontrast: 1106:1 (Schwarzwert: 0.5 cd/m²)
ΔE Color 7.18 | 0.5-29.43 Ø4.93
ΔE Greyscale 7.1 | 0.5-98 Ø5.2
99.9% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.291
Cubot KingKong AX IPS, 2408x1080, 6.6" | Samsung Galaxy XCover 7 PLS, 2408x1080, 6.6" | Oukitel WP33 Pro 5G IPS, 2408x1080, 6.6" | Nokia XR21 TFT-LCD, 2400x1080, 6.5" | |
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Response Times | -19% | 18% | 5% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 46.8 ? | 43.9 ? 6% | 32.5 ? 31% | 42.05 ? 10% |
Response Time Black / White * | 22.5 ? | 32.3 ? -44% | 21.6 ? 4% | 22.54 ? -0% |
PWM Frequency | 55100 | |||
Bildschirm | 9% | -28% | 22% | |
Helligkeit Bildmitte | 553 | 600 8% | 539 -3% | 503 -9% |
Brightness | 521 | 561 8% | 517 -1% | 487 -7% |
Brightness Distribution | 86 | 89 3% | 90 5% | 94 9% |
Schwarzwert * | 0.5 | 0.57 -14% | 0.5 -0% | 0.45 10% |
Kontrast | 1106 | 1053 -5% | 1078 -3% | 1118 1% |
Delta E Colorchecker * | 7.18 | 5.07 29% | 11.88 -65% | 2.4 67% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 10.23 | 8.1 21% | 17.9 -75% | 6.6 35% |
Delta E Graustufen * | 7.1 | 5.7 20% | 12.9 -82% | 1.9 73% |
Gamma | 2.291 96% | 2.249 98% | 1.597 138% | 2.22 99% |
CCT | 8964 73% | 8162 80% | 9933 65% | 6602 98% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -5% /
3% | -5% /
-19% | 14% /
19% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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22.5 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 14.6 ms steigend | |
↘ 7.9 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 46 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
46.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 23.8 ms steigend | |
↘ 23 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 79 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17146 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Schnell und ausdauernd
Bei Outdoor-Smartphones bekommt man meist etwas weniger Leistung als bei ähnlich teuren herkömmlichen Handys, da das Budget durch Schutzmaßnahmen beschränkt ist. Dennoch kann man mit dem stabilen Cubot KingKong AX im Alltag auf gute Mittelklasse-Leistung zurückgreifen, der Mediatek Helio G99 sorgt als SoC dafür. Auch teurere Outdoor-Phones bieten selten wesentlich mehr Leistung.
Wer High-End-Power benötigt, der muss sich anderweitig umsehen, für mehrere Apps im Multitasking oder etwas aufwändigere Aufgaben reicht die Power aber aus. Auch Grafikberechnungen erledigt das Handy ausreichend schnell, solange man keine topaktuellen Games in höchster Auflösung spielt.
Der Speicher ist ein Highlight, denn flotter UFS-3.0-Memory und ein schneller Speichercontroller ermöglichen flotte Datenübertragungen und kurze Ladezeiten.
Die maximale Erwärmung am Gehäuse ist mit 41,3 °C spürbar, aber nicht problematisch. In den Stresstests des 3DMark zeigt sich zudem, dass das Handy auch unter längerer Last seine Leistungsfähigkeit erhalten kann.
Ein kleiner Monospeaker findet sich an der Rückseite des Phones. Er erreicht eine passable Lautstärke und klingt recht ordentlich. Richtige Klangfülle ist aber aufgrund fehlender Bässe und tiefer Mitten nicht zu erwarten, dafür braucht es externe Lautsprecher oder Kopfhörer, welche über den USB-C-Port ggf. per Adapter angeschlossen werden können. Auch Bluetooth steht für drahtlose Audioübertragungen zur Verfügung, hier unterstützt das Phone alle wichtigen Audiocodecs und auch einige ausgefallenere Varianten wie Opus und LDHC.
Der Akku ist mit 5.100 mAh üblich groß und dank 33-Watt-Schnellladen auch in maximal 2 Stunden wieder voll. Um ihn mit Surfen per WLAN zu leeren, benötigen wir in unserem Test 17:38 Stunden, was einen Vorsprung gegenüber vielen anderen Geräten bedeutet. Damit kann man auch längere Wanderungen abseits der Zivilisation bestreiten.
Cubot KingKong AX | Samsung Galaxy XCover 7 | Oukitel WP33 Pro 5G | Nokia XR21 | Durchschnittliche 256 GB UFS 3.0 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | -25% | -16% | -36% | -3% | 46% | |
Sequential Read 256KB | 1000.7 | 488.2 -51% | 482.1 -52% | 509.76 -49% | 1547 ? 55% | 1808 ? 81% |
Sequential Write 256KB | 915.2 | 501 -45% | 515.6 -44% | 465.31 -49% | 575 ? -37% | 1400 ? 53% |
Random Read 4KB | 230.6 | 212 -8% | 253.9 10% | 187.51 -19% | 210 ? -9% | 272 ? 18% |
Random Write 4KB | 233.2 | 240.2 3% | 288 23% | 167.51 -28% | 188.5 ? -19% | 302 ? 30% |
Temperatur
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
3DMark Wild Life Stress Test
Lautsprecher
Cubot KingKong AX Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 7.6% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (9.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (23.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 50% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 41% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 68% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 25% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Nokia XR21 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (90 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 26.7% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 26% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 66% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 46% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 47% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit
Battery Runtime - WiFi Websurfing | |
Oukitel WP33 Pro 5G | |
Cubot KingKong AX | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (476 - 3244, n=201, der letzten 2 Jahre) | |
Nokia XR21 | |
Samsung Galaxy XCover 7 |
Pro
Contra
Fazit – Schnell, stabil und ungewöhnlich
Es ist nicht allzu teuer, besitzt interessante Funktionen wie ein Zweitdisplay an der Rückseite und eine hochauflösende Hauptkamera und passt dank akzeptabler Abmessungen auch in die Hosentasche: Das Cubot KingKong AX könnte einen Sweetspot treffen für viele Kundinnen und Kunden, welche auf der Suche nach einem stabilen Gerät für Arbeit oder Freizeit sind.
Der schnelle Speicher, das stabile Gehäuse mit einigermaßen dezentem Design, das pure Android, der schnelle Fingerabdrucksensor und die gute Systemleistung sind weitere Vorteile des handlichen Rugged-Phones. Zudem lädt es recht schnell und bietet ordentliche Ausdauer, wenn man einmal keine Steckdose in der Nähe hat.
Auf der andereren Seite muss man damit leben, dass es kein Updateversprechen des Herstellers gibt, dass es kein 5G oder Unterstützung für eine eSIM gibt und dass die Farbdarstellung des Displays eher wenig gut gelungen ist.
Das Cubot KingKong AX zeigt sich handlich und dennoch stabil genug für den Einsatz in rauen Umgebungen. Mit schnellem Speicher, langen Laufzeiten und einem Zweitdisplay ist es ein interessantes Outdoor-Handy.
Wer es noch schlichter mag, der kann sich das Samsung Galaxy XCover7 anschauen, welches auch 5G beherrscht.
Preis und Verfügbarkeit
Das Cubot KingKong AX ist entweder direkt beim Hersteller oder auf amazon.de verfügbar. In beiden Fällen bezahlt man etwa 260 Euro für das robuste Handy.
Cubot KingKong AX
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22.04.2024 v7 (old)
Florian Schmitt
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.