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Test Toshiba Portege R830-110 Notebook

Low Cost Experte. Leicht, dicke Laufzeit und gut bestückt. Mit der Low-End-Version des Portégé R830 ist Premium-Business bei Toshiba jetzt sogar bezahlbar. Ob auch die vollmundige Behauptung einer optimalen Bildqualität stimmt?
Toshiba Portégé R830-110: Arbeitsmaschine ohne Firlefanz?
Toshiba Portégé R830-110: Arbeitsmaschine ohne Firlefanz?

Die Portégé Subnotebooks in 13.3-Zoll (früher 12.1-Zoll, z. B. R500) bilden bei Toshiba das Premium-Segment handlicher Business-Notebooks. Geringes Gewicht, flache Bauformen und gute Laufzeiten werden mit Business-Eigenschaften wie Docking-Port, UMTS-Modul oder Fingerprint-Reader kombiniert. 

Weil auch Toshiba erkannt hat, dass nicht jeder anspruchsvolle Privatkunde oder Geschäftsführer 2.000 Euro für ein Subnotebook ausgeben möchte, gibt es den Portégé R830 derzeit in drei Preisklassen und Ausstattungsversionen. Das R830-10V ist mit Core i7-2620M (2x 2.70GHz) und 256 GB SSD ist die Rakete (ab 1980 Euro). Das R830-112 mit Core i5-2520M 2x 2.50GHz und HDD stellt den Sportwagen (ab 1.600 Euro). Und zu guter Letzt das Testsystem R830-110 mit Core i3-2310M (2x 2.30GHz) und HDD (ab 1.130 Euro). In diesem Vergleich ist unser Testgerät der Polo unter den Portégé R830ern. 

Was taugt der preisgünstigste R830 für den mobilen Einsatz? Können wir Toshibas Aussage eines „HD-Displays für optimale Bildqualität“ für bare Münze nehmen? Alle Antworten im folgenden Test.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Ansicht Portege R830-110
Ansicht Portege R830-110
Wabenstruktur stärkt das dünne Material
Wabenstruktur stärkt das dünne Material
Plastik-Cover des Gelenks sitzt locker auf
Plastik-Cover des Gelenks sitzt locker auf

Das Vorzeige-Subnotebook mit seinen 1.47 Kilogramm besteht aus einem Magnesiumgehäuse, dessen Flächen unten wie oben durch eine integrierte Wabenstruktur stabilisiert werden (Innenseiten). Durch die geringe Materialdicke kann Gewicht eingespart werden, ohne dass die Stabilität darunter leidet. So die Theorie.

In der Praxis finden wir auf der Handauflage und der Unterseite punktuell nachgebende Bereiche. Unter dem DVD-Laufwerk lässt sich die Auflage aber deutlich eindellen. Die Fläche des Deckels macht einen widerstandsfähigen Eindruck. Dennoch können wir selbige in der Mitte eindrücken. Abdrücke auf dem frontseitigen Panel erzeugt dortiger Druck aber nicht so schnell. 

Dennoch: Die Stabilität des dünnen Magnesium-Kunststoff-Verbundes ist angesichts des niedrigen Gewichts sehr gut. Speziell die Base-Unit kann mit zwei Händen nicht verzerrt werden. Was missfällt, das sind die beiden silbernen Scharnierabdeckungen. Diese sind wackelig aufgeklickt und könnten abbrechen. Darunter kommt ein schmächtiges aber straffes Gelenk zum Vorschein, das sicher am Gehäuse aufsitzt. 

Die Magnesium-Oberfläche wurde leicht gebürstet und lackiert, was dem Deckel und der Handauflage die Anmutung von poliertem Aluminium verleiht. Die Flächen sind allesamt griffig. Fingerabdrücke bleiben zurück, sie sind aber wegen der matten Beschaffenheit nicht deutlich sichtbar.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Docking Port für Toshiba Port Replikator PA3838E-1PRP (zirka 200 Euro)
Docking Port für Toshiba Port Replikator PA3838E-1PRP (zirka 200 Euro)

Ein optisches Laufwerk ist bei manchen Käufern immer noch gefragt, auch wenn der manuelle Datenaustausch heute über Speicher-Sticks oder das Netzwerk vonstatten geht. Der DVD-Multibrenner nimmt potentiellen Anschlüssen den Platz weg, zumal die Rückseite keine Ports besitzt. Dennoch findet sich Platz für eSATA, HDMI und drei USB Ports, wovon der rechte USB 3.0 bietet.

Ein Docking-Port auf der Unterseite verbindet sich mit dem Port Replikator PA3838E-1PRP, welcher für knapp 200 Euro (UVP) zusätzlich sechs USB-Ports (davon 2 x USB 3.0) und einen seriellen Anschluss an den R830 holt. Der Port Replikator ist für ein stressfreies Verbinden mit der Office-Peripherie gedacht.

Frontseite: keine Anschlüsse
Frontseite: keine Anschlüsse
Linke Seite: Stromanschluss, Lüfter, VGA, eSATA/USB-Kombi, USB-2.0, HDMI
Linke Seite: Stromanschluss, Lüfter, VGA, eSATA/USB-Kombi, USB-2.0, HDMI
Rückseite:  keine Anschlüsse
Rückseite: keine Anschlüsse
Rechte Seite: optisches LW, Kartenleser, Mikrofon, Kopfhörer, USB-3.0, LAN (RJ-45), Kensington Security Slot (Scharnier)
Rechte Seite: optisches LW, Kartenleser, Mikrofon, Kopfhörer, USB-3.0, LAN (RJ-45), Kensington Security Slot (Scharnier)

Kommunikation

Die Kommunikationsausstattung ist üppig. Neben Gigabit Ethernet (Intel 82579V Gigabit) und WLAN (Atheros AR9002WB-1NG) ist auch ein Breitbandmodem an Bord. Es handelt es sich um einen Ericsson F5521gw Mobile Broadband Network Adapter. Der SIM-Card-Slot befindet sich im Akkufach. Mittels eingebautem Bluetooth 3.0 + HS Modul (kombiniert mit Atheros WLAN) kann mit Kleingeräten, beispielsweise PDA oder Mobiltelefon kommuniziert werden. Der Vorgänger R700 hatte noch Bluetooth 2.0.

Die VGA WebCam löst leider nur in 640x480 Bildpunkten auf. Sie kann für Videokonferenzen oder für die Toshiba Face Recognition (Gesichtserkennung) genutzt werden. Die Bildqualität, speziell bei schwachem Licht, ist nicht überragend aber für Videokonferenzen durchaus ausreichend.

Sicherheit

Ein Fingerabdruckleser und ein Kensington Lock sind sichtbar an Bord. Unter der Haube stecken weitere Funktionen: Execute Disable Bit (XD-Bit), BIOS mit Computrace Unterstützung, Intel Anti-Theft, Festplattenschutz mit 3D-Sensor sowie eine spritzwassergeschützte Tastatur.

Zubehör

Recovery-Medien für Windows 7 Professional (64 Bit) müssen via Recovery Media Creator selbst gebrannt werden. Darüber hinaus existiert der Auslieferungsstatus auf einer versteckten Festplattenpartition. Mitgeliefert werden ein kleines gedrucktes Handbuch sowie eine Kurzanleitung. Zur vorinstallierten Software gehören neben diversen Toshiba Tools (z. B. Kühlleistungs-Diagnosetool, HWSetup, HDD-Schutz, etc.) auch Programme wie Nero Multimedia Suite 10 Essential und Nero BackItUp & Burn Autobackup Essentials.

Garantie

Die Garantiedauer beträgt ab Werk 24 Monate (Vor-Ort Abholservice in Deutschland und Österreich bei Anmeldung der Reparatur an der Toshiba Notebook Hotline).

Nero Back it Up
Nero Back it Up
Recovery Media Creator
Recovery Media Creator
USB Sleep & Charge Tool
USB Sleep & Charge Tool
Sleep & Charge Settings
Sleep & Charge Settings
Kühlleistungs-Diagnosetool

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Toshiba spendiert seinem Portégé R830 freistehende Tasten mit einem festen Anschlag. Die Oberfläche ist unüblich glatt, aber dennoch angenehm zu bedienen (keine Schmierfinger). Die Tasten bedienen sich auf Grund des großen Tastenabstands zielsicher. Ein Manko ist leider der knappe Tastenhub und ein Druckpunkt, der nicht deutlich genug ist. Darunter leidet das Feedback beim Schreiben. Business-Eingaben bei den HP EliteBooks oder den Lenovo ThinkPads haben diese Eigenschaft besser im Griff. 

Das Layout sehen wir als durchweg gelungen an, die Richtungstasten sind abgesetzt, die Bild-Tasten sowie Entfernen und Pos1/Ende befinden sich sinnvollerweise ganz rechts.

Touchpad

Das Multitouch-Touchpad (Synaptics V7.4) ist sehr groß, matt und besitzt horizontale und vertikale Scrollbars (nicht optisch gekennzeichnet). Die glänzenden Tasten haben leider einen zu knappen Hub und klicken laut. Der Fingerprint-Sensor zwischen den Tasten erlaubt das Einloggen mit einem Fingerzeig. Ein versehentlichen Betätigen ist ausgeschlossen, da ohne entsprechende Anwendung keine Aktion ausgeführt wird.

Tastatur
Tastatur
Richtungstasten
Richtungstasten
Multi-Touch Pad
Multi-Touch Pad

Display

Wie wir testen - Display

Das matte 13.3-Zoll Panel (Typ nicht auslesbar) kann sich nicht vor der Konkurrenz hervorheben. Seine Qualitäten entsprechen, bis auf die Entspiegelung, denen eines günstigen Consumer-Panels. Ein solches hat in einem Premium-Subnotebook eigentlich nichts zu suchen. 

Das HD Panel löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf. Das ist Standard für den 13-Zoll-Formfaktor (Consumer) und hat sich aus Kostengründen in der Produktion auch im Business-Bereich durchgesetzt (z. B. ThinkPad L520). So können dieselben Panel-Größen für Consumer und Business-Notebooks aus den Trägerplatten geschnitten werden. 

Der schwache Kontrast von 142:1 lässt Farben verblassen und Konturen verwaschen. Das verträgt sich mit dem Büro-Einsatzzweck, enttäuscht aber die Profis der Bildbearbeitung. Der kleine Farbraum des R830-Panels verwundert nach diesen Vorgaben nicht. sRGB wird deutlich verfehlt (Bild in der Mitte). Business-Laptops vom Schlage Dell Latitude E6520 (FHD, 15.6-Zoll) oder der Consumer-Flachmann Samsung 900X (13.3-Zoll) beweisen, dass matte Panels auch einen großen Farbraum abdecken können.

R830-110 vs. AdobeRGB (t)
R830-110 vs. AdobeRGB (t)
R830-110 vs. sRGB (t)
R830-110 vs. sRGB (t)
R830-110 vs. Latitude E6520 FHD (t)
R830-110 vs. Latitude E6520 FHD (t)
R830-110 vs. Samsung 900X (t)
R830-110 vs. Samsung 900X (t)
168
cd/m²
171
cd/m²
173
cd/m²
177
cd/m²
196
cd/m²
182
cd/m²
183
cd/m²
186
cd/m²
189
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 196 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 180.6 cd/m²
Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 196 cd/m²
Kontrast: 142:1 (Schwarzwert: 1.38 cd/m²)39.68% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
56.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
38.22% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Was das R830-Panel bräuchte, das wäre eine gute Helligkeit. Im Durchschnitt messen wir lediglich 180 cd/m². Maximal erfasst der Mavo Monitor eine Leuchtdichte von 196 cd/m² in der Mitte. Angesichts des sonnigen Sommers und dem Einsatz Draußen wäre eine Luminanz jenseits der 250 cd/m² wünschenswert gewesen. So aber bleibt die Anzeige trotz matter Oberfläche oftmals ungewollt duster.

Die Fotos zeigen das Displaypanel bei Sonnenschein. Bei frontalem Blick und indirektem Sonneneinfall genügt die Luminanz (Bild Mitte), seitlich kann es aber schon deutlich abdunkeln (Links). Bei direktem Einfall der Sonne, wird die Anzeige für das angenehme Arbeiten zu dunkel (Rechts). Outdoor-Arbeiter müssen sich unter Umständen ein schattiges Plätzchen suchen.

Draußen - links, Sonne indirekt
Draußen - links, Sonne indirekt
Draußen - links, Winkel verändert
Draußen - links, Winkel verändert
Draußen - rechts, Sonne direkt
Draußen - rechts, Sonne direkt

Die horizontalen Blickwinkel sind nur bis zirka 45 Grad stabil. Weicht der Blick nach unten oder oben ab (vertikal), bleibt dargestellte Schrift bis etwa 35 Grad gut ablesbar. Farben sind aber bereits ab 10 Grad stark verfälscht. Zur Veranschaulichung stellen wir die Blickwinkel in folgendem Video dar.

Blickwinkel Toshiba Portege R830-110
Blickwinkel Toshiba Portege R830-110

Toshibas 13.3-Zoller ist mit einem Intel Core i3-2310M (2 x 2.1 GHz) ausgerüstet. Die 2-Kern-CPU beherrscht kein Turbo Boost, aber Hyperthreading (auf 4 Threads rechnen). Der CPU-Stromverbrauch liegt nach TDP bei 35 Watt. Davon benötigen die zwei Rechenkerne 25 Watt. 10 Watt sind für die integrierte Intel HD 3000 Grafiklösung und den internen DDR3-Speicherkontroller.

Wie üblich sind 4.096 MB DDR3 Arbeitsspeicher an Bord, wobei nur einer der beiden verfügbaren Sockel besetzt ist (1 x 4.096 MB Riegel). Als Festplatte kommt eine 320 GB Hitachi (HTS723232A7A364) mit 7200U/Min zum Einsatz.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ Intel HD 3000
PC Latency Checker Idle keine Verzögerungen
DPC Latency Checker WLAN Off/On knappe Verzögerungen
Systeminformationen Toshiba Portege R830-110

Der Sandy Bridge i3-Prozessor schafft mit nur 2.1 GHz beim Single-Core Rechnen im Cinebench R10 Single 32bit fast so viele Punkte (2.704), wie der deutlich höher taktende Vorgänger i3-380M (2x2.5GHz, ~2.800 Punkte). Der große CPU-Bruder i5-2520M (2.3GHz) kommt dank Turbo-Boost aber auf deutlich schnellere 3.800 Punkte (64bit).

Bei der täglichen Arbeit ist Multi-Threading jedoch relevanter als singuläres Rechnen (Cinebench R10 Multi 64bit). Der i3-2310M schafft in dieser Disziplin 7.237 Punkte, fast ebenso viel wie ein i3-380M (~7.800). Hier würde der Griff zur Core i5-Version des R830 ein deutliches Plus an Geschwindigkeit bringen: Der i5-2520M schafft auf Grund von Turbo Boost 2.0 zirka 10.500 Punkte.

4.6
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.5
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.6
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.1
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2704
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
6065
Cinebench R10 Shading 32Bit
3773
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
3337 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
7237 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
3943 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
7.21 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.96 Points
Hilfe
PCMark Vantage Result
5186 Punkte
Hilfe

Der i3-2310M rechnet langsamer als der i5-2520M (teurere R830-Variante), das war zu erwarten. Wie wirkt sich das aber auf die Leistung des Gesamtsystems aus? Der PCMark Vantage trifft hierüber eine Aussage. Der Test ermittelt einen Score von 5.186 Punkten. Das liegt in etwa gleichauf mit älteren Systemen vom Schlage Core i3-380M (z. B. Samsung RV511: 5.432).

Gegenüber den Ausstattungsvarianten mit Core i5-2520M (5.870 bis 7.300) und i7-2620M (7.800 z.B. ThinkPad T420) gerät unser Testgerät jedoch in Hintertreffen. Diese Wertungen beziehen sich auf HDD-Geräte. Sofern eine SSD ins Spiel kommt, hat unsere i3+HDD Version keine Chance: 14.150 Punkte (XMG A501, i7-2620M, SSD). Es ist davon aus zu gehen, dass die teure SSD-Variante des R830 mangels GPU dieses hohe Performance-Level knapp verfehlt aber dennoch eine beachtliche Leistung bietet.

Der 3DMark2006, zur Bewertung der Spiele-Tauglichkeit, erreicht 3.053 Punkte. Die 2010er Intel HD Generation (ebenfalls CPU integriert) schaffte im Durchschnitt nur 1.500 Punkte (je nach CPU +/- 200 Punkte). Spielen ist mit der Intel HD 3000 beschränkt möglich. Die dedizierte Einsteiger GPU Radeon HD 6470M ist nur 3% schneller (3DMark2006), wobei die Treiber besser an Spiele angepasst sind. Weniger anspruchsvolle Games wie Fifa 11 oder ältere Games (Left4Dead) laufen in hohen Details flüssig. Siehe Artikel Intel HD Graphics 3000 Grafiklösung und die Detailseite der HD Graphics 3000.

3DMark 05 Standard
5497 Punkte
3DMark 06 Standard Score
3053 Punkte
Hilfe
Hitachi Travelstar Z7K320 HTS723232A7A364
Minimale Transferrate: 39.2 MB/s
Maximale Transferrate: 102.6 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 79.4 MB/s
Zugriffszeit: 17.8 ms
Burst-Rate: 117.3 MB/s
CPU Benutzung: 1 %

Die 320 GByte Festplatte des Herstellers Hitachi arbeitet recht flott, obwohl es sich um eine rotierende HDD handelt (7200 rpm). Sie liest mit 79 MByte/s im Sequential Read (HD Tune). Der Crystal Disk Mark als zweiter Test weist 89 MByte/s aus (andere Test-Routine als HD-Tune). Der HDD Score des PCMark Vantage geht mit 3.859 Punkten (Sub-Score) in die Spur. Das ist deutlich weniger als SSDs in unseren Testgeräten erreichen konnten (14.000 bis 20.000 Punkte, z. B. XMG A501). Damit beim mobilen Betrieb nichts passiert, dafür sorgt ein 3D-Sensor. Der Parkt die Lese-/Schreibköpfe bei Erschütterungen.

Hitachi HTS723232A7A364 320GB 7200U/Min
Hitachi HTS723232A7A364 320GB 7200U/Min
HD-Tune: 79 MB/s Lesen
HD-Tune: 79 MB/s Lesen
CDM: 89 MB/s Lesen/Schreiben
CDM: 89 MB/s Lesen/Schreiben

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Ohne hohe Belastung, wie beim Surfen im Web oder der Arbeit in Outlook, bewegt sich die Lautstärke zwischen 31 und 34 dB(A). Weil die kleine Heatpipe an der CPU nur einen geringen Wärmeaufnahme-Spielraum hat, dreht der Lüfter schon bei kurzzeitigen Belastungen höher (z. B. nach 15 Sekunden WPrime CPU-Test). 

Bei konstanter Höchstlast für den Prozessor und die integrierte HD 3000 lärmt der Lüfter allerdings mit bis zu 47 dB(A) vor sich hin. Wenn sich die Last nur auf CPU bezieht (Prime95), so bleibt der Pegel auf 44 dB(A). Immerhin zeigt sich die Kühlung sehr adaptiv, denn bereits 15 Sekunden nach Last-Ende liegt der Pegel wieder bei 33.4 dB(A). 

Insgesamt ist das Verhalten der Kühlung in Ordnung und das Grundrauschen der schnell drehenden HDD fällt fast gar nicht auf (31.5 dB(A), keine störende Vibration). Die maximale Lautstärke stimmt uns jedoch nachdenklich, denn dieses Gehäuse soll auch einen Core i7-2620M (Dual Core, Turbo 3.4 GHz + Turbo 2.0) kühlen können. Dies kann in der Praxis aber funktionieren, denn der i7 und der i3 haben denselben TDP von 35 Watt. Unserem i3-System bescheinigt das Toshiba Kühlleistungs-Diagnosetool immerhin ein "Gut" (Test mit 19 Minuten Last). 

Luftansaugung des Lüfters
Luftansaugung des Lüfters
Austrittsöffnung Abluft
Austrittsöffnung Abluft
Kühlleistungs-Diagnosetool
Kühlleistungs-Diagnosetool

Lautstärkediagramm

Idle
31.1 / 31.1 / 31.4 dB(A)
HDD
31.5 dB(A)
DVD
36.1 / dB(A)
Last
46.6 / 47.2 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)
Stresstest: Temperaturangaben HWinfo sind Schätzungen
Stresstest: Temperaturangaben HWinfo sind Schätzungen

Temperatur

Bei der Erwärmung gibt es keine schwerwiegenden Verfehlungen. Im Leerlauf- und Office-Betrieb, einem Szenario, das dem Portégé am besten entspricht, werden einzelne Bereiche lediglich handwarm (knapp 30 Grad). Die Unterseite wird punktuell höchstens 34 Grad warm.

Die Spitzen der Abwärme während eines Stresstests liegen mit 43 (oben) bzw. 44 Grad Celsius (unten) deutlich höher. Dies ist für ein kleines und leichtes Gehäuse nicht verwunderlich. Die Handauflage bleibt jedoch jederzeit lauwarm, hier messen wir höchstens 32 Grad. Core Temp weist am Prozessor während des mehrstündigen Stresstests durchschnittlich 90 Grad aus (Taktung @2.095 MHz).

Max. Last
 42.8 °C39.3 °C35.8 °C 
 34.8 °C36.6 °C31.7 °C 
 30.6 °C32.2 °C31.2 °C 
Maximal: 42.8 °C
Durchschnitt: 35 °C
38.6 °C43.8 °C43.2 °C
36 °C39.2 °C34 °C
33 °C33.6 °C30.8 °C
Maximal: 43.8 °C
Durchschnitt: 36.9 °C
Netzteil (max.)  46.7 °C | Raumtemperatur 21.4 °C | Voltcraft IR-360
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 35 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook v7 auf 30.7 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook v7).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.7 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32.2 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-3.9 °C).

Lautsprecher

Zwei Lautsprecher befinden sich links und rechts oberhalb der Tastatur. Ihr Klang ist höhenlastig, bassarm und dünn. Für die Musikwiedergabe ist die Verwendung externer Lautsprecher oder qualitativ hochwertiger Kopfhörer dringend anzuraten. Der Test der 3.5 mm Lautsprecherbuchse zeigte keine Auffälligkeiten, wie Rauschen.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Die Laufzeiten von sechs Stunden entschädigen für den schlechten Lautsprecherklang. Diese Zeiten sind für ein Subnotebook angemessen. Beachtlich ist, dass wir es nicht mit einem Akku höchster Kapazität zu tun haben (66 Wh, nicht überstehend). Der WLAN-Test (Surfen im Web) endet nach 5:58 Stunden, ein DVD-Film läuft 5:19 Stunden. Die Helligkeit des TFTs war im WLAN/DVD-Test auf 100 cd/m² eingestellt (mittlere Stufe). 

Nachteil: Die Ladezeit des Akkumulators fiel mit 4:38 Stunden sehr hoch aus. Optimierungen bezüglich der Laufzeit sind möglicherweise mit dem Tool HWSetup möglich. Hier kann bspw. die dynamische  CPU-Taktung auf "immer niedrig" gesetzt werden (Multi-Processing, Webcam, SATA-Modus, etc.). Wir haben den Auslieferungszustand getestet, in welchem alle Geräte aktiv sind und die Settings auf Leistung abzielen.

WLAN-Surfen 358min.
WLAN-Surfen 358min.
DVD-Film 319min.
DVD-Film 319min.
Leerlauf 618min.
Leerlauf 618min.
Last 110min.
Last 110min.
Toshiba HWSetup
Toshiba HWSetup
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
10h 18min
Surfen über WLAN
5h 58min
DVD
5h 19min
Last (volle Helligkeit)
1h 50min

Die Energieaufnahme des Gesamtsystems zeigt eine große Spanne zwischen Leerlauf und hoher Last (CPU+IGP). Dies ist typisch für die Intel Core Prozessoren aus 2010 und 2011. Der Idle-Strombedarf des Portégé liegt zwischen 7.7 Watt (Energiesparen, geringste Helligkeit) und 12 Watt (Höchstleistung, höchste Helligkeit). Stress zeigt das Gegenteil. Ein 3DMark2006 (IGP Intel HD 3000) benötigt 53 Watt. Im Stresstest kommt der Core i3 hinzu und wir messen 55 Watt. Das kleine 65 Watt Netzteil (247 Gramm) ist passend dimensioniert.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.2 / 0.7 Watt
Idledarkmidlight 7.7 / 9.9 / 12.1 Watt
Last midlight 53.5 / 54.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Die preiswerteste Version der Portégé R830-Reihe (R830-110) kann in vielen Merkmalen mit den hochwertigen Business-Subnotebooks dieser Tage mithalten. Kein Wunder, denn das Chassis hat Toshiba bereits im Portégé R700 erfolgreich verwendet. Die teureren R830-Varianten (Core i7, i5, SSD) basieren zwar auf leistungsstärkeren Komponenten, bessere Subnotebook-Kerneigenschaften bringen diese jedoch nicht mit. 

Wer 1.130 Euro in einen Portégé investiert, der erhält ein beachtlich leichtes Subnotebook mit einer fünf- bis sechsstündigen Laufzeit. Die Leistung mit Intel Core i3 Prozessor der neusten Generation und rotierender Festplatte bleibt zwar hinter SSD und i7/i5 Bestückung zurück, ist aber mehr als ausreichend für die Büro-Applikationen während der Bahnfahrt oder in der Airport-Wartehalle. 

Keine Einbußen hat der Käufer bei den Anschlüssen, denn die sind mit Docking-Port, eSATA und USB 3.0 für den schmalen Formfaktor ausreichend vorhanden. Auf der Toshiba Homepage wird auch Wireless Display als Feature gelistet. Bei unserem Testgerät war jedoch eine Atheros WLAN Karte verbaut, wodurch dies nicht möglich ist. Auf ein DVD-Laufwerk muss ebenso wenig verzichtet werden, wie auf ein integriertes UMTS-Modul (Standard in allen R830-Versionen). 

Die Liste der Nachteile ist relativ klein, doch sie rankt sich um die wichtigen Bauteile Displaypanel und Eingabegeräte. Das Panel wird weder hohen Ansprüchen an den Farbraum, den Kontrast oder die Blickwinkel gerecht. Hinzu kommt eine recht geringe höchste Helligkeit von 196 cd/m². Dadurch bleibt die Anzeige bei starkem Sonneneinfall duster bzw. ist schwer ablesbar. Die Tastatur bietet ein großzügiges Layout und eine feste Auflage. Schnelles Tippen ist damit möglich, doch geringer Tastenhub (auch Touchpad-Tasten) und knapper Druckpunkt schmälern das Feedback. Dennoch ist die Tastatur deutlich besser, als bei Consumer-Notebooks. 

Die Verarbeitung hat Schwachstellen in wenigen Details (Scharnierabdeckung, Biegsamkeit). Angesichts des geringen Gewichts (dünnes Material) können die Stabilitäts-Nachteile jedoch in Kauf genommen werden. Ein Portege R830 (1.468 Gramm, Magnesium) kann in Stabilitäts-Gesichtspunkten eben nicht mit Vostro 3350 (2.190 Gramm, Alu) oder Apple Macbook Pro 13 (2.004 Gramm, Alu-Unibody) verglichen werden. Diese 13.3-Zoller sind neben dem Portégé echte Elefanten. Mithalten kann jedoch das 13" MacBook Air, welches dank Aluminium Unibody Gehäuse auch eine hervorragende Stabilität bietet.

Sofern das blasse Display nicht stört und keine Workstation-Aufgaben mit dem R830-110 gefahren werden, ist der 13.3-Zoller eine bedenkenswerte Alternative für alle auf der Suche nach einem laufzeitstarken Subnotebook mit integriertem UMTS-Modem, Docking-Port und der Leistung eines Mittelklasse-Laptops.

» Das Testgerät Toshiba Portege R830-110 ist derzeit ab 1179,- bei Amazon.de erhältlich.

Toshiba Portege R830-110: 13.3-Zoll Business Elite mit schwachem TFT-Panel.
Toshiba Portege R830-110: 13.3-Zoll Business Elite mit schwachem TFT-Panel.
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Im Test:  Toshiba Portege R830-110
Im Test: Toshiba Portege R830-110

Datenblatt

Toshiba Portege R830-110 (Portégé R830 Serie)
Prozessor
Intel Core i3-2310M 2 x 2.1 GHz, Sandy Bridge
Hauptspeicher
4 GB 
, 1x4096MB, 1 Sockel frei
Bildschirm
13.30 Zoll 19:9, 1366 x 768 Pixel, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel HM65
Massenspeicher
Soundkarte
Realtek ALC269 @ Intel Cougar Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 eSata, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Line-Out, Mikrofon, Card Reader: SD, miniSD, microSD (Adapter), SDHC 32GB, SDXC 64GB, MMC, 1 Fingerprint Reader, USB Sleep-and-Charge
Netzwerk
Intel 82579V Gigabit Network Connection (10/1000MBit/s), Atheros AR9002WB-1NG Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 3.0+HS, High-Speed UMTS / 3G (HSDPA 7.2 Mbit/s / HSUPA 2 Mbit/s)
Optisches Laufwerk
MATSHITA DVD-RAM UJ8A2AS
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 18.3 x 316 x 227
Akku
66 Wh Lithium-Ion, 10.8V 5800mAh PABAS249
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Professional 64 Bit
Kamera
Webcam: VGA
Sonstiges
Nero Multimedia Suite 10 Essential, Nero BackItUp & Burn Autobackup Essentials, viele Toshiba Tools, 24 Monate Garantie, Intel Wireless Display Unterstützung für zwei Monitore
Gewicht
1.468 kg, Netzteil: 247 g
Preis
1199 Euro

 

Professionelle Anwender brauchen einen treuen Begleiter für alle Lebenslagen.
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Die Anschlüsse sind nicht üppig (eSATA, HDMI, USB 2.0),
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werden aber mobile Nutzer zufrieden stellen (Kartenleser).
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Der USB 3.0 Port ist ein Update zum ansonsten baugleichen R700 aus 2010.
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Die Webcam hilft bei Video-Chats, kann aber nur in VGA (640x480) aufzeichnen.
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Das handliche Netzteil liefert 65 Watt und wiegt 247 Gramm (ohne Netzkabel).
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Warum die sperrigen Kerzenstecker noch Bestand haben, das kann keiner begründen.
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Durch den flachen Euro-Stecker zeigt sich das Stromkabel-Paket recht handlich.
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Der Arbeitsspeicher steckt als Standard Modul (1x4096 MB, 1 Sockel frei).
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Im Zubehör befinden sich keine Recovery Datenträger für Windows 7 Business 64 Bit.
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Toshiba Portege R830-110: Magnesium-Chassis mit Waben-Flächenverstärkung.
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Auf der Unterseite gibt es zwei Öffnungen (RAM, HDD).
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Die silberne Kappe ist biegsam und lässt sich sehr leicht ablösen.
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Toshibas Business-Serie Portégé bringt mit dem R830 einen nur 1.47 Kilogramm schweren 13.3-Zoller auf den Markt.
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Für bezahlbare 1.130 Euro (Core i3 Version, R830-110)
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Steht ein flaches Subnotebook vor uns,
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das mit seinem entspiegelten Display auch für Draußen taugen soll.
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Das geringe Gewicht entsteht durch dünne, teils biegsame Oberflächen.
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Die Magnesium-Legierung wird durch Waben auf den Innenseiten verstärkt.
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Speziell die Base-Unit kann dadurch insgesamt mit einer hohen Verwindungsfestigkeit punkten (punktuell Eindellungen möglich).
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Die glänzenden Maustasten stören kaum, wohl aber ihr geringer Tastenhub.
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Durch die Rundung des Deckels schließt selbiger bündig mit der Base-Unit ab.
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Die Gelenke sind federnd eingehangen und lassen den Deckel wippen.
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Toshiba Portege R830-110: Version mit 7200 rpm HDD
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Test Bibliothek

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Preisvergleich

Pro

+Gute Anwendungsleistung
+Gute Akkulaufzeiten
+Geringes Gewicht
+Flaches Design
+(Stabiles), mattes Magnesiumgehäuse
+Optisches Laufwerk
+HDMI, eSATA, Docking Port
+Präzises Multi-Touch Pad
+Gute aber nicht perfekte Eingabegeräte
+Sinnvolle Hardware-Tools
 

Contra

-Geräuschentwicklung unter Last
-Geringer Hub der Tastatur&Pad-Tasten
-Schwache TFT-Ausleuchtung
-Geringer Kontrast des Panels
-Kleine Blickwinkel

Shortcut

Was uns gefällt

Handliche, matte Oberflächen und ausreichend stabile Base-Unit.

Was wir vermissen

Der Druckpunkt auf den Tasten könnte Knackiger, der Hub deutlicher sein. Wackelige Scharnier-Abdeckung, das muss nicht sein.

Was uns verblüfft

Sehr gute Laufzeiten bei geringer Energieaufnahme. 

Die Konkurrenz

Business: Dell Vostro V130: sehr stabil und leise, kurze Laufzeit; Dell Vostro 3350: Geringste Temperaturen; Lenovo ThinkPad Edge 13: kein Docking-Port

Consumer: Samsung 900X3A: Ultraflach mit sehr gutem Outdoor-Display; Apple Macbook Pro 13 inch 2011-02 MC700D/A: starkes TFT; Apple MacBook Air 13: noch leichter Asus P31F-RO108X: UMTS, sehr günstig; Asus U36JC-RX081V: hochwertiges Alu-Chassis; Lenovo IdeaPad U260: Design-Consumer; Acer Aspire 3830TG: schlechtes Display, Gaming-Grafik

Bewertung

Toshiba Portege R830-110 - 29.05.2011 v2(old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
90%
Tastatur
87%
Pointing Device
90%
Konnektivität
83%
Gewicht
92%
Akkulaufzeit
90%
Display
70%
Leistung Spiele
62%
Leistung Anwendungen
88%
Temperatur
84%
Lautstärke
79%
Auf- / Abwertung
87%
Durchschnitt
84%
86%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Sebastian Jentsch (Update: 23.03.2016)