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Anno 2205 Notebook Benchmarks

Mondlandung. Ob Anno 2205 spielmechanisch an die Vorgänger heranreichen kann, wird aktuell hitzig diskutiert. Uns geht es vor allem um die technischen Qualitäten des Aufbau-Titels. Wird die Grafik dem Zukunftsszenario gerecht? Wir testen mehrere Notebook-GPUs mit verschiedenen Settings.
Anno-2205-Logo

Technik

Kein Zweifel: Anno 2205 gehört zu den schönsten Strategie- respektive Aufbauspielen überhaupt. Egal, ob aus weiter Ferne oder dicht herangezoomt - grafisch wirkt der Titel in beinahe jeder Hinsicht erstklassig: Seien es nun die liebevoll gestalteten Häuser, die glaubwürdige Vegetation oder die restlichen Details. Während ältere Serienvertreter mit unrealistischen Größenverhältnissen zu kämpfen hatten, sind Figuren und Fahrzeuge jetzt ungefähr so klein, wie man es in Relation zu den Gebäuden erwarten würde. Je näher man mit der Kamera an das Geschehen rückt, umso mehr zeigt sich der Aufwand des Entwicklerstudios Blue Byte. Dutzende Autos, die über Straßen schweben, fröhliche Menschen, die sich im Park tummeln: So viel »Gewusel« entdeckt man bei der Konkurrenz nur selten.

Abgerundet wird die Grafikpracht von einem optionalen Tag- und Nachtwechsel sowie unterschiedlichen Wetter- und Regionsbedinungen. So geht es im Verlauf der Endloskampagne nicht nur auf idyllische Inselwelten, sondern auch in die Arktis und sogar auf den Mond. Da der spielerische Anspruch je nach Sektor variiert, wird man stets mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Dank dem gelungenen und gut durchdachten Einstieg sollten auch Anno Neulinge recht bald mit dem Aufbau- respektive Wirtschaftspart zurechtkommen (das Kampfsystem ist allgemein simpel).

Anno 2205
Anno 2205
Anno 2205

Doch zurück zur Technik: Wenn wir in einem Punkt dezente Kritik üben müssten, dann wäre es an der Darstellung des Wassers. Selbst mit maximalen Details können Oberfläche, Wellen und Brandung nicht vollends überzeugen, was der insgesamt hervorragenden Technik jedoch keinen Abbruch tut. Lob gibt es auch für die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten. Im Grafikmenü findet man neben der Auflösung und dem Bildmodus noch 14 weitere Optionen.

Wer keine Lust auf langwieriges Tuning hat, kann die Gesamtqualität in einem Rutsch anpassen. Die fünf Presets (Low bis Ultra High) kümmern sich daraufhin um den »Kleinkram«. Mit Ausnahme der Kantenglättung sind alle Stufen gut ausbalanciert. Weil Anti-Aliasing schon ab Medium aktiv ist, fallen die Hardware-Anforderungen deutlich höher als bei vergleichbaren Titeln aus. Generell benötigt Anno 2205 ein sehr starkes System, wie auch die Benchmarks untermauern. Top: Nach Setting-Änderungen ist kein Neustart des Spiels nötig. Soweit wir das beurteilen können, werden alle Optionen korrekt übernommen.

Anno 2205
Anno 2205
Anno 2205

Die extra für Anno 2205 entwickelte Engine läuft nach unseren Erfahrungen recht fehlerfrei. Abstürze oder derbe Performance Drops gab es bei der Anspielpartie und den Benchmark-Durchläufen nicht. Kleinere Bugs im Sound-Bereich (Funksprüche brechen manchmal mitten im Satz ab) sind ebenso verschmerzbar wie ein dezentes Aufploppen von besseren Textur- bzw. Polygonstufen. Etwas genervt hat uns lediglich die Tatsache, dass bei 4K-Bildschirmen oft die Maus zickt, wenn man 3.840 x 2.160 Pixel einstellt (es lässt sich nur noch ein Teil der Bildfläche erreichen). In diesem Fall hilft es meist, das Spiel in den Fenstermodus zu schalten (Alt+Enter) oder kurz eine andere Auflösung zu wählen.

Achtung: Trotz brandneuem Treiber verwenden Notebooks mit Grafikumschaltung (Optimus bei Nvidia, Enduro bei AMD) den Chip des Prozessors. Erst, wenn man die Programm-exe der dedizierten GPU zuweist, läuft das Spiel mit der zu erwartenden Performance. Positiv sollte man indes die moderate Spielgröße (~13 GByte Download) hervorheben. Die Ladezeiten sind ebenfalls akzeptabel.

Anno 2205
Anno 2205
Anno 2205

Benchmark

Im Gegensatz zu The Sims 4 verzichten wir bei Anno 2205 auf eine manuelle Kamerafahrt und greifen auf das »Rotate Camera«-Feature zurück, das sich im rechten unteren Eck versteckt. Zwar würde sich die Nutzung der sogenannten »Camera Sequences« anbieten, bei den entsprechenden Rundflügen bricht die Leistung jedoch kräftig ein und ist nicht mehr repräsentativ für den realen Spielablauf. Ähnliches gilt für den schicken »Postcard View«. Unsere Benchmark-Sequenz findet im Sektor »Walbruck Basin« statt, der nicht zuletzt durch einen dichten Wald, hohe Berge und jede Menge Wasser begeistert.

Um den Testrechnern möglichst viel abzuverlangen, haben wir fast die komplette Startinsel mit Gebäuden verschönert. Wie Sie im unteren Video sehen können, wird die Kamera vor Benchmark-Beginn herausgezoomt und auf das »Security Department« zentriert. Wir starten die Aufzeichnung mit Fraps, sobald das Bild zu drehen anfängt und Anno 2205 das Overlay ausblendet. Nach einer kompletten 360°-Rotation, die bei guter Performance ca. 30 Sekunden dauert, wird der Benchmark wieder beendet. Aufgrund des identischen Ablaufs ist eine hohe Vergleichbarkeit gewährleistet. Die minimalen fps sind hingegen nicht sehr aussagekräftig. Letztere hängen stark vom Gebiet, der Stadtgröße, der Kamerabewegung und der Zoomstufe ab.

Resultate

So toll die Grafik ist, so happig sind auch die Systemvoraussetzungen. Besonders schlecht schneiden Intel GPUs ab. Weder die HD Graphics 4600 (Haswell) noch die HD Graphics 5500 (Broadwell) können Anno 2205 flüssig auf den Bildschirm zaubern. Selbst mit minimalen Details und 1.024 x 768 Pixeln kamen die Einsteigermodelle nicht über 20 fps. Bleibt offen, ob die schlechte Performance am Intel Treiber oder einer mäßigen Optimierung seitens der Entwickler liegt. Nvidia und AMD schlagen sich derzeit jedenfalls besser, wobei Mittelklasse-GPUs wie die GeForce GT 740M oder GT 750M nur niedrige Settings packen. Für 1.366 x 768 Pixel und die Grafikqualität Medium muss es mindestens eine GTX 850M sein. Hohe Details, vierfache Kantenglättung und 1.920 x 1.080 Pixel erfordern sogar eine GTX 970M.

Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Ultra High Settings
Ultra High Settings
4K Settings
4K Settings
Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Ultra High Settings
Ultra High Settings
4K Settings
4K Settings

Richtig krass werden die Anforderungen auf der maximalen Stufe, die nur beim Anti-Aliasing, der Shader-Qualität und der Sichtweite vom Preset »High« abweicht. Sowohl der bisherige Notebook-Primus GeForce GTX 980M als auch der Desktop-Bruder GTX 980 bewältigen diese Settings nicht ruckelfrei. Erst eine GTX 980 Ti oder ein SLI-Sytem aus zwei GTX-980M-Chips dürfte flott genug für »Ultra High« sein. Ebenso verhält es sich im 4K-Bereich. Eine Mischung aus 3.840 x 2.160 Pixeln, hohen Details und 4x MSAA wurde auf keinem Testgerät mit über 35 fps dargestellt. Hinweis: Nvidias Kepler Architektur ist in maximalen Settings deutlich schwächer als die Nachfolge-Generation Maxwell. So muss sich eine GeForce GTX 880M zum Beispiel von einer GTX 960M geschlagen geben, welche sonst viel langsamer rechnet.

Update 15.12.15: Durch Patch 1.2 hat sich die Performance deutlich verbessert. Neuere Ergebnisse sind deshalb nicht mehr 1:1 vergleichbar.

Anno 2205
    3840x2160 High Preset AA:4x     1920x1080 Ultra High Preset AA:8x     1920x1080 High Preset AA:4x     1366x768 Medium Preset AA:2x     1024x768 Low Preset
AMD Radeon R9 Fury, 4790K
XFX Radeon R9 Fury Pro
34.3 (32min) fps ∼37%
33 (31min) fps ∼41%
76 (71min) fps ∼47%
140 (127min) fps ∼76%
171 (154min) fps ∼86%
NVIDIA GeForce GTX 980, 3770K
Desktop-PC
34.2 (32min) fps ∼37%
31.6 (29min) fps ∼39%
84.3 (77min) fps ∼52%
145.4 (139min) fps ∼79%
156.4 (148min) fps ∼79%
AMD Radeon R9 290X, 4790K
Sapphire Radeon R9 290X Tri-X OC
26.9 (25min) fps ∼29%
26 (23min) fps ∼32%
66 (61min) fps ∼41%
126 (111min) fps ∼68%
170 (157min) fps ∼86%
NVIDIA GeForce GTX 980M, 4700MQ
Schenker W504
23.8 (20min) fps ∼26%
22.7 (19min) fps ∼28%
52.2 (43min) fps ∼32%
126.4 (106min) fps ∼69%
135.1 (128min) fps ∼68%
NVIDIA GeForce GTX 970M, 4700MQ
Schenker W504
18.6 (17min) fps ∼20%
16.8 (14min) fps ∼21%
44.2 (34min) fps ∼27%
100.4 (81min) fps ∼55%
139.9 (117min) fps ∼71%
NVIDIA GeForce GTX 950, 3770K
Desktop-PC
14.4 (12min) fps ∼15%
13.3 (11min) fps ∼16%
40.3 (37min) fps ∼25%
88.6 (80min) fps ∼48%
144.6 (140min) fps ∼73%
NVIDIA GeForce GTX 880M, 4700MQ
Schenker W504
16.7 (14min) fps ∼18%
8.8 (5min) fps ∼11%
39.8 (36min) fps ∼25%
77.8 (71min) fps ∼42%
134.8 (125min) fps ∼68%
NVIDIA GeForce GTX 870M, 4700MQ
Schenker W504
13.5 (12min) fps ∼15%
6.8 (4min) fps ∼8%
33.6 (29min) fps ∼21%
66.1 (59min) fps ∼36%
116.3 (107min) fps ∼59%
NVIDIA GeForce GTX 960M, 4720HQ
Schenker XMG A505
10.4 (8min) fps ∼11%
10.1 (7min) fps ∼12%
26.1 (23min) fps ∼16%
57.6 (52min) fps ∼31%
105.2 (97min) fps ∼53%
NVIDIA GeForce GTX 860M, 4700MQ
Schenker W504
7.9 (5min) fps ∼8%
4.9 (2min) fps ∼6%
20.9 (18min) fps ∼13%
47.4 (42min) fps ∼26%
78.8 (71min) fps ∼40%
NVIDIA GeForce GTX 850M, 4340M
Schenker M504
7.3 (2min) fps ∼8%
8.4 (6min) fps ∼10%
19.3 (16min) fps ∼12%
44.8 (40min) fps ∼24%
81.8 (74min) fps ∼41%
NVIDIA GeForce GT 750M, 4702MQ
Schenker M503
2.4 (1min) fps ∼3%
11.3 (7min) fps ∼7%
24.2 (22min) fps ∼13%
42.4 (40min) fps ∼21%
NVIDIA GeForce GT 740M, 4200M
HP Envy 15-j011sg
3.4 (1min) fps ∼4%
8.1 (5min) fps ∼5%
18.2 (16min) fps ∼10%
31.7 (29min) fps ∼16%
NVIDIA GeForce GT 720M, 4200M
MSI CX61-i572M
1.7 (0min) fps ∼2%
6.2 (0min) fps ∼4%
13.9 (0min) fps ∼8%
24.8 (0min) fps ∼13%
Intel Iris Pro Graphics 5200, 4750HQ
SCHENKER S413
10.9 (8min) fps ∼6%
25.8 (20min) fps ∼13%
Intel HD Graphics 4600, 4700MQ
Schenker W504
3.7 (1min) fps ∼2%
6.5 (4min) fps ∼4%
14.4 (12min) fps ∼7%
Intel HD Graphics 5500, 5010U
Intel NUC Kit NUC5i3RYH
2.8 (1min) fps ∼2%
5 (1min) fps ∼3%
8.3 (7min) fps ∼4%

Testsysteme

Vier unserer Testgeräte stammen von Schenker Technologies (mysn.de):

  • W504 (Core i7-4700MQ, 8 GB DDR3, GeForce GTX 860M, GTX 870M, GTX 880M, GTX 970M, GTX 980M)
  • A505 (Core i7-4720HQ, 8 GB DDR3, GeForce GTX 960M)
  • M504 (Core i5-4340M, 8 GB DDR3, GeForce GTX 850M)
  • M503 (Core i7-4702MQ, 8 GB DDR3, GeForce GT 750M)

Drei Notebooks wurden von Nvidia zur Verfügung gestellt:

Intel spendierte uns zudem ein:

  • Schenker S413 (Core i7-4750HQ, 8 GB DDR3, Iris Pro Graphics 5200)

Die Desktop-Rechner beinhalten CPUs/APUs von Intel und AMD, SSDs von Micron, Intel und Samsung, Mainboards von Intel und Asus sowie Grafikkarten von Nvidia und AMD. Als 4K-Monitor nutzen wir den Asus PB287Q.

GPU-Treiber: Nvidia 358.50, AMD 15.10 Beta, Intel 20.19.15.4300 (Win 10) bzw. Intel 10.18.14.4294 (Win 7)

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
PosModell< PrevNext >Anno 2205
 Anno 2205 (2015)
low
1024x768
Low Preset
med.
1366x768
Medium Preset
2xAA
high
1920x1080
High Preset
4xAA
ultra
1920x1080
Ultra High Preset
8xAA
4K
3840x2160
High Preset
4xAA
NVIDIA Titan X Pascal
112.2
114
101.1
76
88.1
NVIDIA GeForce GTX 1080 (Desktop)
188
176
151
60n2
71n2
NVIDIA GeForce GTX 1080 Mobile
114
56.3
66.8
NVIDIA GeForce GTX 1070 (Desktop)
140
47n2
57.5n2
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
91.2n2
44.6n3
49.2n3
NVIDIA GeForce GTX 980 Ti
43.9
52.2
AMD Radeon R9 Fury
171
140
76
33
34.3
AMD Radeon R9 Nano
31.4
32.6
NVIDIA GeForce GTX 980
156.4
145.4
84.3
31.6
34.2
NVIDIA GeForce GTX 980 (Laptop)
157.95n2
145.3n2
94.6n2
32.45n2
37.55n2
AMD Radeon R9 390X
143.6
132.6
69.8
27.7
29.3
NVIDIA GeForce GTX 1060 (Desktop)
146
135
96.9
31.9
38.2
AMD Radeon RX 480 (Desktop)
70
28.7
26.1
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
96.15n2
89.15n2
78.35n4
28.8n4
32.4
AMD Radeon RX 580 (Laptop)
98.6
95.4
65.5
25.7
NVIDIA GeForce GTX 970
126.2
92
27.25n2
34.1
AMD Radeon R9 290X
170
126
66
26
26.9
NVIDIA GeForce GTX 980M
131.2n2
126.4n3
63.1n3
22.7n3
23.5n2
AMD Radeon R9 280X
129
95
52
22.7
22.8
PosModell< PrevNext >Anno 2205
low med. high ultra 4K
AMD Radeon R9 380
160.1
96.5
44.2
17.6
17.8
NVIDIA GeForce GTX 960
175.2
124.7
57
20.6
20.9
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile
63.7
20.6
24
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti (Desktop)
61.8
20.7
NVIDIA GeForce GTX 970M
127.8n4
107.05n4
54.8n4
17.2n4
19.2n2
NVIDIA GeForce GTX 680
113.8
101.6
56.3
13.8
23
NVIDIA GeForce GTX 1050 (Desktop)
54.3
17
19.6
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile
113
92
43.7
13.9
AMD Radeon R7 370
115
71
30
13.6
13.5
NVIDIA GeForce GTX 880M
134.8
77.8
39.8
8.8
16.7
NVIDIA GeForce GTX 950
144.6
88.6
40.3
13.3
14.4
AMD Radeon RX 460 (Desktop)
33.3
13.4
12
NVIDIA GeForce GTX 965M
129.2n3
100.7n3
45.6n3
15.6n3
15.5
NVIDIA GeForce GTX 870M
116.3
66.1
33.6
6.8
13.5
AMD Radeon HD 8970M
106
64.9
32
13.1
AMD Radeon R9 M390
103
31.5
12
12
AMD Radeon Pro 460
120.9
25.9
8.8
NVIDIA GeForce GTX 960M
105.2n3
60.05n2
26.1n3
10.2n3
10.15n2
AMD Radeon Pro 455
86
17.5
7.7
NVIDIA GeForce MX150
60.6
46
27.2
9.1
PosModell< PrevNext >Anno 2205
low med. high ultra 4K
NVIDIA GeForce GTX 860M
78.8
47.4
20.9
4.9
7.9
NVIDIA GeForce GTX 950M
85n3
42.6n3
19.6n3
8.85n2
AMD Radeon Pro 450
87
18.3
AMD Radeon R9 M385X
47.4
50.5
24.1
9.9
NVIDIA GeForce GTX 850M
81.8
44.8
19.3
8.4
7.3
AMD Radeon R9 M280X
45.1
37.1
17.1
NVIDIA GeForce 945M
63.3
37.8
17.2
7.3
NVIDIA GeForce GT 750M
42.4
24.2
11.3
2.4
NVIDIA GeForce MX130
49.7
30.4
15.3
6.6
NVIDIA GeForce 940MX
53.25n4
27.9n4
12.65n4
5.9n3
AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 2000/3000)
51.3
28.1
13.2
6.2
NVIDIA GeForce 940M
42.3
21.6
9.9
4.4
AMD Radeon R7 M370
35.4
19.8
8.7
4.1
Intel Iris Pro Graphics 5200
25.8
10.9
NVIDIA GeForce GT 740M
31.7
18.2
8.1
3.4
NVIDIA GeForce 930M
40.6
22.3
9.7
4.8
Intel Iris Graphics 550
44.1
27.5
11.7
5.3
AMD Radeon 530
35.1
17.7
NVIDIA GeForce 920MX
38.1
19.1
Intel Iris Graphics 540
37.7n2
20.65n2
9.05n2
PosModell< PrevNext >Anno 2205
low med. high ultra 4K
AMD Radeon R7 (Bristol Ridge)
26.1
14.4
6.7
NVIDIA GeForce GT 640M
33.2
16
AMD Radeon R7 (Carrizo)
23.7n2
14.15n2
6.5
2.2
AMD Radeon R7 (Kaveri)
32.1
16.6
8
AMD Radeon R7 M460
31.4
16.5
7
3.7
AMD Radeon R7 M360
31.3n3
17.4n3
7.6n3
3.7n2
NVIDIA GeForce 920M
30.4
17.5
8.5
5.3
AMD Radeon R7 M440
35.3
17.1
7
AMD Radeon R7 M340
35.6
17.3
6.9
3.3
Intel UHD Graphics 630
32.4
16.9
Intel HD Graphics 630
36.6
21
8.5
Intel HD Graphics 530
9
4.6
AMD Radeon R5 (Bristol Ridge)
17.4
11
Intel UHD Graphics 620
31.2
17.3
7.5
4.7
Intel HD Graphics 620
23.5
16.2
6.8
AMD Radeon R6 (Carrizo)
27.6
14.8
6.1
2.2
AMD Radeon R5 M335
28.9
15.8
6.8
3.1
AMD Radeon R5 M330
25.4
13.7
AMD Radeon R5 M430
27.7
14.1
AMD Radeon R5 M255
33
16.2
6.9
PosModell< PrevNext >Anno 2205
low med. high ultra 4K
AMD Radeon RX Vega 3
22.7
12.1
5.1
NVIDIA GeForce 910M
22.1
13.7
6.3
3.1
Intel HD Graphics 520
20.2n2
10.75n2
6.4
Intel Iris Graphics 6100
28.9
15.8
NVIDIA GeForce GT 720M
24.8
13.9
6.2
1.7
Intel HD Graphics 4600
13.6n2
5.85n2
3.35n2
Intel HD Graphics 5500
8.3
5
2.8
Intel HD Graphics 615
15.9
10.2
Intel HD Graphics 515
15.5
9.3
Intel HD Graphics 4400
21
9.2
Intel HD Graphics 510
19.9
11
Intel HD Graphics 505
11.8
6.5
Intel HD Graphics 5300
10.6
6.1
AMD Radeon R5 (Beema/Carrizo-L)
16.6
8
Intel HD Graphics 4200
18
7.7
Intel HD Graphics 405 (Braswell)
10.8
6.9
Intel HD Graphics (Cherry Trail)
8.1
3.9
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.
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Autor: Sebastian Jentsch,  4.11.2015 (Update: 15.05.2018)