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Apple iPhone 15 Ultra laut Bloomberg mit größeren Änderungen: Konzeptvideo liefert neue Ideen

So stellt sich zumindest Technizo Concept das potentiell 2023 startende iPhone 15 Ultra von Apple vor - mit Zweitdisplay an der Rückseite.
So stellt sich zumindest Technizo Concept das potentiell 2023 startende iPhone 15 Ultra von Apple vor - mit Zweitdisplay an der Rückseite.
Vergangenes Wochenende bekräftigte Bloomberg-Analyst Mark Gurman seine bereits früher getroffene Vermutung, dass Apple dem iPhone 15 Pro Max in 2023 nicht nur einen neuen Namen sondern auch "größere Änderungen" mit auf den Weg geben wird. Einige davon sind naheliegend, andere, etwa die im neuesten Konzeptvideo, zumindest eine coole Idee.

Wer 2022 das beste iPhone kaufen will, das Apple im Angebot hat, wird vielleicht zum allerletzten Mal zu einem "Pro-Max-Modell" greifen können, denn die Auguren der Branche prophezeien für 2023 eine neue Premium-Stufe oberhalb des aktuellen Pro-Levels. Mehr Differenzierung zwischen iPhone 14 (hier bei Amazon ab 1.000 Euro erhältlich) und iPhone 14 Plus einerseits sowie iPhone 14 Pro und dem iPhone 14 Pro Max andererseits hatte bereits den vermutlich gewünschten Effekt - die beiden Pro-iPhones verkaufen sich deutlich besser als die Basismodelle obwohl die günstigeren Modelle im Inneren versteckt durchaus spannende Neuerungen zu bieten haben, die sich langfristig bezahlt machen werden.

2023 soll dann erstmals ein iPhone 15 Ultra das iPhone 15 Pro Max ersetzen, deutete Bloomberg-Chefanalyst Mark Gurman bereits vor Wochen an, auch der chinesische Kollege Ming-Chi Kuo, im Apple-Universum kein Unbekannter, stieß ins gleiche Horn. Mehr Differenzierung zwischen iPhone 15 Pro und dem iPhone 15 Ultra dürfte für letzteres noch mehr "Ultra-Features" und wohl einen höheren Launchpreis bringen, naheliegend ist neben dem 2023 vermutlich durchgehend geplanten Umstieg auf USB-C vor allem mehr Akkulaufzeit, 8K-Videoaufnahmen sowie eine Periskop-Zoom-Kamera mit weitreichenderem Zoom.

Bloomberg-Analyst: iPhone 15 Ultra kommt mit "größeren Änderungen"

Vergangenes Wochenende legte Mark Gurman im Rahmen seiner für Abonnenten erweiterten Ausgabe des Power-On-Newsletters noch nach. Neben einigen anderen für Ende 2022 und Anfang 2023 erwarteten Apple-Produkten erwähnte er erneut, dass Apple für das vermutlich iPhone 15 Ultra benannte Top-iPhone des nächsten Jahres einige "größere Änderungen" plane. Welche das konkret sind, beschrieb der Analyst bis dato noch nicht, einige optischen Neuerungen dürften allerdings mit dabei sein.

Ob Apple dabei so radikal umbaut wie das Technizo Concept in ihrem ersten iPhone 15 Ultra Video am Computer entwerfen, bleibt abzuwarten. Die Konzeptdesigner haben zwar das Display-Cut-Out mit Dynamic Island beibehalten, an der Rückseite spendieren sie dem Ultra-iPhone allerdings ein Zweitdisplay direkt neben der Triple-Cam. Ähnliches kennen wir ja durchaus vereinzelt aus dem Android-Ökosystem, zuletzt etwa beim Xiaomi Mi 11 Ultra aus dem Vorjahr. Ähnlich wie beim Galaxy Z Flip4 von Samsung könnte man damit noch bessere Selfies mit der Hauptkamera machen und hätte ein limitiertes Statusdisplay für einige Apps und Benachrichtigungen. Ob das allerdings wirklich so kommt, bezweifeln wir etwas.

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Autor: Alexander Fagot, 26.09.2022 (Update: 26.09.2022)