Nexoc Osiris S612
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Nexoc Osiris S612
Quelle: Notebookcheck
Archive.org versionDie Verarbeitung des Gerätes geht durchaus ok, auch wenn das Nexoc Osiris S612 II bezüglich Gestaltung keine allzu großen Akzente setzt. Das Subnotebook ist robust und solide ausgeführt und eignet sich dadurch durchaus zum mobilen Einsatz. Bezüglich der Tastatur wurden scheinbar einige Verbesserungen eingebracht und auch gut umgesetzt. Das Touchpad selbst ist gut zu bedienen, die Tasten jedoch etwas sperrig. Das Display musste leider bezüglich seiner maximalen Helligkeit etwas einbüßen, Ausleuchtung, Kontrast und Blickwinkelstabilität des Panels gehen aber nach wie vor ok. Das Gerät bietet aufgrund der leistungsstarken Core 2 Duo Prozessorpalette eine überaus gute Performance. Leider führt dies einerseits zu starken Erwärmungen des Gehäuses, was sich wiederum in einem erhöhten Geräuschpegel durch den laufenden Lüfter auswirkt.
ausführlicher Test mit Geräteaufbau und Testwerten und Bildern; online abrufbar
(von 100): 77, Leistung 73, Display 76, Mobilität 75, Verarbeitung 80, Ergonomie 82, Emissionen 63
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 20.12.2006
Bewertung: Gesamt: 77% Leistung: 73% Bildschirm: 76% Mobilität: 75% Gehäuse: 80% Ergonomie: 82% Emissionen: 63%
Quelle: c't
Archive.org versionDas Nexoc Osiris S612 erwies sich trotz integrierter Grafik als eines der schnellsten Notebooks im Test, was nicht nur am schnellen Prozessor (T2500 mit 2 GHz) liegt, sondern auch daran, dass Nexoc ein PC2-5300-Speichermodul eingesetzt hat. Das Nexoc Osiris S612 ist ein recht preiswertes und flexibel konfigurierbares Subnotebook, das auch dank schnellem Speicherriegel gute Benchmark-ergebnisse erzielt.
kurzer Vergleichstest von Notebook-Modellen; Test nur in der Zeitschrift verfügbar
Leistung noch gut, Display schlecht, Ausstattung zufriedenstellend, Ergonomie gut, Akkulaufzeit zufriedenstellend
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 01.10.2006
Bewertung: Leistung: 80% Ausstattung: 75% Bildschirm: 40% Ergonomie: 85%
Quelle: Notebookcheck
Archive.org versionAuch wenn das Nexoc Osiris S612 nicht unbedingt eine Schönheitskönigin ist, so geht die Verarbeitung des Gerätes doch zum Großteil ok. Lediglich bei der Tastatur sind einige Verbesserungen möglich. Das Display macht hinterlässt einen passablen Eindruck, auch wenn die maximale Helligkeit und die Blickwinkelstabilität eher durchschnittlich sind. Auch die Leistung des S612 geht dank Core Duo CPU und reichlich Arbeitsspeicher stark in Ordnung. Leider hat man jedoch das Abwärmemanagement des Prozessors nicht in den Griff bekommen.
ausführlicher Test mit Geräteaufbau und Testwerten und Bildern; online abrufbar
(von 100): 78, Display 85, Leistung 72, Ergonomie 79, Mobilität 82, Verarbeitung 80, Emissionen 66
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 13.09.2006
Bewertung: Gesamt: 78% Leistung: 72% Bildschirm: 85% Mobilität: 82% Gehäuse: 80% Ergonomie: 79% Emissionen: 66%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 950: Integrierter (onboard) Grafikchip auf Mobile Intel 945GM/C/Z/ME/ML Chipsätzen und Nachfolger des GMA 900. Kein Hardware T&L (für manche Spiele benötigt). Für Spiele kaum geeignet.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Core Duo: Doppelkernprozessor mit einem sehr guten Leistungs- zu Stromverbrauchsverhältnis. Die maximale Leistungsaufnahme von 31 Watt ist nur 4 Watt mehr als beim Pentium M (Vorgänger). Beide Kerne werden automatisch und unabhängig von einander per Speedstep bis auf 1 GHz abgesenkt. Außerdem unterstützt er nun auch SSE3 Befehle.
Nach ersten Benchmarks absolviert der Core Duo alle Tests mindestens genauso schnell wie ein gleichgetakteter Pentium M. Bei Anwendungen die für Multiprozessoren geplant wurden, kann die Performance fast doppelt so schnell ausfallen als beim Pentium M (z.B. CineBench um 86% schneller)
T2400: » Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
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