Porsche Design BOOK ONE
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 4 Tests)
Testberichte für das Porsche Design BOOK ONE
Ein Porsche mit angezogener Handbremse. Das Book One von Porsche Design ist ein edles 2-in-1-System für 2.800 Euro. Wer von dem Gerät jedoch maximale Leistung und Qualität erwartet, wird enttäuscht. Wir haben das neue Gerät ausführlich getestet.
Quelle: Andrea Galeazzi

Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 15.01.2018
Bewertung: Gesamt: 69%
Quelle: Lyd og Billede

Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 17.01.2018
Bewertung: Gesamt: 67%
Quelle: Ljud och Bild

Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 05.01.2018
Bewertung: Gesamt: 67%
Quelle: Ljud och Bild

Positive: Stylish design; nice display; comfortable keyboard; smart stylus pen. Negative: Average performance.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 05.01.2018
Kommentar
Intel HD Graphics 620: Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i7-7500U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne mit 2,7 - 3,5 GHz Taktfrequenz sowie eine HD Graphics 620 Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.30":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks.
Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.573 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.
70.93%: Diese Bewertung ist schlecht. Die meisten Notebooks werden besser beurteilt. Als Kaufempfehlung darf man das nicht sehen. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.