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Test HP ProBook 6560b Notebook

Heavy Metal Reloaded. Das ProBook 6560 LG658EA ist ein Business-Einsteiger von Hewlett Packard mit robustem Aluminiumgehäuse. Neben der hochwertigen Optik punktet auch die verbaute Hardware: eine Dual-Core CPU von Intel der 2. Prozessorgeneration, dedizierte AMD Grafik und ein 15,6 Zoll großes mattes Display mit feiner Auflösung. Preis: rund 900 Euro.

Das ProBook 6560-LG658EA ist ein 15,6-Zoll-Notebook von Hewlett Packard, das mit besonderen Business-Merkmalen ausgestattet ist. Hierzu zählen nicht nur die inneren Werte sondern auch das moderne Design. Der Displayrahmen ist aus perlengestrahltem Aluminium gefertigt, das Chassis ist zusätzlich mit Magnesium verstärkt. Das 39,6 cm große HD-Display (15,6 Zoll) im 16:9 Format kann eine Auflösung von 1600 x 900 Bildpunkten darstellen und eignet sich damit auch bestens um mit mehreren Fenstern parallel zu arbeiten.

Im Inneren des Business-Einsteigers arbeitet eine Dual Core-CPU von Intel vom Typ Core i5 2520M. Diese läuft mit einem Takt von 2,5 GHz, dank Turboboost-Technology sind einzelne Kerne sogar bis auf 3,2 GHz übertaktbar. Neben der integrierten Intel Grafik besitzt dieses Notebook auch eine dedizierte Grafikkarte aus dem Hause AMD. Die Radeon HD 6470M bietet einen eigenen Videospeicher von 512 MByte.

Des Weiteren sind eine 500-GByte-Festplatte, ein DVD-Brenner und 4 GByte Arbeitsspeicher verbaut. Für die Connectivity hat HP neben WLAN, Bluetooth und Gigabit-LAN auch WWAN (3G) und ein 56k V9.92-Modem in unserem Testmodell mit integriert.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

HP ProBook 6560b-LG658EA
HP ProBook 6560b-LG658EA

Das Gehäuse des HP ProBook ist optisch ein Leckerbissen und durch die verwendeten Materialien entsteht obendrein auch ein solides Notebook. Die Verarbeitung des Gehäuses ist souverän und wird am ganzen Gerät einwandfrei fortgeführt. Das magnesiumverstärkte Chassis hat aber auch einen Nachteil: Mit rund 2,9 kg liegt das Notebook fast schon an der Schmerzgrenze der Zumutbarkeit in Punkto Mobilität. Unterwegs spürt man jedes Gramm seines HP ProBooks. Die Abmessungen von 37,4 cm x 25,1 cm x 3,4 cm sind für ein Notebook dieser Geräteklasse auch eher Spitzenwerte. Bei hohen Anforderungen an die Mobilität könnte dann auch das Modell 6460b (Test folgt in Kürze) von Interesse sein, das mit seinem 14-Zoll Display kompakter und etwas leichter daher kommt.

Das Aluminium-Gehäuse sollte gegen Erschütterungen und andere Umwelteinflüsse sehr resistent sein. Leider findet man auf dem platinfarbenen Gehäuse schnell seine Fingerabdrücke wieder. Der Gehäusedeckel, in dem das 15,6 Zoll große Display eingelassen ist, lässt sich auch mit nur einer Hand öffnen. Dabei muss allerdings doch recht viel Kraft eingesetzt werden, da die neuen Scharniere des HP ProBook noch recht streng bremsen. Über zwei sicher greifende Transporthaken wird der geschlossene Gehäusedeckel fest mit dem Rest des Notebooks verbunden.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Die Erweiterungsbuchsen sind gut zugänglich und gut am Notebook verteilt
Die Erweiterungsbuchsen sind gut zugänglich und gut am Notebook verteilt

Nicht nur im Inneren sondern auch von außen betrachtet bietet das ProBook von HP vieles, was nicht bei jedem Notebook zur Grundausstattung gehört. Hierzu zählen 3x USB, 1x IEEE1394 (Firewire), 1x eSATA/USB-Combo und ein Serieller Anschluss. Leider besitzt das Notebook keine USB 3.0-Buchse. Des Weiteren bietet das Gerät einen Kartenleser für SD- und MMC-Speicherkarten. Ebenfalls am Gehäuse vorzufinden ist ein PC Card-Express54-Einschub.

Für die Grafikausgabe an einem externen Bildschirm sind je ein VGA- und ein Display-Port vorhanden. Die Anschlüsse sind gut auf den Seitenflächen des Notebooks verteilt. Trotz dieser hohen Anzahl von Buchsen und Anschlussmöglichkeiten wirken die beiden Seiten des ProBook 6560b-LG658EA nicht überladen. Positiv: LAN-Port, Netzanschluss und Displayport wurden an der Rückkante platziert. So können auch ohne Docking-Lösung im stationären Einsatz meist belegte Ports ihre Kable direkt nach hinten abführen und stören auf diese Weise nicht neben dem Gerät.

Unten am Gerät findet man noch einen Anschluss für eine optional erhältliche Dockingstation. Diese kostet rund 220 Euro und bietet weitere 4 USB-Anschlüsse, einen Display-Port, einen DVI- und VGA-Ausgang. Bei häufigem Wechsel zwischen Büro und Unterwegs ist diese durchaus eine Überlegung wert.

Frontseite: keine Anschlüsse
Frontseite: keine Anschlüsse
Linke Seite: 2 x USB 2.0, Kartenleser für SD / MMC-Karten,1 x IEEE1394a, 1 x eSATA/USB, 1 x Express Card Slot 54mm
Linke Seite: 2 x USB 2.0, Kartenleser für SD / MMC-Karten,1 x IEEE1394a, 1 x eSATA/USB, 1 x Express Card Slot 54mm
Rückseite: 1 x Modem, 1 x RS232, 1 x Power, 1 x DisplayPort
Rückseite: 1 x Modem, 1 x RS232, 1 x Power, 1 x DisplayPort
Rechte Seite: 2 x Audio, 2 x USB 2.0, 1 x DVD-Brenner, 1 x Gigabit-LAN, 1 x Kensington Lock
Rechte Seite: 2 x Audio, 2 x USB 2.0, 1 x DVD-Brenner, 1 x Gigabit-LAN, 1 x Kensington Lock
Integriertes WWAN-Modul
Integriertes WWAN-Modul

Kommunikation

Für die Anbindung an das Firmennetz oder Internet stehen dem ProBook gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Da wäre zum einen die 10/100/1000-kompatible LAN-Buchse und zum anderen Wireless-LAN nach den Standards IEEE 802.11 b/g/n. Außerdem verfügt das ProBook in unserer getesteten Modellvariante über Bluetooth 2.1 EDR, ein 56k-Modem und ein 3G-kompatibles WWAN-Modul.

Sicherheit

In Punkto Sicherheit ist das HP ProBook mit vielen Funktionen ausgestattet. Hierzu zählen: HP ProtectTools, TPM Embedded Security Chip 1.2, Enhanced Pre-Boot Security, HP Disk Sanitizer, Laufwerksverschlüsselung für HP ProtectTools, Credential Manager für HP ProtectTools, File Sanitizer für HP ProtectTools, Vorrichtung für ein Sicherheitsschloss (Kensington Lock). Das Sicherheits-Tool HP Spare Key ist nicht vorinstalliert und kann auf Wunsch des Anwenders nachträglich installiert werden (Umgehen von Passwörtern durch persönliche Fragen).

Das ProBook 6560-LG658EA ist außerdem mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet, über den sich der Anwender am System einloggen kann, sofern diese Funktion aktiviert wurde. Optional bietet HP Computrace Pro (Ortung eines gestohlenen Produkts) und ein Smartcard-Lesegerät an. Letzteres ersetzt den ExpressCard-Slot.

Zubehör

Beim mitgelieferten Zubehör beschränkt sich HP auf das Wesentlichste. Neben ein paar Handzetteln und verschiedenen CD-Medien liegt dem Notebook nur das Netzteil bei. Das Betriebssystem Windows 7 Professional in der 64-bit-Version ist bereits vorinstalliert. Die Installations-DVDs lassen sich per Software auf DVD- oder CD-Medien über den internen DVD-Brenner erstellen. Im Auslieferzustand ist auf dem ProBook einiges an Software vorinstalliert. So zum Beispiel Microsoft Office 2010, das jedoch ohne eine Lizenz nur bedingt nutzbar ist.

Außerdem Norton Internet Security 2011 mit einer Laufzeit von 60 Tagen. Danach muss man eine Lizenz kaufen, bei den Updates auf Aktualität verzichten oder auf eine andere Software zurückgreifen. Zum DVD-Brennen ist Roxio Secure Burn auf der Festplatte.

Garantie

Die Garantiezeit liegt bei 12 Monaten, was sich durch einen optional erhältlichen und kostenpflichtigen Vor-Ort-Service und eine Garantieverlängerung erweitern lässt. Mit den HP Care Packs ist eine Verlängerung auf bis zu 5 Jahre mit Vor-Ort Service möglich.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Spritzwasser geschützte Tastatur
Spritzwasser geschützte Tastatur
Relative großes Touchpad
Relative großes Touchpad

Tastatur

Die QWERTZ-Tastatur ist wie beim großen Bruder, dem Elitebook 8560b ein Eyecatcher. Die einzelnen Tasten der wasserabweisenden Tastatur stehen frei und lassen sich leicht bedienen. Neben dem eigentlichen Tastenfeld befindet sich ein separater numerischer Ziffernblock, der vor allem im Geschäftsumfeld sehr sinnvoll ist.

Die vier Richtungstasten fallen wie beim Elitebook 8560p-LQ589AW sehr klein aus und befinden sich auf der gleichen Ebene wie die restlichen Tasten der Tastatur. Beim Layout hat sich HP auf die wesentlichen Tasten beschränkt, die Anzahl von Tastenkombinationen mit der Fn-Taste hält sich in Grenzen.

Touchpad

Vor der Tastatur ist ein relativ großes Touchpad vorzufinden. Dieses unterstützt Multitouch-Eingaben und Gestensteuerung. Außerdem bietet es einen Bereich, der für 2-Way-Scrolling genutzt werden kann. Vor dem Touchpad befinden sich die beiden Maustasten. Im Touchpad ist, kaum sichtbar, ein kleiner Punkt vorhanden. Wird dieser mit dem Finger doppelt angetippt, schaltet sich das Touchpad ab. Für Vielschreiber, die nicht immer den Cursor auf dem Bildschirm mitverfolgen wollen, eine sinnvolle Erfindung. Im Offline-Modus des Touchpads signalisiert eine LED dessen Deaktivierung an. Ein zweifaches Antippen des Bereichs aktiviert das Touchpad erneut.

Die Gleitfähigkeit der 110 x 57 mm großen Touchpadfläche ist sehr gut.

WebCAM

Über dem HD-Display hat HP eine 720p-Webcam integriert. Über diese lassen sich Bilder und Videos via Skype oder andere Messenger-Programme übertragen.

Display

Wie wir testen - Display

Das HD+ Display hat eine Auflösung von 1600 x 900 Bildpunkten
Das HD+ Display hat eine Auflösung von 1600 x 900 Bildpunkten

Das Business-Notebook der HP ProBook 6560b-Serie ist mit einem 15,6 Zoll großen LED-Display ausgestattet, das eine maximale HD+-Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten darstellen kann. Die Displayoberfläche ist matt und verhindert Spiegelungen im täglichen Büroumfeld. Für die Grafikausgabe ist neben der prozessorinternen Intel HD Graphics 3000 auch eine AMD Radeon HD 6470M zuständig.
Zusätzlich zur Displayanzeige lassen sich extern weitere Monitore via VGA und über den DisplayPort anschließen, so dass das Notebook im Büro als Multidisplay-Arbeitsplatz verwendet werden kann.

207
cd/m²
200
cd/m²
193
cd/m²
206
cd/m²
208
cd/m²
203
cd/m²
210
cd/m²
219
cd/m²
214
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 219 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 206.7 cd/m²
Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 208 cd/m²
Kontrast: 693:1 (Schwarzwert: 0.3 cd/m²)54.2% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
74.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
52.7% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Das entspiegelte Panel und die gute Helligkeit von durchschnittlich 206 cd/m² schaffen die Grundlage für den Einsatz in Büroumfeld. Der gemessene Schwarzwert liegt bei 0,3 cd/m², bei einem erfreulichem Kontrastwert von 693:1. Der Farbraum des HD-Panels fällt indes klein aus. Adobe RGB (t) wird deutlich verfehlt. Nicht ganz so abweichend sind die Vergleiche mit sRGB (t) oder Apple RGB (t), wenn auch hier keine gänzliche Abdeckung gewährt werden kann.

HP ProBook6560b vs. Adobe RGB
HP ProBook6560b vs. Adobe RGB
HP ProBook6560b vs. Apple RGB
HP ProBook6560b vs. Apple RGB
HP ProBook6560b vs. sRGB
HP ProBook6560b vs. sRGB
Außeneinsatz
Außeneinsatz

Im Außeneinsatz verliert das matte Display schnell seinen Indoor-Vorteil. Die Farbbrillanz und der gute Kontrast sind bei direkter Sonneneinstrahlung nicht mehr vorhanden. Die Farben verschwinden und der Inhalt des Bildschirmes wird schwerer erkennbar. Selbst bei höchster Helligkeitsstufe sind auf dem Display (siehe Beispielfoto) nur mehr mühsam Bildschirminhalte erkennbar. Das heißt, ein Arbeiten im Freien ist nur im schattigen Biergarten möglich, insgesamt wäre in diesem Fall eine höhere Displayhelligkeit wünschenswert.

In Sachen Blickwinkel konnte das Panel des HP ProBook 6560b-LG658EA nicht so recht überzeugen. Sind bei einem optimalen annähernd lotrechten Betrachtungswinkel die Farben und der Kontrast sehr gut, verlieren diese schon bei kleineren Abweichungen ihre Brillanz. Ein seitlicher Betrachtungswinkel (rechts und links) von bis zu 45 Grad ist noch akzeptabel. Wird das Display dann auch gleichzeitig nach oben oder unten gekippt, invertiert das Bild beziehungsweise hellt bis fast zur Unkenntlichkeit des Inhaltes auf.

Blickwinkel HP ProBook 6560b-LG658EA
Blickwinkel HP ProBook 6560b-LG658EA

Im HP ProBook 6560b-LG658EA kommt ein Intel Core i5-Prozessor der „Sandy Bridge“-Generation zum Einsatz. Die Dual-Core-CPU (Intel Core i5-2520M) arbeitet mit einem Basistakt von 2,5 GHz. Dank HyperThreading-Unterstützung wird die Anzahl der Rechenkerne virtuell verdoppelt (4). Durch den Turbo-Boost-Modus wird die CPU bei Bedarf automatisch auf bis zu 3,2 GHz hochgetaktet. Der Prozessor besitzt einen 3 MByte großen Level 3 Cache und ist in 32-nm-Technologie gefertigt worden.

Der Sandy Bridge Doppelkernprozessor beinhaltet im angegebenen TDP von 35 Watt auch die integrierte DirectX 10-fähige Intel HD Graphics 3000 Grafikkarte und den Speicher-Controller. Neben der HD Grafik der CPU kommt im ProBook auch eine dedizierte Grafik vom Typ AMD Radeon HD 6470M zum Einsatz. Eine Grafik-Umschaltoption zwischen integrierter Intel HD 3000 und der AMD Lösung war bei unserem Testmodell nicht integriert.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo GPUZ
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo HDTune
Systeminfo GPUZ
DPC Latenzen

CPU Performance

Die maximale Taktrate der 2520M CPU von bis zu 3,2 GHz bleibt auch unter Last (Cinebench Single-CPU Rendering) stabil, sprich die nutzt ihre Turbo-Reserven gut aus. In unserem über 180 Minuten simulierten Stresstest – hierbei liefen Prime und Furmark gleichzeitig – blieb der Takt der CPU konstant bei mindestens 2,5 GHz.
In den ersten Minuten brachte auch hier der Turbo den CPU-Takt bis ans Limit mit 3,2 GHz. Je heißer die DIE-Temperatur wurde, desto weniger „Turbo“ kam zum Einsatz. Jedoch sank die Taktrate der Intel Core i5-2520M nie unter 2,5 GHz, den spezifizierten Basistakt bei Belastung aller aller Kerne.

Die erreichten Ergebnisse im Cinebench R10 Benchmarktest finden sich sowohl im Single-Core als auch im Multicore Rendering Test im für die eingesetzte CPU erwarteten Bereich.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4008
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
8834
Cinebench R10 Shading 32Bit
6597
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
4982 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
10749 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
6823 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
17.64 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.89 Points
Hilfe

System Performance

Auch dieses Notebook musste im Benchmark-Marathon eine Vielzahl von Tests durchlaufen. Mit den komponentenübergreifenden Testtools wie PC Mark 05, PC Mark 7 und PC Mark Vantage wird das Gesamtpaket (CPU, GPU, Speicher und Festplatte) bewertet.
Des Weiteren musste das Notebook einige synthetische Benchmarks unter anderen von Futuremark über sich ergehen lassen. Diese Testtools geben Auskunft darüber, wie schnell die Grafikfunktionen des Notebooks sind. Bei einem Business Notebook ist dies zwar nur Nebensache, jedoch sollte man diesen Punkt nicht unterschätzen, zumal bereits viele Anwendungen von den Ressourcen einer eigenständigen GPU profitieren können.

 

Beim PC Mark Vantage erzielte das Gerät einen Score von 7680 Punkten und liegt damit im oberen Bereich aller von uns getesteter Notebooks ohne integriertes Solid State Drive (SSD), welches erfahrungsgemäß den Gesamtscore auf über 10000 Punkte pushen würde. Dies ist auch für den Verbraucher eine Option die Anwendungsleistung des 6560b auch im nachhinein noch deutlich erhöhen zu können.
Im Vergleich positioniert sich etwa das HP Elitebook 8460p (2620M/HD6470M) mit 7734 Punkten nur unwesentlich höher, die Workstation der vorigen Elitebook Generation, das 8540w (620M/FX880M) bleibt mit 7510 Punkten sogar knapp zurück.

5.3
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.1
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.2
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
5.3
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.3
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark 05 Standard
8593 Punkte
PCMark Vantage Result
7680 Punkte
PCMark 7 Score
2131 Punkte
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GPU Performance

Im Rahmen unserer Benchmarkreihe überprüfen wir auch die Leistungsreserven der eingesetzten AMD Mobility Radeon HD6470M Grafikkarte. Im 3DMark 2006 erreicht unsere Testkonfiguration 5046 Punkte und platziert sich damit inmitten vergleichbar ausgestatteter Notebooks. Dell's Vostro 3350 (2620M/HD6470M) erreicht mit 5476 Punkten ein knapp besseres Ergebnis, der Elitebook Kollege 8560p mit 2540M CPU und gleichem Grafikchip muss sich mit 5027 Punkten sogar knapp geschlagen geben. Insgesamt siedelt sich AMDs HD6470M Grafiklösung in etwa im Bereich der GT520M bzw. GT525M Grafikchips vom Konkurrenten Nvidia an und bleibt insgesamt eher im Einstiegsbereich. Zum Vergleich: Intels integrierte HD Graphics 3000 kann im 3DMark 2006 bis zu 3500 Punkte erreichen.
Auch im durchgeführten 3DMark11 Benchmarktest schneidet der Grafikchip mit 515 Punkten unauffällig ab. Ein Mehrwert für den User ergibt sich duch den eigenständigen Grafikchip nicht nur durch eine mäßige Mehrleistung im Vergleich zu der integrierten Intel Lösung sondern auch durch diverse in der GPU integrierte Features, etwa den UVD3 Video Decoder, Eyfinity (bis zu 4 Monitore können angesteuert werden) oder den Support bei sonstigen Berechnungen dank DirectX 11, OpenGL 4.1, DirectCompute 11 und OpenCL.

3DMark 2001SE Standard
28139 Punkte
3DMark 03 Standard
12118 Punkte
3DMark 05 Standard
8392 Punkte
3DMark 06 1280x768 Score
5046 Punkte
3DMark 11 Performance
597 Punkte
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CrystalDiskMark
CrystalDiskMark

Als Festplatte kommt eine Western Digital WDC WD5000BEKT mit einer Speicherkapazität von 500 GByte brutto zum Einsatz. Die Platte hat einen Formfaktor von 2,5 Zoll und die internen Scheiben rotieren mit 7.200 U/min. Die durchschnittliche Transferrate liegt bei 81,3 MB/s, gemessen mit HD-Tune. CystalDiskMark 3.0 konnte der Western Digital Platte sogar 95 MB/s entlocken.

Die Burst-Rate lag im Test bei 143,2 MB/s bei einer CPU-Belastung von 2,3 Prozent. Auffällig gut auch die Zugriffszeit von nur 16.1 Millisekunden. Die Werte der Festplatte konnten damit insgesamt überzeugen, dies wurde auch durch andere Test-Tools der PC Mark-Serie bestätigt und ist dort zu einem guten Teil mitverantwortlich für die guten Ergebnisse.

WDC Scorpio Black WD5000BEKT-75KA9T0
Minimale Transferrate: 51.1 MB/s
Maximale Transferrate: 103.2 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 81.8 MB/s
Zugriffszeit: 16.1 ms
Burst-Rate: 143.2 MB/s
CPU Benutzung: 2.3 %

Spiele Fazit

Die Stärken dieses Notebooks liegen eindeutig in anderen Bereichen. Jedoch will auch der Business-Kunde möglicherweise irgendwann mal ein Spielchen spielen. Mit der Radeon HD 6470M Grafikkarte wird das HP ProBook 6560b-LG658EA allerdings trotzdem nicht gerade zum Gaming-Notebook. 

Zum Vergleich haben wir einige aktuelle Spiele auf dem HP Notebook angetestet. Welche Spiele auf diesem Grafikchip laufen, kann aus unserer umfangreichen Datenbank „Welche Spiele laufen auf Notebook-Grafikkarten flüssig“ entnommen werden. Die gemessenen Werte lagen insgesamt auf dem erwarteten Niveau.

min. mittel hoch max.
StarCraft 2 (2010) 153 31 21 15
Mafia 2 (2010) 37 27 19 11
Fifa 11 (2010) 186 112 58 32
Call of Duty: Black Ops (2010) 70 42 29 16
Crysis 2 (2011) 39 27 20 6
Dirt 3 (2011) 82 37 24 13

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Die Geräuschentwicklung ist abhängig von der Benutzung des Notebooks. Im Idle-Modus arbeitet das Belüftungssystem mit 32,2 dB(A) im vertretbaren Bereich. In einem normalen Büroumfeld sind 32,2 dB(A) nur als leichtes Rauschen wahrnehmbar. Im stillen Wohnzimmer kann dieser Wert auf Dauer etwas störend empfunden werden. Noch etwas lauter wird es bei der DVD-Wiedergabe. Hier konnten wir 34,6 dB(A) messen. Glücklicherweise gehört in den meisten Fällen zur wiedergegebenen DVD auch der entsprechende Ton, der das Laufwerk mühelos übertönen sollte.

Den höchsten Wert beobachteten wir mit 40,2 dB(A) unter Volllast (100% CPU und GPU). Angesichts dieser praxisfernen Extremsituation schlägt sich das ProBook auch hier durchaus gut. Das Belüftungssystem des HP ProBook 6560b-LG658EA war in den zahlreichen Tests zwar stets hörbar, jedoch wurde es zu keinem Zeitpunkt als störend empfunden.

Lautstärkediagramm

Idle
32.2 / 32.2 / 33 dB(A)
HDD
32.6 dB(A)
DVD
34.6 / dB(A)
Last
34.6 / 40.2 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Im Leerlauf oder bei leichten Office-Aufgaben bleibt das HP ProBook 6560b-LG658EA erwartungsgemäß kühl. Die Temperaturen an der Oberseite liegen bei maximal 26,5 Grad Celsius. Die Unterseite des Notebooks ist mit guten 30,1 Grad Celsius etwas wärmer. Erst unter Last (Stresstest) steigen die Temperaturen des HP Pro Book deutlich an. Im Bereich der Handballenauflagen steigen die Temperaturen aber nur um gute 2 Grad Celsius. Die Unterseite erwärmt sich etwas stärker. An den Stellen, wo die Heatpipe des Belüftungssystems ihre Dienste verrichtet, stiegen die Temperaturen auf knapp 37 Grad. Selbst im Stresstest könnte das Notebook damit noch bedenkenlos auf den Oberschenkeln betrieben werden.

Auch das Netzteil wurde im Stresstest deutlich wärmer. Die Messwerte lagen im Test zwischen 36,3 Grad Celsius (Idle-Modus) und 54,1 Grad Celsius unter Last.

Max. Last
 30.8 °C28.5 °C24.2 °C 
 31.2 °C30 °C24.6 °C 
 26.6 °C28.3 °C25.4 °C 
Maximal: 31.2 °C
Durchschnitt: 27.7 °C
24.7 °C29.5 °C36 °C
25.1 °C36.7 °C36.9 °C
26.7 °C30.7 °C34 °C
Maximal: 36.9 °C
Durchschnitt: 31.1 °C
Netzteil (max.)  54.1 °C | Raumtemperatur 21.1 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 27.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office v7 auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 31.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.2 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 36.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.7 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.3 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-0.6 °C).
Die internen Lautsprechern können mehr als nur Systemtöne von sich geben
Die internen Lautsprechern können mehr als nur Systemtöne von sich geben

Lautsprecher

Für die Soundausgabe besitzt das ProBook zwei kleine Stereo-Lautsprecher, die unten am Chassis angebracht sind. Der Klang ist bei normaler Benutzung zufriedenstellend, je lauter der Sound aufgedreht wird, desto mehr scheppern die beiden Boxen.
Die gebotene Qualität reicht nur aus, um etwa während einer Präsentation den Raum passabel zu beschallen. Bei der Wiedergabe von Filmen sollte man einen Kopfhörer einsetzen oder auf externe Lautsprecher setzen. 

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Der Strombedarf geht für die gebotene Leistung in Ordnung. 13-18 Watt im Idle-Betrieb und 54-74 Watt unter Last bewegen sich im üblichen Rahmen angesichts der eingesetzten Hardware. Das kompakte 90-Watt-Netzteil des HP ProBook ist dafür mehr als passend dimensioniert.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.2 / 0.5 Watt
Idledarkmidlight 13.6 / 17.2 / 18.1 Watt
Last midlight 54.5 / 74 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Um vergleichbare Akkulaufzeiten des HP ProBook 6560b-LG658EA (6-Zellen, 55Wh Akku) ermitteln zu können, nutzen wir verschieden Szenarien des Tools BatteryEater Pro. Im ersten Durchgang, dem Classic Test, wird ein Betrieb unter Last simuliert (maximale Displayhelligkeit, Profil Höchstleistung). Hier erreichte das HP ProBook eine Laufzeit von 59 Minuten. Im Readers Test, der im Leerlauf bei maximalen Energiesparoptionen lief (min. Displayhelligkeit), erreichte der Akku eine Laufzeit von 304 Minuten. Das sind umgerechnet 5 Stunden und 4 Minuten. Unterwegs surfen via WLAN konnten wir mit 289 Minuten (4:49 h) messen.

Wer unterwegs mal gerne eine DVD ansehen will, kann mit dem HP ProBook Filme mit einer maximalen Länge von 2 Stunden und 4 Minuten genießen. Damit sollte eigentlich jeder normale Kinofilm bis zum Ende geschaut werden können. Filme mit Überlänge müssen leider in Raten angesehen werden oder man entscheidet sich gleich zum Aufrüsten des Akkus, wobei HP diesbezüglich eine ganze Reihe an Optionen anbietet.

Der Akkuladezyklus betrug beim HP ProBook 6560b-LG658EA 112 Minuten.

Maximale Akkulaufzeit (Readers Test)
Readers Test
Minimale Laufzeit  (Classic Test)
Classic Test
DVD Widergabe
DVD Widergabe
Surfen
Surfen
Akkuladezyklus
Akkuladezyklus
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 04min
Surfen über WLAN
4h 49min
DVD
2h 04min
Last (volle Helligkeit)
0h 59min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Ein Rolls-Royce unter den Business Notebook
Ein Rolls-Royce unter den Business Notebook

Das HP ProBook 6560-LG658EA überzeugt (beinahe) in jeder Hinsicht. Das Chassis aus Aluminium, welches mit Magnesium zusätzlich verstärkt ist, ist nicht nur optisch ein Leckerbissen. Das Notebook ist sehr stabil und kann im täglichen Einsatz einiges einstecken. Hierfür ist es auch gedacht. Das HP ProBook 6560-LG658EA ist sehr resistent gegen Umwelteinflüsse und selbst die Tastatur hält vieles aus. Sogar kleine Regenschauer oder einen unabsichtlichen Getränkeguss verzeiht sie, hoffentlich... Die platinähnliche Oberfläche mag jedoch keine Fingerabdrücke. Nach dem Motto: Wer sein Notebook liebt, putzt es ständig.

Das 15,6 Zoll große HD+-Display mit einer Auflösung von übersichtlichen 1600 x 900 Bildpunkten ist sehr kontrastreich und gibt satte Farben wieder. Diese verlieren sich jedoch schnell, wenn das Notebook im Außenbereich und bei direkter Sonnenbestrahlung benutzt werden soll. Im Büroumfeld muss man beim Arbeiten mit dem ProBook auf die Ausrichtung des Displays achten. Die möglichen Betrachtungswinkel liegen nur auf Durchschnittsniveau.

Die eingebaute Hardware ist optimal für das Notebook. Eine schnelle Dual-Core-CPU (Core i5 2520M) von Intel mit einem Grundtakt von 2,5 GHz (im Turboboost-Modus bis zu 3,2 GHz) und eine Grafikkarte vom Typ AMD Radeon HD 6470M lassen im Business-Umfeld kaum Wünsche offen.

In Sachen Connectivity bietet das HP ProBook auch vieles: Neben WLAN (802.11 b/g/n) und Bluetooth 2.1 DER sind auch ein 56-k-Modem und ein HSPA+ Modul (WWAN) integriert (unsere Modellvariante).

Ohne Steckdose kann man zumindest gute 5 Stunden weiterarbeiten. Unter Last reicht der Akku allerdings nicht mal eine Stunde aus. Glücklicherweise bietet HP dutzende Aufrüstoptionen, auch beim Akku.

Sieht man mal vom Gewicht von 2900 Gramm des Heavy-Metal-Notebooks ab, ist das HP ProBook 6560-LG658EA ein gutes und mobiles Arbeitstier, das sowohl im Büro als auch im Außendienst seine Dienste schnell und (überwiegend) leise verrichtet. Der Preis von rund 900 Euro hört sich für das fast perfekte Notebook sehr verlockend an, allerdings nur mit der Basisgarantie von 12 Monaten.

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Im Test:  HP ProBook 6560b-LG658EA
Im Test: HP ProBook 6560b-LG658EA, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

HP ProBook 6560b-LG658EA (ProBook 6560 Serie)
Prozessor
Intel Core i5-2520M 2 x 2.5 - 3.2 GHz, Sandy Bridge
Grafikkarte
AMD Radeon HD 6470M - 512 MB VRAM, Kerntakt: 750 MHz, Speichertakt: 900 MHz, Seymour, atiumdag 8.821.1.0
Hauptspeicher
4 GB 
, Elpida 2Rx8 PC3-10600S-9-10-F2
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1600 x 900 Pixel, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel HM65
Massenspeicher
WDC Scorpio Black WD5000BEKT-75KA9T0, 500 GB 
, 7200 U/Min
Soundkarte
Intel Cougar Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 Express Card 54mm, 4 USB 2.0, 1 Firewire, 1 VGA, 1 DisplayPort, LSI HDA Modem Modem, 1 Kensington Lock, 1 Serial Port, 1 eSata, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: 2, Card Reader: 2in1 Secure Digital Card (SD), MultiMediaCard (MMC) , 1 SmartCard, 1 Fingerprint Reader
Netzwerk
Intel 82579V Gigabit Network Connection (10/1000MBit/s), Broadcom 802.11a/b/g/n (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.1 + EDR, HSPA+ Mobile Broadband Module
Optisches Laufwerk
HP CDDVDW TS-L633R
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 34 x 374 x 251
Akku
55 Wh Lithium-Ion, 6 Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Professional 64 Bit
Kamera
Webcam: 2.0 Megapixel HD-Web, 720p
Sonstiges
Roxio Secure Burn, Microsoft Office 2010, Norton Internet Security 2011 (60-Tage-Abonnement), 12 Monate Garantie
Gewicht
2.9 kg
Preis
899 Euro

 

Business Notebook par Excellence
Business Notebook par Excellence
Abstandshalter: Schutz zwischen Tastatur und Display
Abstandshalter: Schutz zwischen Tastatur und Display
Relativ kleine Cursortasten
Relativ kleine Cursortasten
Shortcut-Tasten für WiFi, Web, Stumm-Taste und Taschenrechner
Shortcut-Tasten für WiFi, Web, Stumm-Taste und Taschenrechner
Sehr robuste Scharniere
Sehr robuste Scharniere
Scharniere von hinten gesehen
ProBook von unten
ProBook von unten
Offenes Notebook
Offenes Notebook
6-Zellen-Lithium-Ion-Akku
Akkuschacht und Dockingstation-Anschluss
Belüftungssystem des ProBook
6 Zellen Lithium-Ion-Akku
Über diese Heatpipe wird die Verlustleistung effektiv zum Lüfter geführt
Belüftungssystem vom ProBook
Ein S0-Dimm-Sockel ist noch frei für ein weiteres RAM-Modul
Über diese Heatpipe wird die Verlustleistung effektiv zum Lüfter geführt
90 Watt Netzteil
4 GByte Arbeitsspeicher
HP Connection Manager
Hier hinein greift der Verriegelungshaken und sichert so das Display fest mit dem Gehäuse
Hier hinein greift der Verriegelungshaken und sichert so das Display fest mit dem Gehäuse
Verriegelungshaken am Gehäuserahmen
Verriegelungshaken am Gehäuserahmen
Das mattes Display wirft keine Eigenspiegelungen zurück
Das matte Display wirft keine Eigenspiegelungen zurück
Maximaler Öffnungswinkel des Notebooks
Maximaler Öffnungswinkel des Notebooks
Zwei USB 2.0- und eine Firewire-Buchse
Zwei USB 2.0- und eine Firewire-Buchse
VGA-Anschluss und ein Express Card-Slot (54mm)
VGA-Anschluss und ein Express Card-Slot (54mm)
Eine kombinierte eSATA / USB-Buchse
Eine kombinierte eSATA-/USB-Buchse
Gigabit-LAN Buchse
Gigabit-LAN-Buchse
Ein weiterer Monitor lässt sich über den DisplayPort anschließen
Ein weiterer Monitor lässt sich über den DisplayPort anschließen
RS232-Buchse
RS232-Buchse
Sicherheitsfeature: Fingersensor
Sicherheitsfeature: Fingersensor
Das Notebook verfügt über zwei Stereo-Soundboxen
Das Notebook verfügt über zwei Stereo-Soundboxen
Vorne links am Notebooks blinken bis zu 4 LEDS
Vorne links am Notebook blinken bis zu 4 LEDS
Öffnungsmechanismus vom Gehäusedeckel
Öffnungsmechanismus des Gehäusedeckels
Ein S0-Dimm-Sockel ist noch frei für ein weiteres RAM-Modul
Vorinstallierte Programme

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Test Bibliothek

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  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
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Preisvergleich

Pro

+Edles Design
+Gute Verarbeitung
+Hochwerte Materialien
+Integriertes WWAN-Modul
+Spritzwassergeschützte Tastatur
+Abschaltbares Touchpad
+Übersichtliches, kontrastreiches Display
+Schnelle Hardware
+Überwiegend leiser Betrieb
 

Contra

-Kurze Akkulaufzeit unter Last
-Fehlende USB 3.0-Unterstützung
-Kleine Betrachtungswinkel

Shortcut

Was uns gefällt

Beim HP ProBook gefällt uns die vorbildliche Verarbeitung und das hochwertige Design.

Was wir vermissen

Eine USB 3.0-Schnittstelle würde das fast schon optimale Notebook noch mehr aufwerten.

Was uns verblüfft

Obwohl 899 Euro für den einen oder anderen Konsumenten viel klingen mögen, sind diese unserer Meinung nach für dieses Business Notebook mehr als gerechtfertigt.

Die Konkurrenz

Das HP ProBook 6560b-LG658EA hat unter anderem aus dem eigenen Haus einige Konkurrenten. Etwa das EliteBook 8560p, EliteBook 8540p oder dem ProBook 4530s. Bei den anderen Herstellern: Dell Latitude E5520, Vostro 3550; Lenovo Thinkpad Edge E520.

Bewertung

HP ProBook 6560b-LG658EA - 07.07.2011 v2(old)
Siggy Moersch

Gehäuse
88%
Tastatur
88%
Pointing Device
87%
Konnektivität
84%
Gewicht
75%
Akkulaufzeit
84%
Display
86%
Leistung Spiele
71%
Leistung Anwendungen
91%
Temperatur
92%
Lautstärke
88%
Auf- / Abwertung
89%
Durchschnitt
85%
87%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Siggy Moersch (Update: 23.03.2016)