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Test Samsung RC510-S01DE Notebook

Edel-Office. Wer einen gut-aussehenden Laptop mit Office-Stärken haben will, der schaut am besten mal beim RC510 vorbei. Mattes TFT, gesellt sich zu Eingaben mit gutem Feedback. Außerdem: Sparsam, leise und kühl - um nur einige weitere Vorteile zu nennen.
Samsung NP-RC510-S01DE: Multimedia-Laptop mit mattem Display oder Office-Book im Edel-Look?
Samsung NP-RC510-S01DE: Multimedia-Laptop mit mattem Display oder Office-Book im Edel-Look?

Zugegeben, Laptops mit Mittelklasse-Hardware und ohne anständige 3D-Leistung gibt es wie Sand am Meer. Angefangen bei den 330 Euro FreeDOS Billigheimern (Asus X52F-EX513D) ist in jeder Preisklasse etwas zu haben. Es wäre jedoch schade, wenn jeder Käufer nur die Konfiguration a la Prozessor, Grafik und Festplatte in die Waagschale der Kaufentscheidung werfen würde. Denn wenn neben Leistung zusätzliche Eigenschaften, wie Emissionen, Verarbeitung und Eingabegeräte hinzugenommen werden, so trennt sich oft die Spreu vom Weizen. 

Das Samsung RC510 (NP-RC510-S01DE) gehört zu den Notebooks, die gemessen an CPU, Grafik und Festplatte zu teuer sind. Aber abseits von Core i3-380M, NVIDIA GeForce 315M und 500 GB haben sich einige schlagende Vorteile versteckt. Diese Vorteile für die Büronutzung wollen wir in diesem Testbericht aufzeigen. 

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Verziehbarer Deckel
Verziehbarer Deckel
mit Prisma-Effekt unter Hochglanz.
mit Prisma-Effekt unter Hochglanz.
Bodenplatte gibt auf Druck stellenweise nach
Bodenplatte gibt auf Druck stellenweise nach

Die Konstruktion des Samsung RC510 gibt hier und da Anlass zur Kritik. Im Wesentlichen geht die Bauart aber in Ordnung, wir haben es mit Standard-Verarbeitungsqualität zu tun. Die leicht schimmernden, silbrigen Oberflächen im Innenraum hinterlassen einen wertigen Eindruck. Die Handauflage driftet vom Credo arbeitsplatztauglich ab, denn ihre glatte Fläche sammelt Fingerabdrücke. Diese sind jedoch wegen der Musterung nicht auf den ersten Blick sichtbar. Auf der anderen Seite wertet die erhöhte Handauflage die Optik auf und sorgt für eine steife und sehr breite Ablage der Hände. 

Spiegelnde Flächen besitzt das RC510 zwar wenige, jedoch steht die Fläche des Deckels in Sachen Fingerabdruck-Sammler einer Hochglanz-Beschichtung in nichts nach. Auf der leicht metallisch schimmernden und optisch matt wirkenden Fläche entstehen viele Schmierflächen. 

Mit seinem 2.521 Gramm plus 251 Gramm Netzteil ist der 15.6-Zoller halbwegs transportabel. Die Steifigkeit kann uns jedoch nicht voll überzeugen. Mit zwei Händen können wir die Base-Unit nur ein klein wenig verwinden. Die Kunststoff-Bodenplatte können wir jedoch rechts und links deutlich eindrücken. Leider ist das DVD-Laufwerk wie oftmals die Schwachstelle der Konstruktion. Hierunter dellt sich die Bodenplatte deutlich ein, wenn Druck darauf lastet.

Die Scharniere halten den Deckel in Position, sie sind aber nicht fest angezogen. Der Hang zum Nachwippen ist aber gering. Gut gefällt die Verschlusskraft des Deckels. Sie sorgt dafür, dass sich ein Deckel ohne Riegel nicht von selbst beim Transport öffnen kann. Wenn dies nicht passiert, so ist das Panel geschützt. Der Deckel kann sich bei einem kopfüber stehenden RC510 nicht von selbst durch sein Gewicht öffnen. Der maximale Aufklappwinkel liegt bei zirka 140 Grad. Zum Aufklappen brauchen wir nur eine Hand.

Unter großen Klappe auf der Unterseite befindet sich die 2.5-Zoll-Festplatte und das DDR3 RAM-Modul (zwei belegte Steckplätze).

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Günstige Position des Doppel-USB-Ports
Günstige Position des Doppel-USB-Ports

Bei den Anschlüssen finden wir auch nicht die Kompetenz des RC510. Die Verbindungen werden bis auf zwei USB 2.0 Anschlüsse alle auf der linken Seite des Gehäuses gebündelt. Neben dem Stromanschluss finden wir dort einen VGA (D-Sub), zwei USB-Ports, einen Ethernet-Anschluss, zwei Audio-Steckplätze und einen HDMI-Port. Der Kartenleser für SD/SDHC/SDXC/MMC befindet sich ebenfalls links.

Die Platzierung der Steckplätze ist angemessen. Es gibt zwar wie so oft keine Anschlüsse auf der Rückseite (obwohl das Display nicht tief ein gehangen ist), aber immerhin befinden sich die zwei rechten USB 2.0 Ports ganz hinten. Die sperrigen Kabel für VGA, Strom (kerzengerader Stecker) und Ethernet auf der linken Seite können mit wenig Platzverlust auf dem Tisch nach hinten abgeführt werden.

Frontseite: Keine Anschlüsse
Frontseite: Keine Anschlüsse
Linke Seite: AC, Ethernet, VGA, 2 x USB 2.0, HDMI, Mikrofon, Kopfhörer, CardReader
Linke Seite: AC, Ethernet, VGA, 2 x USB 2.0, HDMI, Mikrofon, Kopfhörer, CardReader
Rückseite: Kensington-Lock
Rückseite: Kensington-Lock
Rechte Seite: DVD-Laufwerk. 2 x USB 2.0
Rechte Seite: DVD-Laufwerk. 2 x USB 2.0

Kommunikation

Neben WLAN-Draft-N (Atheros AR9285) steckt als weitere Funktechnologie Bluetooth 3.0+HDR im RC510. Der Realtek PCIe GBE Family Controller kann mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit im Heimnetzwerk Daten übertragen.

Zubehör

Bei den meisten Laptops liegen heutzutage keine Recovery-Datenträger mehr bei, speziell nicht bei eher günstigen Consumer-Notebooks. Samsung scheint wieder eine andere Strategie zu fahren, denn unserem Testgerät liegt eine Recovery-DVD für Windows 7 Home Premium (64Bit) bei. Wer die komplette Werks-Auslieferung sichern will, der kann mit der Samsung Recovery Solution entsprechende Datenträger natürlich auch selbst brennen.

Zu den Notebook-Tools von Samsung gehören EasyMigration (Datenumzug), PhoneShare (Sharing der Internet-Verbind mit dem Mobiltelefon), Easy File Share (Dateizugriff auf anderen PC), Easy Network Manager (WLAN Standorte) oder das Update Plus (Treiber Updates). Uns gefällt der Battery Life Extender. Diese setzt die maximale Akkuladung auf 80 Prozent, was die Lebenszeit des Akkus verlängert. Über die Funktionstaste+F8 startet der Easy Speed-Up Manager (Fn+F8). Dieser entschlackt die Registry-Datenbank.

Garantie

Die Herstellergarantie beläuft sich auf 24 Monate (inkl. Vor-Ort). Garantie-Plus nennt sich die kostenpflichtige Erweiterung der Standardgarantie. Für ungefähr 50 Euro gibt es einen 3 jährigen Vor-Ort-Abholservice (ab Kaufdatum).

Battery Life Extender
Battery Life Extender
PhoneShare
PhoneShare
EasyMigration
EasyMigration

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die freistehenden Tasten liegen wie Tabletten auf einer ebenen Fläche. Dieser Art Isolation Keyboard hat sich inzwischen bei vielen Laptops verbreitet. Die Tasten liegen vertieft in einem matt, grauen Gitter, das von der Tastatur-Umgebung gestellt wird. Eingedrückte Tasten liegen mit der Fläche fast gleichauf, was die Reinigung erlaubt. Schreiber werden die erhöhte Handauflage zu schätzen wissen. Sie ist zwar durch das Hochglanz-Finish rutschig, dafür aber so so groß, dass auch große Hände nicht abgleiten können. 

Die Tasten des Ziffernblockes sind etwas schmaler gestaltet als die Übrigen. Bei der Bedienung des Taschenrechners ist das aber kein Problem. Wichtiger ist das Standard-Layout des Ziffernfeldes mit Komma und Enter rechts unten. 

Der Hersteller hat sich scheinbar vormals geäußerte Kritik an den Richtungstasten zu Herzen genommen. Selbige sind zwar immer noch zwischen Shift-Taste und Ziffernblock eingequetscht. Die Tasten wurden jedoch weiß umrandet und sind unserer Meinung etwas rutschfester als die anderen. Beides soll die Bedienung der eingeengten Richtungstasten erleichtern, was unserer Meinung nach auch tendenziell gelingt. 

Auf den Tasten können wir ohne Eingewöhnung relativ zielsicher und schwungvoll schreiben. Der Tastenhub ist mittel und der Anschlag fest (aber nicht hart). Die Fläche liegt fest auf. Selbst über dem optischen Laufwerk federt die Tastatur nicht ein. Der Druckpunkt der Tasten könnte eindeutiger sein. Insgesamt tippt es sich gut aber leicht unpräzise.

Touchpad

Das Multitouch-Mousepad (Synaptics 7.5) mit der sehr großen Fläche ist bis in die Ecken berührungsempfindlich und besitzt zwei nicht optisch gekennzeichnete Scrollbars (vertikal & horizontal). Wer die komplette Fläche des Pads zur Steuerung des Cursors haben möchte, der kann die fixen Scrollbars deaktivieren. Die Fläche ist matt aber von der Konsistenz eher rutschig. Sie bietet uns dennoch einen angenehmen Rollwiderstand. Mehr-Finger-Gesten, wie Drehen, Rollen oder Zoom werden zügig umgesetzt. 

Mit dem mittleren Hub der Tasten und deren Leichtgängigkeit ist zügiges Klicken möglich. Allerdings ist das helle Klick-Geräusch deutlich hörbar und stört auf Dauer. 

Tastatur
Tastatur
Ziffernblock
Ziffernblock
Markierte Pfeiltasten
Markierte Pfeiltasten
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Samsung setzt dasselbe, matte WXGA-Panel ein, wie im teureren RF510. Die Anzeige mit ihren 1.366 x 768 Pixeln (Typ: Samsung LTN154X3_L01) wurde deutlich entspiegelt. Reflexionen haben deshalb keine Chance. Das ist ideal für den Büro- und ggf. auch für den Sonnen-Einsatz.

Der Kontrast fällt mit 122:1 allerdings extrem gering aus.  Dies ist zwar beklagenswert, aber typisch für Office-Laptops und Multimedia Geräte der untereren und mittleren Preisklassen. Die Farbdarstellung ist folglich nicht besonders überzeugend. Das Samsung-Panel zeigt schwarze Farben nicht in tiefschwarz, sondern mit einem leichten grauem Einschlag.

Profi-Anwender interessieren sich für die Farbraumabdeckung, denn selbiger ist für die professionelle Bildbearbeitung wichtig. Auch hier gibt es keinen Lichtblick, wir replizieren lediglich die schwache Abdeckung desselben Panels im Schwestermodell RF510. Der Farbraum ist von der Referenz Adobe RGB 1998 (t) weit entfernt, gleiches bei sRGB (t). Deshalb fällt auch der Vergleich mit dem guten Panel des Vaio Z13B7E negativ aus.

ICC Samsung RC510 vs AdobeRGB(t)
ICC Samsung RC510 vs AdobeRGB(t)
ICC Samsung RC510 vs sRGB(t)
ICC Samsung RC510 vs sRGB(t)
ICC Samsung RC510 vs Vaio Z13B7E(t)
ICC Samsung RC510 vs Vaio Z13B7E(t)
202
cd/m²
206
cd/m²
194
cd/m²
211
cd/m²
219
cd/m²
212
cd/m²
213
cd/m²
212
cd/m²
216
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Non-Glare getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 219 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 209.4 cd/m²
Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 219 cd/m²
Kontrast: 122:1 (Schwarzwert: 1.79 cd/m²)55.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
75.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
54.3% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Das Panel verteilt die Helligkeit relativ gleichmäßig über die Fläche (89%). Die Abweichungen der LED-Hintergrundbeleuchtung sind demnach gering (Homogenität). Minimum und Maximum liegen lediglich 25 cd/m² auseinander. Insgesamt ist die Luminanz mit durchschnittlich 209 cd/m² brauchbar aber nicht besonders gut.

Auf Grund der nur brauchbaren Helligkeit, kann es in der Sonne, wie unsere Fotos zeigen, schnell zu ungünstigen Verdunkelungen kommen. Die reflexionsfreie Anzeige des Samsung RC510 ist zwar prinzipiell für den Außengebrauch geeignet – Schatten oder eine Anpassung des Blickwinkels ist aber weiterhin notwendig. 

Ansicht seitlich, Sonne von vorn
Ansicht seitlich, Sonne von vorn
Ansicht seitlich, Sonne im Rücken
Ansicht seitlich, Sonne im Rücken
Ansicht frontal, Sonne im Rücken
Ansicht frontal, Sonne im Rücken

Das RC510 hat knappe Blickwinkel, so wie die meisten unserer Testnotebooks. Weichen die Augen nach oben oder unten ab (vertikal), dann erscheinen Geisterbilder ab 20 Grad. Nach rechts und links (horizontal) können wir bis zu 45 Grad von der Mitte abweichen. Darüber hinaus invertieren die Farben stark. Blickwinkelstabile Panels sind jedoch Mangelware. Käufer, die weniger als 600 Euro für ein Notebook ausgeben wollen wie in diesem Fall, werden wohl kein einziges Notebook mit besseren Blickwinkeln finden.

Blickwinkel Samsung RC510-S01DE
Blickwinkel Samsung RC510-S01DE

Bei der Motorisierung setzt Samsung auf den schnellsten Core i3 Prozessor, den i3-380M. Der Zweikerner mit  besitzt 3 MB L3-Cache (Intel Smart Cache) und einen Takt von 2.53 GHz. Der Unterschied zu Core i5/i7 ist der fehlende Turbo-Boost. Diese Funktion ließe die Kerne je nach Anforderung dynamisch übertakten. Immerhin ist Hyper-Threading (HT) an Bord. Daher wird jeder physische Kern durch einen virtuellen Core ergänzt . Der i3 kann also auf vier Threads rechnen.

Zur Seite stehen dem i3-380M die üblichen 4.096 MB DDR3 RAM. Der Controller für selbigen sitzt ebenso auf dem CPU-Chip wie eine Intel HD. Hinzu kommt eine dedizierte Nvidia 315M, welche per Nvidia Optimus zu Gunsten der Intel HD abgeschaltet wird. Dieser Vorgang passiert vollautomatisch und erfordert kein Eingreifen des Nutzers. 

Weil der Frame Buffer der Intel-GPU für die Bildausgabe benutzt wird, auch wenn die Nvidia 315M aktiv ist, kommt es nicht wie bei den ATI-Hybrid-GPUs zum Black-Screen (Bildschirmflackern) während des Umschaltens. Nutzen der Hybrid-Grafik: Verlängerung der Akkubetriebszeit, weniger Abwärme und geringerer Energiebedarf.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ Nvidia 315M
Systeminfo GPUZ Intel HD
DPC Latency Checker: Idle, keine Verzögerungen
DPC Latency Checker: WLAN On/Off kurze Verzögerungen
 
Systeminformationen Samsung RC510-S01DE

Wie schnell rechnet der Core i3-350M (2.53GHz) im Vergleich zum oftmals verwendeten i5-460M (2.5GHz) oder auch dem starken i5-480M (2.7GHz)? Beim Rechnen mit vier Threads im Cinebench R11.5 64Bit sind die Core-i5-Schwestern nur 3 bzw. 4% schneller. Dies liegt an der relativ ähnlichen Basis-Taktung. 

Mangels Turbo-Boost gerät der hoch taktende Core i3 beim rechnen auf einem Kern jedoch stark ins Hintertreffen. Der Cinebench R10 Single (64bit) Test wird auf einem 460M 10% schneller berechnet. Für den 480M fehlt diese Messung.

4.6
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.8
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.6
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
5.9
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.8
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2830
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
6512
Cinebench R10 Shading 32Bit
4122
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
3472 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
7865 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
4196 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
7.76 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.07 Points
Hilfe
PCMark Vantage Result
5128 Punkte
Hilfe

Wie stellt sich die Anwendungsperformance im Vergleich zu Multimedia- oder Office-Laptops mit Core i5 und Grafikkarte dar? Der PCMark Vantage ermittelt 5.128 Punkte. Dieser Score liegt auf dem typischen Level von i3-Systemen, 460M-Laptops fahren aber deutlich mehr ein: Gepaart mit einer identisch schwachen Geforce 310M erreicht ein Samsung QX310-S02DE 5.660 Punkte. Mit einer schnelleren GPU können es es auch 5.855 Punkte werden (Sony Vaio VPC-Z13B7E). Pauschal betrachtet sind 460M-Notebooks, sofern sie ebenfalls für eine 5.400 RPM HDD verfügen und nicht über eine SSD, zirka 10% schneller.

3DMark 2001SE Standard
14749 Punkte
3DMark 03 Standard
10163 Punkte
3DMark 05 Standard
7073 Punkte
3DMark 06 Standard Score
3247 Punkte
3DMark Vantage P Result
1104 Punkte
Hilfe
WDC Scorpio Blue WD5000BEVT-35A0RT0
Minimale Transferrate: 35.4 MB/s
Maximale Transferrate: 82.4 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 62.8 MB/s
Zugriffszeit: 18.8 ms
Burst-Rate: 85.7 MB/s
CPU Benutzung: 1 %

Teilhaber der PCMark Vantage Bewertung ist die 500 GB Festplatte von Western Digital. Der PCMark Vantage HDD-Score liegt bei 3.341 Punkten (durchschnittlich für 5.200 rpm). Der Datendurchsatz beim Lesen, ermittelt von HD-Tune, liegt bei 63 MB/s (HD-Tune). Die Burst Rate ist mit 85 MB/s brauchbar aber nicht brillant. Letztere gibt den Durchsatz an, mit dem im HDD Cache bereitgehaltene Daten ausgelesen werden können. Der Crystal Disk Mark 3.0 ermittelt ebenfalls nur durchschnittliche Lese-Raten von 78 MB/s (anderen Routine als HD-Tune).

WDC WD5000BEVT-35A0RT0, 500GB
WDC WD5000BEVT-35A0RT0, 500GB
HD-Tune 63 MB/s Lesen
HD-Tune 63 MB/s Lesen
Crystal Disk Mark 78 MB/s Lesen
Crystal Disk Mark 78 MB/s Lesen

Gaming Performance

Wie wir testen - Leistung

Die Nvidia GeForce 315M kann auf 1.024 MB DDR3 Speicher zugreifen und wird von Nvidia als Einsteiger-GPU platziert. Der Speicher taktet mit 790 MHz, der Kern mit 606 MHz. Die GPU hilft dem Prozessor bei der HD-Dekodierung (H.264, MPEG-2,  MPEG-4 ASP - DivX oder xVID). Andere Anwendungen können sich die Stream Prozessoren zu Nutze machen, z. B. für Video Kodierung (CUDADirectX Compute und OpenCL Support). 

Die 315M beherrscht DirectX-10.1 aber kein PhysX. Der 3DMark06 ermittelt schwache 3.247 Punkte. Exakt denselben Wert erreichten Testsysteme mit der Geforce 310M. Die in den neuen Sandy Bridge CPUs integrierte Intel HD Graphics 3000 ist nur 3% langsamer (3.162 3DMarks06). Die negative Beurteilung des Gameplays deckt sich mit der Nvidia GeForce 310M, weshalb wir auf das Datenblatt dieser GPU verweisen und an dieser Stelle nur drei Stichproben mit der Geforce 315M machen. 

FarCry 2

Schon das ältere FarCry 2 kann nur in den niedrigsten Einstellungen und Auflösungen gespielt werden. Die inzwischen überholte Geforce GT 330M (Mittelklasse) ist durchschnittlich 66% schneller. Ähnlich schwach ist die Radeon HD 5470

Far Cry 2
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768high DX10, 0xAA20.33 fps
 640x480low DX9, 0xAA58.4 fps

Risen

Das Fantasy-Rollenspiel ist zwar schon über ein Jahr alt, bringt Laptop-Hardware aber ins Schwitzen. Mit den meisten Mittelklasse-Notebooks ist die Einstellung Mittel (1.366x768) gerade noch spielbar. So schafft eine HD 5650 rund 33 fps. Unser Testsystem fällt in dieser Einstellung auf 15 fps zurück. An hohe Einstellungen ist nicht zu denken.

Risen
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768all on/med, 2xAF15.6 fps
 800x600all off/low, 0xAF33.6 fps

StarCraft 2

In der mittleren Einstellung (1.360 x 768) ist das Game bereits nur noch unter Duldung von Rucklern spielbar (28 fps). Moderne HD 6550M Notebooks schaffen im gleichen Setting bereits 44 fps.

StarCraft 2
 AuflösungEinstellungenWert
 1360x768medium28.4 fps
 1024x768low73 fps

Spiele Fazit

Selten ist ein Fazit so eindeutig: Finger weg von der Geforce 315M, wenn regelmäßiges Spielen mehr oder minder aktueller Games auf dem Stundenplan steht. Dafür sollte im Falle eines preiswerten Laptops mindestens eine ATI HD 5650 bzw. Radeon HD 6550M zur Verfügung stehen. 

min. mittel hoch max.
Far Cry 2 (2008) 58.4 20.33
Risen (2009) 33.6 15.6
StarCraft 2 (2010) 73 28.4

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Schmaler Luftauslass
Schmaler Luftauslass

Geräuschemissionen

Samsung hat schon eine Art Historie von durchweg leisen und meist kühlen Laptops. Was Testgeräte wie R580R780P580N150R530 und N220 begonnen haben setzt auch das RC510 fort. Es bleibt jederzeit kühl und - abgesehen vom Stresstest - stets leise. 

Office-Nutzern wird der Silent-Mode (Fn+F8) gefallen. Dieser lässt den Lüfter während einfacher Büroarbeiten wie Word, Excel, Mail oder Web-Browsing komplett verstummen. Selbst kurze Last-Phasen des Prozessors ändern daran nichts. Erst eine dauerhafte Prozessor-Last startet den Kühler auch im Silent-Mode. Das Geräusch ist dann mit nur 33 dB(A) aber immer noch leise.

Vollkommen lautlos wird der 15.6-Zoller im Silent-Mode jedoch nicht. Was immer bleibt, ist das Grundrauschen der rotierenden Festplatte von 31 dB(A). Der Silent-Fan erkauft sich seine Ruhe jedoch durch eine gedrosselte Leistung des Prozessors. Die Taktung des Core i3-Prozessors wird auf 1.06 GHz limitiert (bei vier Thread Belastung).

Die Limitierung passiert natürlich auch im Stresstest, wenn Prime95 alle vier Threads auslastet. Während der Lüfter vorher mit 38.6 dB(A) schon sehr deutlich zu hören war (Modus Normal / Speed), geht er jetzt auf 32.3 dB(A) zurück und das dauerhaft.

Lautstärkediagramm

Idle
31 / 31 / 31.3 dB(A)
HDD
31 dB(A)
DVD
35.7 / dB(A)
Last
32.7 / 39.8 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)
Stresstest: CPU max. 85 Grad Celsius
Stresstest: CPU max. 85 Grad Celsius

Temperatur

Egal ob Silent-Mode oder nicht, beim Surfen im Web, E-Mails oder anderen einfachsten Aufgaben wird das Chassis noch nicht einmal handwarm (Idle-Grafik im Silent-Mode gemesen). Während dauerhafter maximaler Belastung ändern sich die Temperaturen nur in wenigen Punkten. Nach einem zweistündigen Stresstest für GPU und CPU (Furmark und Prime95) ist der Temperatur-Durchschnitt auf der Oberseite gerade mal um 2 Grad gestiegen. Die Sensoren des Systems melden im Stress eine CPU-Maximaltemperatur von 85 Grad. Alles in allem hat das RC510 eine exzellente Wärmehaushaltung.

Max. Last
 29.3 °C26 °C20.6 °C 
 29.5 °C29.2 °C20.7 °C 
 21.5 °C25.9 °C19.5 °C 
Maximal: 29.5 °C
Durchschnitt: 24.7 °C
23.1 °C32 °C39.4 °C
21.1 °C33.8 °C27.3 °C
20.7 °C22.7 °C29.6 °C
Maximal: 39.4 °C
Durchschnitt: 27.7 °C
Netzteil (max.)  42.8 °C | Raumtemperatur 17.3 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 24.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia v7 auf 31.2 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 29.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.1 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.2 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 25.9 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (+2.9 °C).

Lautsprecher

Die Stereo-Lautsprecher können den anspruchslosen Bürofreund überzeugen, aber wohl kaum den HiFi-Fan. Letzterer wird zu externen Lautsprechern oder Kopfhörern greifen, denn der Sound ist mittenlastig. Der Klang wird durch die SRS-Soundverbesserungen geringfügig aufgewertet (ausgewogener / räumlicher). Die Lautstärke ist für einen 15.6-Zoller angemessen. Bei Maximalpegel bleiben die kleinen Lautsprecher unverzerrt.

Externe Lautsprecher oder Kopfhörer werden über den 3.5 Millimeter Klinke-Ausgang auf der linken Seite angeschlossen. Der vom Notebook anliegende Pegel erscheint uns rauschfrei (Hörtest – keine Messung).

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Die relativ schwache Kapazität des Akkus von 4.400 mAh (48 Wh) lässt keine starken Laufzeiten vermuten. Solche hat das RC510 auch nicht, aber die Ergebnisse sind akzeptabel. Drei Stunden (181 Minuten) sind beim Surfen im Internet (WLAN-Test) auf der Uhr. Die maximale Laufzeit (Leerlauf) des RC510 liegt bei 276 Minuten. Diese 4:36 Stunden sind aber unrealistisch. WLAN war deaktiviert, die Helligkeit war auf niedrigste Stufe gesetzt und der Prozessor war ohne Beschäftigung.

117 Minuten vergehen für eine vollständige Ladung des Akkus. Danach können wir einen DVD-Film einlegen und unseren Film starten. Herr der Ringe endet nach 150 Minuten, ausreichend für einen langen Film. Unter CPU-Last schrumpft die Laufzeit auf 67 Minuten (BatteryEater Classic-Test).

Laden 117min.
Laden 117min.
WLAN-Surfen 181min.
WLAN-Surfen 181min.
DVD-Film 150min.
DVD-Film 150min.
Leerlauf 276min.
Leerlauf 276min.
Last 67 min.
Last 67 min.
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
4h 36min
Surfen über WLAN
3h 01min
DVD
2h 30min
Last (volle Helligkeit)
1h 07min

Das RC510 gibt sich genügsam. Einen unverschämt hohen Energieverbrauch hätten wir auf Grund von Nvidia Optimus (Abschaltung der Geforce 315M) aber auch nicht erwartet. Wenn im Leerlauf alle Sparoptionen aktiv sind (inkl. Silent-Mode, Luminanz auf niedrigster Stufe), dann liegt der Strombedarf bei 9.8 Watt. Realistisch sind durchschnittlich 12.8 Watt im Idle (Profil Ausgeglichen, Normal-Mode). Der Strombedarf ohne Ladung des Akkus wird im gemächlichen Office-Betrieb zwischen 20 und 30 Watt liegen.

Bei maximaler Belastung durch einen Stresstest zeigt das Multimeter eine Wirkleistung von 71.5 Watt an. Dadurch scheint das kleine 60 Watt Netzteil (251 Gramm) überfordert, es wird jedoch nur 43 Grad warm. 71 Watt sind aber ein selten hoher Verbrauch. Während eines 3DMarks06 klettert die Leistungsaufnahme auf gerade mal 47.6 Watt an. Wenn nur die CPU unter Höchstlast steht, so zieht der 15.6-Zoller auch nur 58 Watt aus der Dose. Wenn in diesem Fall der Silent Mode aktiviert wird, so sinkt die Wirkleistung auf 47 Watt (CPU @1.064 MHz).

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 9.8 / 12.8 / 19.1 Watt
Last midlight 47.6 / 71.5 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Das Samsung RC510 (NP-RC510-S01DE) gehört zu der Sorte unauffälliger Laptops, die ohne Gaming-Grafik, Vierkern-Prozessor und blitzschnellen SSD-Speicher auf Käufersuche gehen. Die unspektakulären Komponenten von Core i3-380M (2.66GHz) über NVIDIA GeForce 315M bis zur 5400U/Min Festplatte sind es dann auch, die den 15.6-Zoller ein Sehr Gut in Sachen Performance verwehren. 

Dennoch hat der 15.6-Zoller beachtenswerte Vorteile, die sich vor allem in der heimischen Büronutzung bezahlt machen. Das Gehäuse bleibt in jedem Betriebszustand kühl, ganz gleich ob unter Belastung oder im Leerlauf. Der Samsung Silent-Mode spielt abermals seine besten Karten und sorgt jederzeit auf Wunsch für Ruhe vor dem Lüfter. 

Vorteil Nummer zwei sind das große und gut bedienbare Touchpad und die mit einem guten Feedback gerüstete Tastatur. Letztere ist aber nicht Business-perfekt, der Druckpunkt könnte deutlicher sein und die Pfeiltasten sitzen beengt. 

Wer auch für den Büroeinsatz Wert auf eine schicke Optik legt und sich mit wenigen Anschlüssen und dem punktuell biegsamen Gehäuse zufrieden gibt, der findet im Samsung RC510-S01DE den passenden 15.6-Zoll Begleiter. 

Samsung RC510-S01DE: Mit mattem Display und guten Eingabegeräten taugt es fürs Büro.
Samsung RC510-S01DE: Mit mattem Display und guten Eingabegeräten taugt es fürs Büro.
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Im Test:  Samsung RC510-S01DE
Im Test: Samsung RC510-S01DE

Datenblatt

Samsung RC510-S01DE (RC510 Serie)
Prozessor
Intel Core i3-380M 2 x 2.5 GHz, Arrandale
Grafikkarte
NVIDIA GeForce 315M - 1024 MB VRAM, Kerntakt: 606 MHz, Speichertakt: 790 MHz, DDR3
Hauptspeicher
4 GB 
, PC3-10600
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, Non-Glare, Samsung LTN154X3-L01, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel HM55
Massenspeicher
WDC Scorpio Blue WD5000BEVT-35A0RT0, 500 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC269 @ Intel Ibex Peak PCH
Anschlüsse
4 USB 2.0, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Line-Out, Mikrofon, Card Reader: SD/SDHC/SDXC/MMC
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Atheros AR9285 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 3.0+HD
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW TS-L633J
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 35 x 381 x 256
Akku
48 Wh Lithium-Ion, 6 Zellen 11.1V 4400mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 1.3MP
Sonstiges
Windows 7 Recovery DVD, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.521 kg, Netzteil: 251 g
Preis
599 Euro

 

Auf der Suche nach einem Office-Begleiter, der auch optisch etwas zu bieten hat?
Auf der Suche nach einem Office-Begleiter, der auch optisch etwas zu bieten hat?
Die HDD sitzt gedämpft und bleibt fast immer unhörbar.
Die HDD sitzt gedämpft und bleibt fast immer unhörbar.
Der DDR3 Arbeitsspeicher sitzt in zwei Slots.
Der DDR3 Arbeitsspeicher sitzt in zwei Slots.
Der Akku hält den 15.6-Zoller passabel auf den Beinen: Drei Stunden (WLAN-Test)
Der Akku hält den 15.6-Zoller passabel auf den Beinen: Drei Stunden (WLAN-Test)
Die Kapazität von 4.400 mAh ist knapp, auch wenn der Stromverbrauch des 15.6-Zollers gering ist.
Die Kapazität von 4.400 mAh ist knapp, auch wenn der Stromverbrauch des 15.6-Zollers gering ist.
Das kleine, 250-Gramm-Netzteil sollte daher immer dabei sein.
Das kleine, 250-Gramm-Netzteil sollte daher immer dabei sein.
Es liefert 60 Watt und wird seitlich angesteckt.
Es liefert 60 Watt und wird seitlich angesteckt.
Samsung liefert diesmal Recovery-Datenträger.
Samsung liefert diesmal Recovery-Datenträger.
Für das Windows 7 Home Premium 64 Bit liegt eine DVD bei.
Für das Windows 7 Home Premium 64 Bit liegt eine DVD bei.
Samsung NP-RC510-S01DE: Muster im glatten Deckel
Samsung NP-RC510-S01DE: Muster im glatten Deckel
Samsung NP-RC510-S01DE: Power-Button
Samsung NP-RC510-S01DE: Power-Button
eine WDC WD5000BEVT-35A0RT0 mit 500GB.
eine WDC WD5000BEVT-35A0RT0 mit 500GB.
Die Unterseite zeigt eine Wartungsöffnung. Sie beherbergt die Festplatte,
Die Unterseite zeigt eine Wartungsöffnung. Sie beherbergt die Festplatte,
Samsungs 15.6-Zoller RC510 meldet sich an.
Samsungs 15.6-Zoller RC510 meldet sich an.
Matte, glänzende und bemusterte Flächen gehen Hand in Hand.
Matte, glänzende und bemusterte Flächen gehen Hand in Hand.
Nicht nur auf dem Deckel, sondern auch im Innenraum, der Arbeitsumgebung.
Nicht nur auf dem Deckel, sondern auch im Innenraum, der Arbeitsumgebung.
Hier erfreuen sich Büronutzer an einem entspiegelten Displaypanel.
Hier erfreuen sich Büronutzer an einem entspiegelten Displaypanel.
Die Handauflage ist hingegen mit einem glänzenden Muster-Finish bestückt.
Die Handauflage ist hingegen mit einem glänzenden Muster-Finish bestückt.
Die Bestückung beim Prozessor zeigt sich als solide Mitteklasse: Core i3-380M (2x 2.66GHz).
Die Bestückung beim Prozessor zeigt sich als solide Mitteklasse: Core i3-380M (2x 2.66GHz).
Als Grafiklösung ist die per Optimus abschaltbare NVIDIA GeForce G315M an Bord.
Als Grafiklösung ist die per Optimus abschaltbare NVIDIA GeForce G315M an Bord.
Züchtige Details: Der Power-Button leuchtet mit dezenter Helligkeit.
Züchtige Details: Der Power-Button leuchtet mit dezenter Helligkeit.
Die Webcam ist unscheinbar, aber ihre 1.3 Megapixel Auflösung muss sich nicht verstecken.
Die Webcam ist unscheinbar, aber ihre 1.3 Megapixel Auflösung muss sich nicht verstecken.
Bei der Konnektivität bringt das RC510 nur das Notwendigste mit.
Bei der Konnektivität bringt das RC510 nur das Notwendigste mit.
Samsung NP-RC510-S01DE: markierte Richtungstasten
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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

  • Herstellerinformationen zum Testgerät

Preisvergleich

Pro

+Layout der Tastatur
+Großes & zügiges Touchpad
+Geringe Lautstärke & Silent Mode
+Niedrige Energieaufnahme
+Mattes Display
+Gute Leistung
+Nützliches Samsung-Tools
+Recovery Datenträger
 

Contra

-Stellenweise biegsames Chassis
-Geringer Kontrast
-Wenige Anschlüsse
-Wenig 3D-Leistung

Shortcut

Was uns gefällt

Eine gute Tastatur, kombiniert mit mattem TFT und sehr leisem Betriebsgeräusch. 

Was wir vermissen

Ein eSATA-Port oder USB 3.0 wäre ideal für den Film-Freund. Leise und mit einem größeren Tastenhub gerüstete Touchpad-Tasten. 

Was uns verblüfft

Samsung rüstet mehr und mehr Multimedia-Notebooks mit mattem Display aus. Weiter so. 

Die Konkurrenz

Einfache Office-Laptops ohne Schnickschnack. Fujitsu LifeBook A530: Pentium, Core i3/i5; Lenovo IdeaPad G560: ebenso i3-CPU; HP 625: entspiegelt aber schwächer gerüstet; HP 620: Stabil und nüchtern; HP Compaq Presario CQ62: Consumer-Office mit wenig Leistung; MSI CR630: Single-Core AMD; Asus X52F-EX513D: Pentium Billigheimer ab 330 Euro; Samsung R540: 370M; Toshiba Satellite Pro L670-170: mattes 17-Zoll

Kleine Multimedia-Maschinen mit Büro-Ambitionen: HP ProBook 4720s: matter 17-Zoller; Asus A52JU: kleine HD 6370 Grafik; Lenovo B560: Optimus für 399 Euro

Bewertung

Samsung RC510-S01DE - 24.02.2011 v2(old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
81%
Tastatur
84%
Pointing Device
86%
Konnektivität
68%
Gewicht
80%
Akkulaufzeit
76%
Display
72%
Leistung Spiele
63%
Leistung Anwendungen
88%
Temperatur
93%
Lautstärke
92%
Auf- / Abwertung
86%
Durchschnitt
81%
80%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Samsung RC510-S01DE Notebook
Autor: Sebastian Jentsch (Update: 23.03.2016)