Asus ZenBook 14 UX433FA-A5090T
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Asus ZenBook 14 UX433FA-A5090T
Quelle: Ofertaman
ES→DE Archive.org versionPositive: Compact size; light weight; good price; solid workmanship; nice connectivity.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 17.04.2019
Quelle: Android.com.pl
PL→DE Archive.org versionEinzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 17.08.2019
Bewertung: Gesamt: 75% Leistung: 80% Bildschirm: 70% Mobilität: 80% Ergonomie: 80%
Kommentar
Serie: Das Asus ZenBook 14 UX433FN ist ein Laptop der ZenBook-Produktlinie, deren Design stark überarbeitet wurde. Das ZenBook 14 hat nun kleinere Rahmen, ein neues Scharnier und eine hochwertigere Oberfläche als alle früheren ZenBooks. Der Bildschirmdeckel weist die gleiche Metalloberfläche wie die meisten Vorgänger-Modelle auf. Das ist der beste Hinweis, dass es sich noch immer um ein ZenBook handelt. Dagegen hat das übrige Gehäuse eine Oberfläche aus eloxiertem Metall – wahlweise in Royal Blue oder Icicle Silver. Dank der neuen Rahmen und anderer Designoptimierungen ergibt sich ein wirklich kompakter Laptop mit einem Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis von 92 Prozent und einem Gehäuse, das mit Abmessungen von 31,9 x 19,9 x 1,59 cm kleiner ist als die meisten 13-Zoll-Laptops – ganz zu schweigen von konkurrierenden 14-Zoll-Modellen – ist. Zudem ist es mit 1,09 kg bei Modellen mit optionalen entspiegelten Bildschirm und etwas schwereren 1,19 kg mit Standard-Bildschirm auch ziemlich leicht. Mit einer Bauhöhe von 1,59 cm ist es etwas dicker, doch das ist immer noch ziemlich schlank. Das neue ZenBook 14 verfügt nun über das "ErgoLift"-Scharnier von Asus – ein raffinierter Name für ein Hacken-Design, das die Rückseite des Laptops anhebt, wenn ihn der User öffnet. Damit wird laut Hersteller die Tastatur in einen fürs Tippen bequemeren Winkel gebracht sowie geschickt Kühlung und Audio-Leistung verbessert. Der Bildschirm löst in Full HD (1.920 × 1.080) auf. Asus behauptet, alle Bildschirme würden 178 Grad Blickwinkel und 72 % Abdeckung des NTSC-Farbraums bieten, was ungefähr 100 % sRGB entspricht. Der Bildschirm nutzt die "NanoEdge"-Technologie von Asus. Das ist eine raffinierte Art zu sagen, dass die Rahmen sehr schmal sind, wodurch sich ein Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis von 95 % ergibt.
An Hardware erhalten User einen i7-8565U Prozessor der achten Generation in Kombination mit einer eigenständigen Nvidia GeForce MX150 GPU. Dabei handelt es sich sicherlich nicht um die leistungsstärkste Grafikkarte, doch wir freuen uns darüber, dass Asus bei solch einem portablen Gerät bei einer eigenständigen GPU bleibt. Abgesehen davon, stehen Usern 16 GB DDR3 RAM und eine 512 GB SSD zur Verfügung. Alltägliche Aufgaben sowie kreative Arbeit wie Bildbearbeitung oder auch leichte Videobearbeitung sollten also flott und bequem erledigt werden können. Die ZenBook-Laptops waren normalerweise gut mit Schnittstellen ausgestattet und auch das ZenBook 14 enttäuscht diesbezüglich nicht. Asus verpflichtet sich auch in Ultrabooks zu einer angemessenen Schnittstellenauswahl. Neben dem obligatorischen USB-C werden zwei USB-A-Ports, HDMI, eine Kopfhörerbuchse, ein MicroSD-Kartenschacht und ein Stromeingang zur Verfügung gestellt. Für einen derart schlanken Laptop ist das viel. Außerdem gibt es im oberen Bildschirmrahmen eine 3D-IR-Kamera, welche laut Asus Einloggen durch Gesichtserkennung unter schlechten Bedingungen verbessern soll. Stimmerkennung kann mit Alexa oder Cortana verwendet werden. Weiters bietet der Laptop Bluetooth 5.0 und Dual-Band 802.11ac Gigabit-Class Wi-Fi. Was Audio betrifft stammen die Lautsprecher in einen Setup, das Asus ‘SonicMaster’ nennt, wiederum von Harman Kardon. Asus verspricht bis zu 14 Stunden Akkulaufzeit, was dem Niveau aktueller Modelle entspricht. Sie kann nicht wirklich mit Akku-Champs wie dem XPS 13 mithalten, sollte aber den meisten Menschen genügen. Ständig mobile User wie Geschäftsleute oder anspruchsvolle User können diesen Laptop aufgrund seiner leichten Bauweise und leistungsstarken Hardware definitiv erwägen.
Hands-On-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
Intel UHD Graphics 620: Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (Refresh, ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird. Technisch identisch zur HD Graphics 620 in den Kaby-Lake Modellen aus 2016.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i5-8265U: Auf der Whiskey Lake / Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne mit 1,6 - 3,9 GHz und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik (14nm++ versus 14nm+ bei Kaby-Lake-R) gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .

