HP Pavilion x360 14 (2021) im Test: 2-in-1-Laptop mit Stifteingabe und Power Delivery
HP liefert mit dem Pavilion x360 14 ein 2-in-1-Gerät im 14-Zoll-Format. Innerhalb der Reihe kommen Tiger-Lake-CPUs zum Einsatz. Unser Testgerät hat einen Core-i5-1135G7-Prozessor an Bord. Zu den Konkurrenten zählen Geräte wie das Lenovo IdeaPad Flex 5 14ALC05, das Acer Spin 3 SP314-54N, das Asus VivoBook Flip 14 TP470EZ, das Acer Chromebook Spin 713 CP713-2W.
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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81.8 % v7 (old) | 07 / 2021 | HP Pavilion x360 14-dy0157ng i5-1135G7, Iris Xe G7 80EUs | 1.5 kg | 19.9 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
79.2 % v7 (old) | 05 / 2021 | Lenovo IdeaPad Flex 5 14ALC05 82HU002YUS R7 5700U, Vega 8 | 1.6 kg | 20.8 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
86.2 % v7 (old) | 04 / 2021 | Acer Chromebook Spin 713 CP713-2W-560V i5-10210U, UHD Graphics 620 | 1.4 kg | 16.8 mm | 13.50" | 2256x1504 | |
79.1 % v7 (old) | 06 / 2021 | Asus VivoBook Flip 14 TP470EZ i5-1135G7, Xe MAX | 1.5 kg | 18.7 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
84.2 % v7 (old) | 03 / 2021 | Acer Spin 3 SP314-54N-56S5 i5-1035G4, Iris Plus Graphics G4 (Ice Lake 48 EU) | 1.5 kg | 16 mm | 14.00" | 1920x1080 |
Gehäuse - HP verwendet ein Kunststoff-Chassis
Hochwertige Gehäusematerialien kommen nicht zum Einsatz. Das gesamte Chassis besteht aus matt-reflektierendem, hell-silbergrauem Kunststoff. HP setzt auf glatte, schnörkellose Oberflächen. Der Akku ist fest verbaut. Eine Wartungsklappe gibt es nicht.
Der 14-Zöller zeigt sich gut verarbeitet. Die Spaltmaße stimmen, und es sind keine Materialüberstände aufzuspüren. Kritik gebührt der Stabilität: Die Baseunit kann zu leicht und zu deutlich verdreht werden. Steifigkeit und Stabilität des Deckels bewegen sich im normalen Rahmen.
Die Scharniere halten den Deckel fest in Position. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist mit ein wenig Finger-Hand-Arm-Akrobatik möglich. Bei Öffnungswinkeln jenseits von 90 Grad dient die Unterseite des Deckels als Standfuß und hebt den hinteren Bereich der Baseunit an.
Das Pavilion stellt innerhalb unseres Vergleichsfeldes das kompakteste Gerät dar. In Sachen Gewicht geben sich die Rechner nicht viel.
Ausstattung - Pavilion bietet Power Delivery
Das kompakte 2-in-1-Gerät verfügt über zwei USB-A-Anschlüsse (USB 3.2 Gen 1) und einen USB-C-Steckplatz (USB 3.2 Gen 2; Power Delivery, Displayport). Zusammen mit dem HDMI-Ausgang verfügt das Pavilion somit über zwei Videoausgänge.
An den USB-C-Steckplatz könnte alternativ ein universelles USB-C-Netzteil (min. 45 Watt) gestöpselt werden, um das Gerät mit Energie zu versorgen. Das mitgelieferte, proprietäre Netzteil müsste somit nicht mitgeführt werden.
SDCardreader
Der MicroSD-Speicherkartenleser (Referenzkarte: AV PRO microSD 128 GB V60) zählt mit maximalen Transferraten von 75,3 MB/s (Übertragung von 250 jpg-Bilddateien mit je rund 5 MB) und 85,4 MB/s (Kopieren großer Datenblöcke) zu den schnelleren Modellen.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (17.7 - 209, n=30, der letzten 2 Jahre) | |
HP Pavilion x360 14-dy0157ng (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
Lenovo IdeaPad Flex 5 14ALC05 82HU002YUS (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
Acer Chromebook Spin 713 CP713-2W-560V (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
Acer Spin 3 SP314-54N-56S5 (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
Asus VivoBook Flip 14 TP470EZ (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (22.6 - 263, n=29, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo IdeaPad Flex 5 14ALC05 82HU002YUS (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
HP Pavilion x360 14-dy0157ng (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
Acer Spin 3 SP314-54N-56S5 (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
Asus VivoBook Flip 14 TP470EZ (AV PRO microSD 128 GB V60) |
Kommunikation
Der WLAN-Chip (Intel Wireless-AC 9461) unterstützt die Standards 802.11 a/b/g/n/ac und bietet Bluetooth-5-Funktionalität. Die unter optimalen Bedingungen (keine weiteren WLAN-Geräte in der näheren Umgebung, geringer Abstand zwischen Notebook und Server-PC) ermittelten Datenraten sind nicht mehr zeitgemäß. Der Grund ist schnell gefunden: Der Chip erlaubt maximale Transferraten von 433 MBit/s.
Webcam
Von den Webcams der Konkurrenten kann sich das hier verbaute Modell (0,9 MP, max. 1.280 x 720 Pixel) nicht absetzen. Die Farbgenauigkeit überzeugt nicht. Mit einer Farbabweichung von etwa 22 wird das Soll (DeltaE kleiner 3) sehr deutlich verfehlt.
Zubehör
Dem Pavilion liegt das übliche Zubehör (Garantieinformationen, Schnellstartanleitung) bei.
Wartung
HP hat das Convertible nicht unbedingt wartungsfreundlich gestaltet. Um die Unterschale demontieren zu können, müssen als Erstes die beiden verklebten Gummileisten entfernt werden. Hinter ihnen verstecken sich Schrauben. Vorsicht bei der Entfernung: Die Leisten könnten reißen. Ersatzleisten lässt HP sich fürstlich entlohnen. Anschließend werden die Schrauben gelöst und schon kann die Unterschale mit Hilfe eines Fugenglätters oder eines flachen Spatels abgelöst werden.
Garantie
HP gewährt dem Pavilion lediglich eine einjährige Garantie. Eine Erweiterung auf drei Jahre schlüge mit etwa 50 Euro zu Buche.
Eingabegeräte - Der HP Computer verfügt über eine beleuchtete Tastatur
Tastatur
Die glatten Tasten der beleuchteten Chiclet-Tastatur verfügen über einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt. Der Tastenwiderstand geht grundsätzlich in Ordnung, dürfte für unseren Geschmack aber etwas knackiger ausfallen. Während des Tippens gibt die Tastatur bestenfalls minimal nach. Als störend hat es sich nicht erwiesen. Die zweistufige Tastenbeleuchtung wird mittels einer Funktionstaste gesteuert. Alles in allem liefert HP hier eine alltagstaugliche Tastatur.
Touchpad
Die glatte Oberfläche des multitouchfähigen Clickpads (etwa 11,5 x 7,3 cm) macht den Fingern das Gleiten leicht. Das Pad reagiert auch in den Ecken auf Eingaben. Es verfügt über einen kurzen Hub und einen klaren Druckpunkt.
Touchscreen
Der Touchscreen unterstützt zehn Berührungspunkte und reagiert prompt auf Eingaben. Er hat uns keine Probleme bereitet. Der Screen kann sowohl mit den Fingern als auch mit dem separat zu erwerbenden HP Tilt Pen MPP2.0 (3J122AA; etwa 80 Euro) bedient werden.
Display - Dunkles IPS-Panel
Während das spiegelnde 14-Zoll-Touchscreendisplay (1.920 x 1.080 Bildpunkte) einen sehr guten Kontrast (2.445:1) liefert, fällt die Durchschnittshelligkeit (241,1 cd/m²) zu gering aus. Im Akkubetrieb liegt der Wert noch etwas niedriger. Wir sehen Werte jenseits von 300 cd/m² als gut an. PWM-Flimmern konnte nicht festgestellt werden.
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Ausleuchtung: 82 %
Helligkeit Akku: 237 cd/m²
Kontrast: 2445:1 (Schwarzwert: 0.11 cd/m²)
ΔE Color 5.68 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 4.95 | 0.5-98 Ø5.2
63.7% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
44.2% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
44.2% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
63.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
42.7% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.17
HP Pavilion x360 14-dy0157ng Chi Mei N140HCA-E5B, IPS, 1920x1080, 14" | Lenovo IdeaPad Flex 5 14ALC05 82HU002YUS Chi Mei N140HCA-E5B, IPS, 1920x1080, 14" | Acer Chromebook Spin 713 CP713-2W-560V IPS, 2256x1504, 13.5" | Asus VivoBook Flip 14 TP470EZ Chi Mei CMN N140HCA-EAC, IPS, 1920x1080, 14" | Acer Spin 3 SP314-54N-56S5 BOE081D, IPS, 1920x1080, 14" | |
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Display | -1% | -3% | -8% | ||
Display P3 Coverage | 42.7 | 42.32 -1% | 41.6 -3% | 39.25 -8% | |
sRGB Coverage | 63.7 | 62.7 -2% | 62.1 -3% | 58.2 -9% | |
AdobeRGB 1998 Coverage | 44.2 | 43.87 -1% | 43 -3% | 40.55 -8% | |
Response Times | -13% | 16% | -25% | 18% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 32 ? | 38.4 ? -20% | 36 ? -13% | 39 ? -22% | 29 ? 9% |
Response Time Black / White * | 22 ? | 23.2 ? -5% | 12 ? 45% | 28 ? -27% | 16 ? 27% |
PWM Frequency | 200 ? | 25000 ? | 1000 ? | ||
Bildschirm | -43% | -28% | -30% | -1% | |
Helligkeit Bildmitte | 269 | 236.7 -12% | 426 58% | 205 -24% | 271 1% |
Brightness | 241 | 221 -8% | 388 61% | 186 -23% | 272 13% |
Brightness Distribution | 82 | 81 -1% | 85 4% | 78 -5% | 92 12% |
Schwarzwert * | 0.11 | 0.2 -82% | 0.56 -409% | 0.22 -100% | 0.19 -73% |
Kontrast | 2445 | 1184 -52% | 761 -69% | 932 -62% | 1426 -42% |
Delta E Colorchecker * | 5.68 | 7.83 -38% | 2.25 60% | 5.14 10% | 4.24 25% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 9.61 | 23.74 -147% | 5.29 45% | 19.57 -104% | 6.38 34% |
Delta E Graustufen * | 4.95 | 8.6 -74% | 3.53 29% | 4.1 17% | 2.51 49% |
Gamma | 2.17 101% | 1.96 112% | 2.32 95% | 2.2 100% | 2.25 98% |
CCT | 6628 98% | 5901 110% | 6368 102% | 6807 95% | 6812 95% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 44.2 | 40.3 -9% | 43.04 -3% | 37 -16% | |
Color Space (Percent of sRGB) | 63.7 | 62.3 -2% | 62.1 -3% | 58 -9% | |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 3.8 | 3.17 | |||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -19% /
-30% | -6% /
-19% | -19% /
-24% | 3% /
0% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Bildschirm zeigt eine akzeptable Farbdarstellung, verpasst mit einer Abweichung von knapp 6 aber das Soll (DeltaE kleiner 3). Unter einem Blaustich leidet er nicht. Eine Kalibrierung könnte für Verbesserungen sorgen. Die Farbräume AdobeRGB (44 Prozent), sRGB (64 Prozent) und DCI-P3 (43 Prozent) kann das Display nicht abbilden.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
22 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 12 ms steigend | |
↘ 10 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 44 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
32 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 15 ms steigend | |
↘ 17 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 39 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das blickwinkelstabile IPS-Panel ist aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien ist ein Ablesen kaum bis gar nicht möglich. Die geringe Displayhelligkeit und die spiegelnde Displayoberfläche verhindern es.
Leistung - Tiger Lake bleibt unter den Möglichkeiten
HP hat mit dem Pavilion x360 14 ein 2-in-1-Gerät im Sortiment, das genug Rechenleistung für Office- und Internet-Anwendungen bietet.
Prozessor
Der Core-i5-1135G7-Vierkernprozessor (Tiger Lake) arbeitet mit einem Basistakt von 2,4 GHz. Per Turbo ist eine Steigerung auf 3,8 GHz (alle Kerne) bis 4,2 GHz (ein Kern) möglich. Hyperthreading (zwei Threads pro Kern) wird unterstützt.
Der Multi-Thread-Test des Cinebench-R15-Benchmarks wird kurzzeitig mit 3,8 GHz bearbeitet. Dann sinkt der Takt auf 1,2 bis 2,7 GHz. Der Single-Thread-Test wird mit 1,7 bis 4,2 GHz durchlaufen. Im Akkubetrieb liegen die Taktraten deutlich niedriger.
Die Ergebnisse der durchgeführten Benchmarks hinterlassen ein zweigeteiltes Bild: Während die CPU eine gute Single-Thread-Leistung liefert, ordnet sich die Multi-Thread-Leistung im Mittelfeld der bisher getesteten 1135G7-Notebooks ein.
Ob der CPU-Turbo im Netzbetrieb auch dauerhaft genutzt wird, überprüfen wir, indem wir den Multi-Thread-Test des Cinebench-R15-Benchmarks für mindestens 30 Minuten in einer Schleife laufen lassen. Nur zu Beginn des ersten Durchlaufs werden hohen Taktraten erreicht. Im weiteren Verlauf bewegt sich der Turbo-Takt auf mittlerem Niveau.
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Das flink und flüssig arbeitende System bietet genug Leistung für Office- und Internet-Anwendungen. Die PC-Mark-Resultate fallen gut aus. Der Arbeitsspeicher (16 GB, DDR4-3200) läuft im Dual-Channel-Modus. Eine Erweiterung des Speichers wäre möglich.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 4132 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 4683 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 3076 Punkte | |
PCMark 10 Score | 4646 Punkte | |
Hilfe |
DPC-Latenzen
Der standardisierte Latency-Monitor-Test (Websurfen, 4k-Videowiedergabe, Prime95 High-Load) offenbart Auffälligkeiten bei den DPC-Latenzen. Das System scheint nicht für Video- und Audiobearbeitung in Echtzeit geeignet zu sein.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Lenovo IdeaPad Flex 5 14ALC05 82HU002YUS | |
HP Pavilion x360 14-dy0157ng | |
Acer Spin 3 SP314-54N-56S5 | |
Asus VivoBook Flip 14 TP470EZ |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Als Systemlaufwerk dient eine NVMe-SSD (M.2-2280) der Firma Kioxia, die über eine Speicherkapazität von 512 GB verfügt und gute Transferraten liefert.
HP Pavilion x360 14-dy0157ng Toshiba KBG40ZNV512G | Lenovo IdeaPad Flex 5 14ALC05 82HU002YUS WDC PC SN530 SDBPMPZ-265G | Asus VivoBook Flip 14 TP470EZ Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 | Acer Spin 3 SP314-54N-56S5 SK hynix BC511 HFM256GDJTNI-82A0 | Durchschnittliche Toshiba KBG40ZNV512G | |
---|---|---|---|---|---|
CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -2% | -15% | -25% | -11% | |
Write 4K | 201.5 | 161 -20% | 200.2 -1% | 165.2 -18% | 142.5 ? -29% |
Read 4K | 56.3 | 49.96 -11% | 58.6 4% | 55 -2% | 51.5 ? -9% |
Write Seq | 1485 | 1840 24% | 983 -34% | 1015 -32% | 1425 ? -4% |
Read Seq | 1624 | 1989 22% | 1623 0% | 1125 -31% | 1511 ? -7% |
Write 4K Q32T1 | 505 | 354.1 -30% | 547 8% | 423.6 -16% | 349 ? -31% |
Read 4K Q32T1 | 620 | 452.3 -27% | 345.1 -44% | 483.8 -22% | 563 ? -9% |
Write Seq Q32T1 | 1520 | 1842 21% | 985 -35% | 648 -57% | 1508 ? -1% |
Read Seq Q32T1 | 2246 | 2447 9% | 1840 -18% | 1802 -20% | 2311 ? 3% |
Write 4K Q8T8 | 849 | ||||
Read 4K Q8T8 | 345.9 | ||||
AS SSD | -14% | -20% | -26% | -14% | |
Seq Read | 2027 | 2159 7% | 1684 -17% | 1871 -8% | 2033 ? 0% |
Seq Write | 1057 | 1753 66% | 901 -15% | 703 -33% | 1016 ? -4% |
4K Read | 52.7 | 30.99 -41% | 54.6 4% | 45.97 -13% | 52.5 ? 0% |
4K Write | 133.5 | 133.7 0% | 182.3 37% | 119.3 -11% | 131.9 ? -1% |
4K-64 Read | 1257 | 762 -39% | 322.4 -74% | 614 -51% | 1265 ? 1% |
4K-64 Write | 736 | 394.6 -46% | 803 9% | 367.1 -50% | 635 ? -14% |
Access Time Read * | 0.068 | 0.072 -6% | 0.151 -122% | 0.084 -24% | 0.1078 ? -59% |
Access Time Write * | 0.182 | 0.172 5% | 0.045 75% | 0.038 79% | 0.2783 ? -53% |
Score Read | 1512 | 1009 -33% | 545 -64% | 847 -44% | 1520 ? 1% |
Score Write | 975 | 704 -28% | 1075 10% | 557 -43% | 869 ? -11% |
Score Total | 3221 | 2212 -31% | 1881 -42% | 1792 -44% | 3125 ? -3% |
Copy ISO MB/s | 1564 | 1148 -27% | 1058 -32% | 1168 -25% | 1232 ? -21% |
Copy Program MB/s | 569 | 490.2 -14% | 422.8 -26% | 459.8 -19% | 511 ? -10% |
Copy Game MB/s | 1184 | 1068 -10% | 850 -28% | 283 -76% | 879 ? -26% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -8% /
-10% | -18% /
-18% | -26% /
-25% | -13% /
-13% |
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Intels integrierte Iris-Xe-Graphics-G7-80EU-GPU verantwortet die Grafikausgabe. Sie unterstützt DirectX 12 und erreicht einen Arbeitstakt von bis zu 1.300 MHz. Der Witcher-3-Test zeigt, dass die Tiger-Lake-GPU nur für einige Minuten mit nahezu voller Geschwindigkeit arbeiten kann. Die 3D-Mark-Resultate bewegen sich auf einem normalen Niveau für diese GPU.
3DMark 11 Performance | 5926 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 78426 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 15376 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 3671 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 1425 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Die verbaute Hardware kann grundsätzlich viele Spiele flüssig darstellen - bei niedrigen Auflösungen und geringen Qualitätseinstellungen. Titel mit moderaten Hardware-Anforderungen erlauben mehr. Allerdings: Da die GPU ihren Takt nach einigen Minuten unter Last reduzieren muss, sinken entsprechend die Bildwiederholraten. Dies kann bei einigen Spielen schon den Unterschied zwischen spielbar und nicht spielbar ausmachen.
The Witcher 3 - 1366x768 Medium Graphics & Postprocessing | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (28 - 257, n=41, der letzten 2 Jahre) | |
HP Pavilion x360 14-dy0157ng | |
Durchschnittliche Intel Iris Xe Graphics G7 80EUs (21.8 - 56.9, n=103) | |
Asus VivoBook Flip 14 TP470EZ | |
Acer Spin 3 SP314-54N-56S5 |
Dirt 5 - 1280x720 Ultra Low Preset | |
Asus VivoBook Flip 14 TP470EZ | |
Durchschnittliche Intel Iris Xe Graphics G7 80EUs (32.1 - 38, n=3) | |
HP Pavilion x360 14-dy0157ng |
Um zu überprüfen, ob die Bildwiederholraten über einen längeren Zeitraum weitgehend konstant bleiben, lassen wir das Spiel "The Witcher 3" für etwa 60 Minuten mit FullHD-Auflösung und maximalen Qualitätseinstellungen laufen. Die Spielfigur wird nicht bewegt. Nach etwa 6/7 Minuten sinkt der GPU-Takt von 1.300 MHz auf etwa 1.000 MHz. In der Folge sinken die Bildwiederholraten.