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Apple iPhone 14 Pro zeigt sein potentielles Redesign im hübschen Rendervideo

Das Apple iPhone 14 Pro zeigt sich in hochauflösenden Renderings und einem Video auf Basis bisher geleakter Informationen. (Bild: Waqar Khan)
Das Apple iPhone 14 Pro zeigt sich in hochauflösenden Renderings und einem Video auf Basis bisher geleakter Informationen. (Bild: Waqar Khan)
Loch statt Notch und dickeres Titangehäuse statt Kamerabuckel - was sich 2022 vermutlich beim iPhone 14 beziehungsweise iPhone 14 Pro so alles ändern wird, nimmt ein Konzeptdesigner nun auf Basis bisheriger Leaks vorweg. So hübsch hat man das iPhone 14 Pro noch nicht gesehen, auch wenn das Redesign aktuell noch längst nicht bestätigt ist.

Noch bevor die aktuelle iPhone 13-Generation bestehend aus iPhone 13, iPhone 13 mini, iPhone 13 Pro sowie iPhone 13 Pro Max (iPhones hier bei Amazon ab 800 Euro erhältlich) überhaupt auf den Markt kam, überraschte uns der YouTuber Jon Prosser mit ersten Bildern zu einem vermeintlichen iPhone 14 und deutete damit auf ein recht umfangreiches Redesign mit Punch-Hole-Selfie-Cam statt Notch sowie dickerem Titan-Gehäuse, allerdings dafür ohne Kamerabuckel.

Seit diesem Leak aus dem September gab es bereits jede Menge weiterer Infos zu Apples nächsten iPhones, richtig belastbare Informationen sind bis dato aber noch nicht darunter. So sind sich Leaker und Analysten aktuell noch uneins, ob Apple die Notch nun tatsächlich komplett durch eine Displayloch-Kamera und eine unter dem OLED-Display integrierte Facetime-Sensorik ersetzen wird, oder ob das nur die Pro-Modelle betrifft. Auch zum Thema Chipsatz herrscht noch Uneinigkeit, manche vermuten hinter dem Apple A16 bereits einen 3 nm-SoC, andere bestreiten das.

 

Neues Rendervideo zeigt das iPhone 14 Pro auf Leak-Basis

Zumindest wurde die Möglichkeit eines kompletten iPhone 14-Serie-Redesigns bis dato noch nicht ausgeschlossen und so hat sich der Digital Artist Waqar Khan in seinem neuesten Video (siehe unten) auch dieses potentiellen Designs angenommen und es in hüschen Renderbildern animiert. Wir sehen ein iPhone 14 Pro - beziehungsweise das, was sich der Konzeptdesigner auf Basis der frühen Leaks davon erhofft - mit Displayloch-Kamera statt breiter Notch und einem Triple-Cam-Array ohne dediziertes Kamera-Modul aber natürlich inklusive LIDAR-Sensor.

Das iPhone-Gehäuse ist hier in vier Farboptionen zu sehen, wobei aktuell noch nicht bekannt ist, welche Farben Apple im nächsten Jahr tatsächlich anbieten wird. Laut Analysen von Ming-Chi Kuo oder Bloomberg wird Apple 2022 auf ein iPhone 14 mini verzichten. Stattdessen dürfte es nur mehr die Größen 6,1 Zoll und 6,7 Zoll geben, einmal als reguläres iPhone 14 und iPhone 14 Max sowie als iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max. Erstmals sollen auch Kameras mit deutlich mehr als 12 Megapixeln zum Einsatz kommen.

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Autor: Alexander Fagot, 14.11.2021 (Update: 14.11.2021)