Die jüngste Generation des Alienware Aurora Ryzen Edition kommt im gewohnten Look, im Inneren erhält der mittelgroße Tower aber einige Upgrades. Während das Vorgängermodell bereits mit den aktuellsten Nvidia-Grafikkarten bis hin zur GeForce RTX 3090 erhältlich war gibts nun auch einige der schnellsten AMD-Chips, inklusive dem Ryzen 9 5950X mit 16 Kernen und Taktfrequenzen von bis zu 4,9 GHz.
Dazu gibts eine große Auswahl von AMD- und Nvidia-Grafikkarten, neu ist vor allem die Möglichkeit, den Computer mit einer Radeon RX 6800 XT mit 16 GB GDDR6-Grafikspeicher zu bestellen. Dazu gibts wahlweise eine 7.200 rpm Festplatte oder eine bis zu 2 TB fassende PCIe NVMe SSD sowie maximal 128 GB DDR4-3.400-Arbeitsspeicher. Schade: Dell liefert das Basismodell nach wie vor mit Single-Channel-RAM aus, um die optimale Performance zu erzielen empfiehlt es sich, eine Dual-Channel-Konfiguration zu bestellen. Dell setzt auf ein Micro ATX-Mainboard mit B550A-Chipsatz.
Auf ein Disk-Laufwerk wird wenig überraschend verzichtet, dafür gibts eine große Auswahl an Ports, inklusive zweimal USB-C, 14 Mal USB-A, Toslink, Coax, AUX und diversen Display-Ausgängen, die von der gewählten Grafikkarte abhängen. Der maximal 17,8 Kilogramm schwere Computer ist wahlweise mit einem 550 Watt oder aber mit einem 1.000 Watt Netzteil ausgestattet, die dezente RGB-Beleuchtung kann über die AlienFX-Software gesteuert werden.
Preise und Verfügbarkeit
Der Alienware Aurora Ryzen Edition R10 ist in den USA ab sofort zu Preisen ab 1.079,99 US-Dollar erhältlich, Informationen zu den Preisen und zur Verfügbarkeit in Deutschland und Österreich wurden noch nicht angekündigt.
Quelle(n)
Dell