Razer Blade Stealth i7-1065G7 Iris Plus
Ausstattung / Datenblatt

Primary Camera: Windows Hello
Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Razer Blade Stealth i7-1065G7 Iris Plus
Razer ist auf den 10nm-Ice-Lake-Zug aufgesprungen, um von der neuen, energieeffizienten Intel-Iris-Plus-GPU zu profitieren. Obwohl die erzielte Leistung unseren Erwartungen entspricht, lässt sich der Basispreis von 1.500 US-Dollar (~1.348 Euro) nur schwer rechtfertigen, da die günstigere GeForce-MX150-Version des Blade Stealth das schnellere Gaming-System ist.
Quelle: Engadget

Razer has finally done it: The new Blade Stealth 13 features a powerful gaming GPU in a three-pound ultraportable. Typically machines this small rely on integrated graphics or weaker NVIDIA chips like the MX 150. The new Blade Stealth is the first machine at this size that can be configured with NVIDIA's GTX 1650 Max-Q GPU, allowing it to play most modern games in 1080p. Normally, you'd have to live with a laptop closer to four pounds to get that graphics card.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 18.12.2019
Quelle: PC Mag

Combining the 13-inch Razer Blade Stealth with a gaming-ready GPU makes for a very appealing hybrid of sleek ultraportable and capable gaming laptop. There's nothing else quite like it on the market right now.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 14.11.2019
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Diskidee.nl

Positive: Compact size; light weight; impressive gaming performance; decent hardware.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 13.09.2019
Kommentar
Intel Iris Plus Graphics G7 (Ice Lake 64 EU): Integrierte Grafikkarte (in Ice-Lake G7 SoCs) der Gen. 11 Architektur mit 64 EUs (Shader-Cluster). Taktet mit 300 MHz Basistakt und 1050 bzw. 1100 MHz Boost (erste Modelle). Der Ice-Lake-Chip wird im modernen 10nm Verfahren bei Intel gefertigt und soll mit 7nm bei TSMC mithalten können.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i7-1065G7: Auf der Ice-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne der Sunnycove Microarchitektur mit 1,3 (Basis) - 3,9 GHz und HyperThreading sowie eine starke Iris Plus G7 Grafikeinheit und wird in 10-Nanometer-Technik gefertigt. Durch die 18 % bessere IPC Performance von Sunnycove versus Skylake sollte die CPU Performance mit dem alten Whisky-Lake Core i7-8565U (max 4,1 GHz) mithalten können.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.30":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks.
Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.35 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.
Razer: Razer USA Ltd. ist ein 1998 gegründeter US-amerikanischer Hardware-Hersteller. Der Fokus liegt bei Gaming-Geräten sowie Zubehör, traditionell Computer-Mäuse und Mousepads. Oftmals wurden die Produkte nach Fabelwesen oder Tieren benannt. Es werden aber auch Razer Laptops angeboten unter der Reihenbezeichnung "Blade".
Es gibt seit 2011 Testberichte für die Razer Blade Reihe, aber nicht übermäßig viele Tests. Der Marktanteil am Laptop-Markt ist begrenzt und die Bewertungen sind durchschnittlich (2016).
83.15%: Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.