Test Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G (7300HQ, GTX 1060, Full-HD, Eye-Tracking) Laptop
Schon in unserem ausführlichen Preview haben wir ein Vorserienmodell des Acer Aspire V17 Nitro BE einigen Tests unterzogen. Nun haben wir unser Testgerät, welches in unserer jetzigen Testausstattung mit einem Intel Core i5-7300HQ ausgestattet ist, ausführlich getestet und gegen namenhafte Konkurrenten antreten lassen. Äußerlich wirkt das Acer sehr unscheinbar und macht nur mit dem rückseitig eingelassenen Schriftzug auf sich aufmerksam. Kenner wissen, dass neben der Predator Serie auch die Aspire V Nitro Serie fürs Gaming konzipiert ist.
In unserer Testausstattung veranschlagt der Hersteller einen Kaufpreis von 1.599 Euro. Neben dem schon erwähnten Prozessor sorgt die Nvidia GeForce GTX 1060 für ein flüssiges Spieleerlebnis auf dem 17-Zöller, welcher mit einer FHD-Auflösung daherkommt. Außerdem beherbergt unser Testsample 16-GB-DDR4-RAM sowie eine Kombination aus SSD (256 GB) und HDD (1 TB). Als nettes Gimmick verfügt das Acer Aspire V17 Nitro BE über einen "Tobii Eye-Tracker".
Abweichungen zu unserer Testausstattung sind möglich, denn Acer bietet das Notebook alternativ auch mit einem Intel Core i7-7700HQ an. Aber auch andere Grafikchips, wie die Nvidia GeForce GTX 1050 oder Nvidia GeForce GTX 1050 Ti, finden sich in diversen Konfigurationen wieder. Ebenso gibt es beim Display mit einem UHD-Panel eine Alternative. Der Arbeitsspeicher kann auf bis zu 32 GB erweitert werden. Als Gegenspieler für dieses Review dienen uns aktuelle 17-Zöller von Asus, MSI, Gigabyte und HP. Zwar ist ein Großteil mit dem Intel Core i7-7700HQ ausgestattet, wohingegen bei der GPU schnellere und langsamere Vertreter vorhanden sind. Nachfolgend sehen Sie in der Tabelle der Vergleichsgeräte die wichtigsten technischen Eckdaten.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Asus ROG Strix | MSI GT72VR 7RE | Gigabyte P57X v7 | HP Pavilion 17 | HP Omen 17 | |
CPU | Intel Core i7-7700HQ | Intel Core i7-7700HQ | Intel Core i7-7700HQ | Intel Core i7-7700HQ | Intel Core i5-6300HQ |
GPU | Nvidia GeForce GTX 1050 | Nvidia GeForce GTX 1070 | Nvidia GeForce GTX 1070 | Nvidia GeForce GTX 1050 | Nvidia GeForce GTX 1060 |
Panel | 17,3 Zoll 1.920 x 1.080 | 17,3 Zoll 1.920 x 1.080 | 17,3 Zoll 3.840 x 2.160 | 17,3 Zoll 1.920 x 1.080 | 17,3 Zoll 1.920 x 1.080 |
RAM | 16 GB DDR4-2400 | 16 GB DDR4-2400 | 32 GB DDR4-2400 | 16 GB DDR4-2400 | 8 GB DDR4-2400 |
Storage | 256 GB + 1 TB | 256 GB + 1 TB | 256 GB + 1 TB | 256 GB + 1 TB | 128 GB + 1 TB |
Gehäuse
Vorweg gesagt: Das Design des Vorseriengerätes wurde 1:1 übernommen, was durchaus eine kluge Entscheidung ist. Das Acer Aspire V17 Nitro BE überzeugt mit purer Schlichtheit und Eleganz und verzichtet auf diverse Lichtspielchen. Das Gehäuse besteht überwiegend aus Kunststoff und Aluminium. Die Aluminium-Akzente finden sich ausschließlich auf der Oberseite der Base sowie des Displaydeckels wieder, wodurch das Gerät positiv aufgewertet wird. Auch die blank geschliffene Kante rund um das Touchpad grenzt dieses nicht nur optisch ab, sondern verleiht dem Acer Aspire V17 Nitro BE einen zusätzlichen Touch Eleganz.
Optisch gleichgeblieben ist der rückseitige silberne Bereich, welcher sich bis einschließlich der beiden Scharniere erstreckt. Zwischen diesen befindet sich das Eye-Tracking-Modul von Tobii, welches im aktiven Zustand mit rot leuchtenden Lämpchen auf sich aufmerksam macht. Das fehlende optische Laufwerk ist unserer Meinung nach kein großer Nachteil, denn der gewonnene Platz wird mit einem etwas größeren Akku deutlich sinnvoller genutzt. Externe DVD-Brenner gibt es schon ab 20 Euro und können bei Bedarf die Funktionalität erweitern.
Insgesamt ist das Gehäuse des Acer Aspire V17 Nitro BE als gut zu bewerten. Es gibt keine auffälligen Spaltmaße oder sonstige Verarbeitungsmängel. Das Gerät ist sehr verwindungssteif und quittiert Versuche nur mit minimalen Knarzgeräuschen. Beim Drucktest ist mittig ein leichtes Nachgeben zu erkennen, wenngleich dazu auch etwas Kraftaufwand benötigt wird. Der Displaydeckel ist, was die Stabilität betrifft, auf Augenhöhe mit der Base. Die geriffelte Oberflächenstruktur verleiht dem Displaydeckel zusätzliche Stabilität und verhindert eine Wellenbildung beim Drucktest. Fingerabdrücke lassen sich mit einem feuchten Tuch leicht entfernen.
Größenvergleich
Obwohl sich das Acer Aspire V17 Nitro BE mit einer Stellfläche von 422 x 298 Millimetern begnügt, wirkt es auf Grund der geringen Bauhöhe (25 Millimeter) recht kompakt. Damit gehört das Notebook zu den kompakteren hier im Testfeld. Das Gewicht von 3,1 Kilogramm geht für diesen 17-Zöller durchaus in Ordnung.
Ausstattung
Wegen des weggefallenen optischen Laufwerkes sind die Anschlüsse relativ gleichmäßig auf beiden Seiten verteilt. Die Aufteilung ist sinnvoll und durchdacht, sodass diese allesamt im hinteren Bereich zu finden sind. Insgesamt bietet das Acer Aspire V17 Nitro BE eine gute Schnittstellenauswahl samt USB Typ-C (Thunderbolt). Mit 4 USB-Anschlüssen (2x USB 2.0 links und 2x USB 3.0 rechts) bietet das Acer Aspire V17 Nitro BE genügend Spielraum für externe Erweiterungen, wenngleich uns 4x USB 3.0 besser gefallen hätte. Der Netzanschluss befindet sich im hinteren Bereich der rechten Seite und stört nicht, da das Netzteil sinnvollerweise mit einem gewinkelten Stecker ausgestattet ist.
Tobii Eye-Tracker
Unser Acer Aspire V17 Nitro BE ist mit einem Eye-Tracking-Modul von Tobii ausgestattet. Dieses befindet sich zwischen den beiden Scharnieren und macht im aktivierten Zustand mit rot leuchtenden Lämpchen auf sich aufmerksam. Nach einer raschen Kalibrierung kann es mit einem kleinen Spiel, welches die Funktionsweise erläutert, losgehen. Simuliert wird ein Raumschiff, welches durch das All fliegt. Dabei müssen Asteroiden zustört werden. Das Anvisieren wird jedoch nicht mittels Maus gemacht, sondern rein durch die Augenbewegung. Nach einer kurzen Eingewöhnung klappt das sehr gut, und es entsteht ein völlig neues Spielgefühl. Auch eine Navigation durch Menüs ist möglich, wenngleich diese Funktion doch etwas Eingewöhnung bedarf. Das Eye-Tracking-Modul von Tobii wird momentan von einigen Spielen unterstützt, welche Sie hier finden können. Es werden so ziemlich alle Spielgenres abgedeckt, sodass sich dieses Gimmick nicht nur auf "Shooter-Spiele" beschränkt ist.
SDCardreader
Der Kartenleser befindet sich auf der linken Seite und kann die gängigsten Formate verarbeiten. SD-Karten verschwinden leider nicht komplett in dem Lesegerät, sondern stehen leicht heraus. Aus diesem Grund sollten eingelegte Speicherkarten vor dem Transport entnommen werden. Der hier verbauten Kartenleser ist über die USB-2.0-Schnittstelle angebunden, weshalb die von uns ermittelten Messergebnisse knapp unter 25 MB/s liegen. Zum Einsatz kam unsere Referenzspeicherkarte, Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
Gigabyte P57X v7 | |
Asus Strix GL753VD-GC045T | |
HP Omen 17-w100ng | |
HP Pavilion 17t-ab200 | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
HP Pavilion 17t-ab200 | |
Gigabyte P57X v7 | |
HP Omen 17-w100ng | |
Asus Strix GL753VD-GC045T | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN |
Kommunikation
Sowohl LAN als auch WLAN stehen dem Anwender beim Acer Aspire V17 Nitro BE zur Verfügung. Ersteres bietet eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 1 GBit/s. Das WLAN-Modul stammt von Qualcomm und unterstützt die gängigen WLAN-Standards (IEEE 801.11 a,b,g,n + ac), sowie Bluetooth (4.2). Im Rahmen unserer Messungen erreichte das Acer Aspire V17 Nitro BE beim Empfangen von Daten 599 MBit/s und beim Senden sogar 664 MBit/s.
Sicherheit
Das Thema Sicherheit lässt Acer beim Aspire V17 Nitro BE nicht gänzlich außer Acht. Mit an Bord sind ein Trusted Platform Modul (TPM 2.0) sowie eine Fingerabdruck-Scanner. Dieser befindet sich, etwas unüblich, in der oberen linken Ecke des Touchpads.
Als Software-Lösung besitzt unser Testgerät eine Testversion in Form von Norton Security.
Lieferumfang
Der Lieferumfang des Acer Aspire V17 Nitro BE umfasst neben dem Gerät noch das Netzteil und die Servicebroschüren mit den Service- und Garantiebestimmungen. Gegen die Zugabe eines externen DVD-Brenners hätten wir allerdings nichts einzuwenden.
Wartung
Auf den ersten Blick fällt auf, dass der Hersteller auf eine Wartungsklappe verzichtet. Das erschwert Aufrüstaktionen sowie Wartungsarbeiten, welche das Entfernen der Bodenabdeckung zwingend erforderlich machen. Die Unterseite der Base lässt sich mit etwas Mühe demontieren. Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass sich im Bereich des Eye-Tracking-Moduls eine weitere Schraube befindet. Alle restlichen Schrauben sind auf der Unterseite sichtbar und können problemlos herausgeschraubt werden. Zum endgültigen Demontieren empfehlen wir, spezielles Hebelwerkzeug zu verwenden. Im Inneren gelangt man sehr gut an die verbauten Komponenten. Eine Wartungsklappe hätte uns gefallen und würde auch dem Anwender bei Upgrades helfen.
Garantie
In Deutschland gibt es das Acer Aspire V17 Nitro BE mit einer Herstellergarantie von zwei Jahren, welche den Pickup&Return-Service beinhaltet.
Eingabegeräte
Tastatur
Das Tastaturlayout wurde etwas überarbeitet und weicht somit von dem Vorgänger VN7-792G leicht ab. Die auffälligsten Änderungen hat Acer im Bereich der Pfeiltasten vorgenommen, welche nun eine angemessene Größe haben. Dafür musste jedoch die rechte Shift-Taste etwas weichen und ist nun leicht verkürzt. Insgesamt macht die Chiclet-Tastatur einen guten Eindruck. Die einzelnen Tasten sind straff in die Oberseite der Base eingearbeitet. Beim Scheiben entsteht ein angenehmes Tippgefühl, und der Hubweg ist mit ca. zwei Millimetern angemessen. Der spürbare Druckpunkt gibt dem Nutzer ein gutes Feedback, die Tippgeräusche sind sehr zurückhaltend. Nur die Leer-Taste ist beim Betätigen etwas lauter als die restlichen Tasten. Unverändert ist die einstufige rote Tastaturbeleuchtung, welche sich nach Bedarf auch deaktivieren lässt. Als Kritikpunkt müssen wir jedoch erwähnen, dass die weiße Aufschrift sehr filigran ist. Das erschwert das Ablesen der Symbole beim flüchtigen Darüberschauen.
Tochpad
Das Touchpad wird in unserem Fall durch einen Fingerabdruck-Scanner erweitert. Dadurch wird ein kleiner Bereich in der linken oberen Ecke sozusagen unbrauchbar, denn dieser Bereich kann nicht zum Navigieren verwendet werden. Das Clickpad misst in Breite und Länge 10,7 X 7,9 Zentimeter. Damit bleibt dem Anwender trotzdem genügend Spielraum für Eingaben. Während des Testens kam es hier zu keinen nennenswerten Einschränkungen des Arbeitsbetriebes. Das Clickpad besitzt im unteren Bereich zwei Eingabetasten, welche bei Betätigung durch ein leises Klicken auf sich aufmerksam machen. Der Hubweg ist gering, und der Druckpunkt ist straff genug, um versehentliche Eingaben zu verhindern. Insgesamt gefällt das Touchpad, welches mit der glatten Oberfläche gute Gleiteigenschaften bietet. Zudem wird das Clickpad mit einer schräggefrästen Chromkante dezent in Szene gesetzt.
Display
Das Panel bei unserem Testgerät stammt von AU Optronics und besitzt eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Daraus ergibt sich bei unserem Acer Aspire V17 Nitro BE eine Pixeldichte von 127 ppi. Das IPS-Panel erreicht im Test eine durchschnittliche Helligkeit von 307 cd/m². Damit liegt unser Testgerät im guten Mittelfeld. Nur das Gigabyte P57X kann sich mit einer Displayhelligkeit von 408 cd/m² deutlich absetzen. Bei der Ausleuchtung kommt das Acer Aspire V17 Nitro BE mit nur 84 %, zusammen mit dem HP Omen 17, nicht über den letzten Platz hinaus. Beim geringen Schwarzwert (0,26) und dem guten Kontrast (1.331:1) kann das IPS-Panel durchaus überzeugen und ordentlich Punkte sammeln. Hier kann sich unser Testgerät gegen alle Vergleichsgeräte teilweise deutlich absetzen. Bei unserem Testgerät konnten wir bei einer komplett schwarzen Darstellung nur ein leichtes Clouding an den Rändern feststellen, was jedoch im Alltag kaum auffällt. Ein großes Lob gilt der Dimm-Funktion, welche ohne PWM auskommt.
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Ausleuchtung: 84 %
Helligkeit Akku: 346 cd/m²
Kontrast: 1331:1 (Schwarzwert: 0.26 cd/m²)
ΔE Color 4.32 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 5.76 | 0.5-98 Ø5.2
90% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
59% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
65.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
90.2% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.35
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN a-Si TFT-LCD, WLED, 1920x1080, 17.3" | Asus Strix GL753VD-GC045T LED IPS, 1920x1080, 17.3" | MSI GT72VR 7RE-433 TN LED, 1920x1080, 17.3" | Gigabyte P57X v7 IPS, 3840x2160, 17.3" | HP Pavilion 17t-ab200 IPS, 1920x1080, 17.3" | HP Omen 17-w100ng IPS, 1920x1080, 17.3" | |
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Display | -2% | 0% | 33% | -1% | -1% | |
Display P3 Coverage | 64 | 67.1 5% | 68.3 7% | 87.8 37% | 65.2 2% | 67.2 5% |
sRGB Coverage | 90.2 | 84.8 -6% | 86.7 -4% | 100 11% | 87.6 -3% | 86.6 -4% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 65.4 | 62 -5% | 63.4 -3% | 98.9 51% | 64.1 -2% | 63.3 -3% |
Response Times | -2% | 46% | -67% | -5% | 4% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 36 ? | 33.2 ? 8% | 29 ? 19% | 55.6 ? -54% | 36.8 -2% | 35 ? 3% |
Response Time Black / White * | 26 ? | 28.8 ? -11% | 7 ? 73% | 46.8 ? -80% | 28 -8% | 25 ? 4% |
PWM Frequency | 1000 ? | |||||
Bildschirm | -17% | -29% | 1% | -17% | -2% | |
Helligkeit Bildmitte | 346 | 349 1% | 299 -14% | 441.3 28% | 278.8 -19% | 342 -1% |
Brightness | 307 | 337 10% | 277 -10% | 408 33% | 265 -14% | 331 8% |
Brightness Distribution | 84 | 91 8% | 87 4% | 86 2% | 91 8% | 84 0% |
Schwarzwert * | 0.26 | 0.58 -123% | 0.27 -4% | 0.44 -69% | 0.28 -8% | 0.32 -23% |
Kontrast | 1331 | 602 -55% | 1107 -17% | 1003 -25% | 996 -25% | 1069 -20% |
Delta E Colorchecker * | 4.32 | 4.5 -4% | 9.65 -123% | 5.1 -18% | 5.8 -34% | 4.35 -1% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 8.05 | 10.2 -27% | 15.43 -92% | 9.8 -22% | 10.6 -32% | 9.24 -15% |
Delta E Graustufen * | 5.76 | 3.3 43% | 9.68 -68% | 4.3 25% | 8.3 -44% | 3.73 35% |
Gamma | 2.35 94% | 2.15 102% | 1.89 116% | 2.08 106% | 2.1 105% | 2.23 99% |
CCT | 6447 101% | 6103 107% | 11652 56% | 7345 88% | 5723 114% | 6801 96% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 59 | 55.7 -6% | 75 27% | 87 47% | 57 -3% | 57 -3% |
Color Space (Percent of sRGB) | 90 | 75.7 -16% | 100 11% | 100 11% | 87 -3% | 86 -4% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -7% /
-12% | 6% /
-13% | -11% /
-2% | -8% /
-12% | 0% /
-1% |
* ... kleinere Werte sind besser
Unsere Messungen zeigen, dass Acer das Panel nicht vorkalibriert, denn schon im Werkszustand sind die durchschnittlichen DeltaE-2000-Abweichungen der Graustufen und der Farben mit 5,7 bzw. 4,3 deutlich erhöht. Wie auf den nachfolgenden Bildern zu erkennen ist, sorgt die Kalibrierung des Displays eindeutig für eine Verbesserung bei den DeltaE-2000-Abweichungen. Insgesamt ist die Darstellungsqualität als gut zu bezeichnen. Für eine gute Darstellung der Farben sorgt die Kombination aus geringem Schwarzwert (0,26) und dem guten Kontrastverhältnis (1.331:1).
Bei den Farbraumabdeckungen erreichte das Acer Aspire V17 Nitro BE im Rahmen unserer Messungen mit 90 Prozent beim sRGB und immerhin noch gute 59 Prozent AdobeRGB, ein gutes Ergebnis. Damit können selbst (Hobby-)Grafiker beruhigt sein, und der gelegentlichen Bildbearbeitung steht nichts im Wege.
Die gute Bildschirmhelligkeit (307 cd/m²) sorgt in Kombination mit der matten Bildschirmoberfläche dafür, dass auch ein Einsatz im Freien möglich ist. Bei direkter Sonneneinstrahlung muss jedoch mit verminderter Lesbarkeit gerechnet werden, weshalb wir einen Schattenplatz empfehlen. Dort lässt sich ungestört mit dem Gerät arbeiten. Außerdem verhindert die matte Oberfläche lästige Spiegelungen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
26 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 15 ms steigend | |
↘ 11 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 59 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
36 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 20 ms steigend | |
↘ 16 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 46 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | ||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8747 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Widererwartend gut präsentiert sich das Acer Aspire V17 Nitro BE beim Blickwinkeltest: Das IPS-Panel bildet das Referenzbild sehr gut ab. Als kleiner Schwachpunkt entpuppen sich auch hier die vier Eckbilder, welche mit einem leichten Schleier überzogen sind. Dieses Phänomen tritt allerdings auch bei vielen anderen IPS-Bildschirmen auf. Im Alltag kommt es hierbei nicht zu Einschränkungen, da diese Schleierbildung erst bei einem sehr flachen und schrägen Betrachtungswinkel zu erkennen ist.
Leistung
Nicht ganz die Topvariante, aber immerhin ein nativer Quad-Core-Prozessor (Intel Core i5-7300HQ) steckt in unserem Testgerät. Für die 3D-Beschleunigung sorgt eine Nvidia GeForce GTX 1060 mit 6 GB GDDR5 VRAM. Die 16-GB-RAM sowie eine Speicherkombination auch SSD (256 GB) und HDD (1 TB) komplettieren unseren 17-Zöller mit dem FHD-Bildschirm. Das Acer Aspire V17 Nitro BE wird jedoch mit verschiedenen Konfigurationen angeboten. So wird das Einstiegsgerät zu einem Preis von 1.100 Euro den Besitzer wechseln, wobei für unsere Testkonfiguration jedoch 1.599 Euro fällig werden.
Prozessor
Der Intel Core i5-7300HQ ist ein vollwertiger Quad-Core-Prozessor und gehört der aktuellen Kaby-Lake-Serie an. Jedoch bleibt dem Prozessor Hyper-Threading vorenthalten, was nur dem teureren Core i7 zugute kommt. Der Intel Core i5-7300HQ besitzt einen Grundtakt von 2,5 GHz, welcher nach Bedarf auf bis zu 3,5 GHz kurzfristig erhöht werden kann. Bei Nutzung aller vier Kerne beträgt der maximale Takt 3,1 GHz. Im Rahmen unserer Messungen konnte sich das Acer Aspire V17 Nitro BE knapp gegen das HP Omen 17 durchsetzen. Allerdings besitzt das HP Omen 17 mit einem Intel Core i5-6300HQ den direkten Vorgänger des Intel Core i5-7300HQ. Die größten Unterschiede konnte das neuere Modell bei der Multi-Core-Performance herausholen, wobei die Single-Core-Leistung bei beiden gleich ist. Alle anderen Vergleichsgeräte sind mit dem deutlich schnelleren Intel Core i7-7700HQ ausgestattet. Dadurch erklärt sich das Abschneiden des Acer Aspire V17 Nitro BE in diesem Testabschnitt.
Weitere Benchmarks zu dem Intel Core i5-7300HQ finden Sie hier.
Die Cinebench-R15-Multi-Schleife meistert das Acer Aspire V17 Nitro BE mit Bravour. Die Leistungsentfaltung des Intel Core i5-7300HQ ist konstant, woraus sich jetzt schon ableiten lassen kann, dass es zu keinem Thermal-Throttling kommt. Detailliertere Informationen zu den Temperaturen finden Sie bei den Emissionsangaben.
JetStream 1.1 - Total Score | |
HP Pavilion 17t-ab200 | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN | |
HP Omen 17-w100ng |
Octane V2 - Total Score | |
HP Pavilion 17t-ab200 | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN | |
HP Omen 17-w100ng |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
HP Omen 17-w100ng | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
HP Pavilion 17t-ab200 |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Die subjektiven Eindrücke der Systemleistung sind als positiv zu bewerten. Der flinke Intel Core i5-7300HQ arbeitet gut mit der restlichen Hardware zusammen. Zudem sorgt die SSD für ein flüssig laufendes System, ohne großartige Latenzen zu erzeugen. Der 16 GB große Arbeitsspeicher ist ausreichend und arbeitet im Single-Channel-Modus. Mit einem zweiten Modul lassen sich somit noch einige Prozente herauskitzeln. Beim PCMark 8 reicht die Systemleistung für die mittleren Platzierungen. Das MSI GT72VR gibt hier durchweg den Ton an.
PCMark 8 | |
Home Score Accelerated v2 | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
HP Omen 17-w100ng | |
HP Pavilion 17t-ab200 | |
Asus Strix GL753VD-GC045T | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN | |
Gigabyte P57X v7 | |
Work Score Accelerated v2 | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
HP Omen 17-w100ng | |
HP Pavilion 17t-ab200 | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN | |
Gigabyte P57X v7 | |
Creative Score Accelerated v2 | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
HP Omen 17-w100ng | |
HP Pavilion 17t-ab200 | |
Gigabyte P57X v7 | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN |
PCMark 7 | |
Productivity | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN | |
HP Omen 17-w100ng | |
Score | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
HP Omen 17-w100ng | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN |
PCMark 7 Score | 5565 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3899 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 4777 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4940 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
In unserem Testgerät werkelt eine Kombination aus SSD und HDD, wobei das Betriebssystem auf der SSD untergebracht ist. Bei der SSD handelt es sich um ein Modell von Samsung, welches in Form eines M.2-2280-Moduls verbaut ist. Diese SSD arbeitet mit SATA-Geschwindigkeit und erreicht bei unseren Messungen 502 MB/s (beim Lesen) bzw. 252 MB/s (beim Schreiben). Problemlos kann diese SSD auch gegen eine schnelle PCIe-SSD ausgetauscht werden.
Für ausreichend Speicherplatz befindet sich in unsrem Testsample noch eine herkömmliche Festplatte mit 1 TB Speicherplatz. Gemäß HD Tune erreichte die Festplatte von Seagate eine durchschnittliche Transferrate von 106 MB/s. In Anbetracht der Rotationsgeschwindigkeit von 5400 Umdrehungen pro Minute ist das Ergebnis auf einem zu erwartenden Niveau.
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN SK Hynix HFS256G39TND-N210A | Asus Strix GL753VD-GC045T Micron SSD 1100 (MTFDDAV256TBN) | MSI GT72VR 7RE-433 Kingston RBU-SNS8152S3256GG5 | Gigabyte P57X v7 Transcend MTS800 256GB M.2 (TS256GMTS800) | HP Pavilion 17t-ab200 Samsung CM871a MZNTY128HDHP | HP Omen 17-w100ng SanDisk Z400s SD8SNAT-128G | |
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CrystalDiskMark 3.0 | 4% | 18% | 3% | -2% | -25% | |
Read Seq | 493.1 | 475.7 -4% | 521 6% | 517 5% | 520 5% | 495 0% |
Write Seq | 270.2 | 419.1 55% | 311.8 15% | 305.7 13% | 353.6 31% | 180.2 -33% |
Read 512 | 325.8 | 336.1 3% | 403.1 24% | 315 -3% | 376.2 15% | 315.5 -3% |
Write 512 | 267.8 | 346.6 29% | 332.3 24% | 306.1 14% | 118.5 -56% | 172.4 -36% |
Read 4k | 28.4 | 24.7 -13% | 33.35 17% | 26.04 -8% | 32.7 15% | 20.25 -29% |
Write 4k | 76.2 | 76.8 1% | 111.1 46% | 82.3 8% | 85.3 12% | 76.1 0% |
Read 4k QD32 | 344.6 | 247.6 -28% | 331.1 -4% | 281.3 -18% | 399 16% | 141.6 -59% |
Write 4k QD32 | 267 | 234.9 -12% | 318.3 19% | 296 11% | 132.5 -50% | 170.8 -36% |
Grafikkarte
Für die Bildausgabe dient primär die Intel HD Graphics 630, welche den 2D-Betrieb übernimmt. Außerdem entlastet die Grafikeinheit die CPU bei der Wiedergabe von Videomaterial. Für den 3D-Betrieb ist dann die Nvidia GeForce GTX 1060 zuständig. Die Umschaltung zwischen den beiden (Nvidia Optimus) klappt problemlos, und der Anwender bekommt davon nichts mit. Bei den Ergebnissen der synthetischen Benchmarks zeigt sich eine gute Einstufung der verschiedenen Grafikkarten, welche in den Vergleichsgeräten verbaut sind. Demzufolge liegen die beiden Geräte mit der Nvidia GeForce GTX 1070 an der Spitze, gefolgt von der Nvidia GeForce GTX 1060. Hintenanstellen müssen sich die beiden Geräte mit der Nvidia GeForce GTX 1050 und das, obwohl eine deutlich stärkere CPU verbaut ist. Somit zeigt sich, zumindest bei den 3DMark Benchmarks, dass ein schneller Intel Core i5 durchaus mithalten kann.
Weitere Benchmarks zu der Nvidia GeForce GTX 1060 finden Sie hier.
3DMark | |
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
Gigabyte P57X v7 | |
HP Omen 17-w100ng | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN | |
HP Pavilion 17t-ab200 | |
Asus Strix GL753VD-GC045T | |
1920x1080 Fire Strike Graphics | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
Gigabyte P57X v7 | |
HP Omen 17-w100ng | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN | |
HP Pavilion 17t-ab200 | |
Asus Strix GL753VD-GC045T | |
Asus Strix GL753VD-GC045T |
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
Gigabyte P57X v7 | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN | |
HP Omen 17-w100ng | |
HP Pavilion 17t-ab200 | |
Asus Strix GL753VD-GC045T |
3DMark 11 Performance | 10386 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 64333 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 16238 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 8563 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 4687 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 3375 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Auch bei den Spieletests zeigt sich ein ähnliches Bild, wie bei den bereits zuvor beleuchteten synthetischen Benchmarks. Das MSI GT72VR und das Gigabyte P57X können sich mit rund 40 Prozent vor dem Acer Aspire V17 Nitro BE platzieren. Gegen das HP Omen 17 muss sich unser Testgerät allerdings geschlagen geben. Trotz der gleichen Grafikkarte erreicht das HP Omen 17 durchweg bessere Frame-Raten. Insgesamt reicht aber die Leistung des Acer Aspire V17 Nitro BE in unserer Testausstattung, um auch aktuelle Titel noch mit guten Frame-Raten auf den Bildschirm zu bringen. Wer häufig nur mit einer Full-HD-Auflösung spielt und gegebenenfalls auch mit einem "High Preset" zufrieden ist, wird mit dem Acer Aspire V17 Nitro BE für die nächsten 2 bis 3 Jahre gut gewappnet sein. Sollte jedoch das Spielen in 4K im Vordergrund stehen, so sollte mindestens eine Nvidia GeForce GTX 1070 im Gerät verbaut sein.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
BioShock Infinite (2013) | 187 | 164.6 | 154.7 | 92.5 |
Battlefield 4 (2013) | 182.6 | 169.5 | 153.1 | 98 |
The Witcher 3 (2015) | 130.2 | 118.1 | 65.9 | 37.5 |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 115.4 | 111.4 | 68.7 | 58.4 |
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
Gigabyte P57X v7 | |
HP Omen 17-w100ng | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN | |
HP Pavilion 17t-ab200 |
Battlefield 4 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4x MS | |
MSI GT72VR 7RE-433 | |
HP Omen 17-w100ng | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN |
Rise of the Tomb Raider - 1920x1080 Very High Preset AA:FX AF:16x | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN | |
Asus Strix GL753VD-GC045T | |
HP Pavilion 17t-ab200 |
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN | |
Asus Strix GL753VD-GC045T |
In dem 60-Minuten-Lasttest mit dem Rollenspiel The Witcher 3 gab es keine nennenswerten Auffälligkeiten. Die gemessenen FPS-Werte blieben während des Tests überwiegend konstant (35 bis 40 fps @FHD/Ultra). Eine nachlassende Performance durch Thermal-Throttling konnte bei diesem Szenario nicht festgestellt werden.
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (42.8 dB)
Analysis not possible as maximum curve is missing or too high
Emissionen
Geräuschemissionen
Bei der Geräuschbelastung erreichen die Gaming-Boliden in der Regel oft 50 dB(A) und mehr. Acer zeigt hier, dass es auch anders geht. Im direkten Vergleich zur Konkurrenz schneidet das Acer Aspire V17 Nitro BE hier am besten ab, was der Blick in die Vergleichstabelle zeigt. Ohne Last stehen die Lüfter zwar nicht still, drehen aber auf niedrigster Stufe, sodass hier keine Störgeräusche aus dem Gerät dringen. Auch die Festplatte lässt sich nur hören, wenn man mit dem Ohr ganz dicht an das Gerät herangeht. Selbst bei durchschnittlicher Belastung steigt der Lärmpegel nur minimal auf 32 dB(A). Ein sehr gutes Ergebnis, wie wir finden. Unter Volllast erreicht das Acer Aspire V17 Nitro BE mit 42,8 dB(A) das Maximum. Damit ist das Gerät zwar deutlich hörbar, aber bei Weitem nicht störend. Die beiden Lüfter verrichten sehr gute Arbeit und erzeugen nur ein leichtes Rauschen, welches nicht hochfrequent ist. Schwankende Drehzahlen haben wir bei unserem Testgerät während des Testzeitraumes nicht feststellen können.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30.7 / 30.7 / 31.4 dB(A) |
HDD |
| 30.7 dB(A) |
Last |
| 32.1 / 42.8 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 30.7 dB(A) |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN i5-7300HQ, GeForce GTX 1060 Mobile | Asus Strix GL753VD-GC045T i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile | MSI GT72VR 7RE-433 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile | Gigabyte P57X v7 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile | HP Pavilion 17t-ab200 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile | HP Omen 17-w100ng 6300HQ, GeForce GTX 1060 Mobile | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -13% | -10% | -10% | -18% | -19% | |
aus / Umgebung * | 30.7 | 28.8 6% | 31 -1% | 29 6% | 30.8 -0% | 31 -1% |
Idle min * | 30.7 | 33.9 -10% | 34 -11% | 30.4 1% | 35.3 -15% | 35 -14% |
Idle avg * | 30.7 | 33.9 -10% | 35 -14% | 32.1 -5% | 35.4 -15% | 36 -17% |
Idle max * | 31.4 | 37.8 -20% | 37 -18% | 32.1 -2% | 35.4 -13% | 37 -18% |
Last avg * | 32.1 | 42.7 -33% | 37 -15% | 45.6 -42% | 48.6 -51% | 44 -37% |
Witcher 3 ultra * | 42.8 | |||||
Last max * | 42.8 | 47.4 -11% | 44 -3% | 51.5 -20% | 49.8 -16% | 54 -26% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Ohne Last gibt es nichts an den gemessenen Gehäusetemperaturen auszusetzen: Deutlich unter 30 °C ist ein sehr gutes Ergebnis. Nach anhaltender Belastung steigen die Temperaturen und erreichen maximal 48 °C. Dieser Hotspot befindet sich oberhalb der Tastatur. Im Durchschnitt liegen die gemessenen Gehäusetemperaturen unter Last mit 35 °C immer noch deutlich im grünen Bereich.
Bei unserem Stresstest, bei dem Prime95 und Furmark für mindestens eine Stunde gleichzeitig laufen, erhitzte sich der Prozessor auf 99 °C. Bei der Grafikkarte haben wir mit 89 °C den Höchstwert notiert. Somit wird durch die gleichzeitige Belastung von CPU und GPU die thermale Grenze des Prozessors erreicht, weshalb dieser leicht gedrosselt werden muss. Mit 2,5 GHz arbeitete der Prozessor im Durchschnitt bei unserem Stresstest mit beiden Programmen. Wird der Stresstest nur mit dem Programm Prime95 durchgeführt, so messen wir bei Prozessor maximal 94 °C. Hierbei kommt es nicht zum Thermal-Throttling, und die CPU konnte zuverlässig die 3,1 GHz halten.
Unmittelbar im Anschluss des Lasttests haben wir den 3DMark 11 erneut laufen lassen, um zu dokumentieren, ob die anhaltende thermische Belastung negative Auswirkungen auf die Performance hat. Dies können wir nicht bestätigen, denn das Ergebnis deckt sich mit dem zuvor erreichten Werten.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 48.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 44.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 36.3 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.7 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (+0.1 °C).
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN i5-7300HQ, GeForce GTX 1060 Mobile | Asus Strix GL753VD-GC045T i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile | MSI GT72VR 7RE-433 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile | Gigabyte P57X v7 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile | HP Pavilion 17t-ab200 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile | HP Omen 17-w100ng 6300HQ, GeForce GTX 1060 Mobile | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | 11% | -1% | -16% | 10% | -7% | |
Last oben max * | 48.4 | 37.7 22% | 41.5 14% | 51.2 -6% | 45.8 5% | 41.5 14% |
Last unten max * | 44.2 | 36.3 18% | 50.6 -14% | 56.8 -29% | 37 16% | 45.5 -3% |
Idle oben max * | 25.8 | 25.7 -0% | 26.4 -2% | 29.2 -13% | 24 7% | 31.8 -23% |
Idle unten max * | 25.5 | 24.4 4% | 25.4 -0% | 29.2 -15% | 23 10% | 29.6 -16% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Die beiden Doppel-Lautsprecher befinden sich an den Seiten im vorderen Bereich und liefern ein ausreichendes Klangerlebnis. Wenngleich der Klang nicht umwerfend ist, produzieren die beiden Dual-Speaker eine maximale Lautstärke von 79 dB(A), ohne zu verzerren. Bässe deuten sich an, aber die Mitten und Höhen überwiegen. Das Klangbild profitiert von einer harten Oberfläche, denn auf einem weichen Untergrund sollte das Acer Aspire V17 Nitro BE nicht betrieben werden. Für externe Lautsprecher besitzt Acer Aspire V17 Nitro BE einen 3,5-mm-Klinken-Anschluss, aber auch einen optischen Ausgang (SPDIF).
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (72 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 5.7% geringer als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (12.5% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 19% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 77% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 9% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 88% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Asus Strix GL753VD-GC045T Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 15.8% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.1% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 46% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 11% vergleichbar, 43% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 29% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 63% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Beim Energieverbrauch macht das Acer Aspire V17 Nitro BE eine hervorragende Figur. Nur das ASUS Strix und das HP Pavilion 17 begnügen sich mit etwas weniger Strom. Dies ist vor allem auf die Nvidia GeForce GTX 1050 zurückzuführen, welche deutlich sparsamer ist als die Nvidia GeForce GTX 1060 unseres Testsamples. Ohne Last genehmigt sich das Acer Aspire V17 Nitro BE mit 7,8 bis 16,6 Watt relativ wenig. Gerade in diesem Bereich kann unser Testgerät gegenüber der Konkurrenz punkten. Mit nur 73 Watt bei durchschnittlicher Belastung verbraucht das Acer Aspire V17 Nitro BE sogar weniger Energie als die vermeintlich sparsameren Konkurrenzmodelle, welche mit der Nvidia GeForce GTX 1050 ausgestattet sind. Maximal messen wir im Rahmen unserer Tests 140 Watt, was sich mit den Verbrauchswerten des HP Omen 17 deckt.
Das relativ kompakte Netzteil kann maximal 180 Watt bereitstellen. Unter anhaltender Belastung haben wir kein Entladen des Akkus bei unserem Testgerät feststellen können.
Aus / Standby | 0.28 / 0.6 Watt |
Idle | 7.8 / 13.3 / 16.6 Watt |
Last |
73 / 140 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN i5-7300HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, SK Hynix HFS256G39TND-N210A, a-Si TFT-LCD, WLED, 1920x1080, 17.3" | Asus Strix GL753VD-GC045T i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, Micron SSD 1100 (MTFDDAV256TBN), LED IPS, 1920x1080, 17.3" | MSI GT72VR 7RE-433 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile, Kingston RBU-SNS8152S3256GG5, TN LED, 1920x1080, 17.3" | Gigabyte P57X v7 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile, Transcend MTS800 256GB M.2 (TS256GMTS800), IPS, 3840x2160, 17.3" | HP Pavilion 17t-ab200 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, Samsung CM871a MZNTY128HDHP, IPS, 1920x1080, 17.3" | HP Omen 17-w100ng 6300HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, SanDisk Z400s SD8SNAT-128G, IPS, 1920x1080, 17.3" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 8% | -79% | -88% | 11% | -52% | |
Idle min * | 7.8 | 6.2 21% | 20 -156% | 15.7 -101% | 8.2 -5% | 17 -118% |
Idle avg * | 13.3 | 12.2 8% | 27 -103% | 23.4 -76% | 11 17% | 22 -65% |
Idle max * | 16.6 | 14.8 11% | 31 -87% | 23.5 -42% | 11.1 33% | 29 -75% |
Last avg * | 73 | 84.9 -16% | 86 -18% | 184.6 -153% | 77 -5% | 72 1% |
Witcher 3 ultra * | 118 | |||||
Last max * | 140 | 120.7 14% | 184 -31% | 233.1 -67% | 116.9 16% | 141 -1% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Die moderate Energieaufnahme sorgt auch für gute Akkulaufzeiten. Der festverbaute Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 69 Wh. Das reicht, um das Gerät im Idle-Test 10:18 Stunden mit Strom zu versorgen. Unter Last hingegen reicht die Akkuladung für sehr gute 130 Minuten. Nur das HP Omen 17 hält hier noch 15 Minuten länger durch, hat aber mit 95,8 Wh den mit Abstand größten Akku an Bord. Deutlich praxisnäher ist unser WLAN-Test. Hierbei werden skriptbasiert in einem 30-Sekunden-Takt verschiedene Webseiten aufgerufen. Das Energieprofil „Ausgeglichen“ ist aktiv und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt, was bei unserem Testgerät einer Displayhelligkeit von 66 Prozent entspricht. Mit diesen Einstellungen reicht eine Akkuladung für 6:14 Stunden, bevor das Gerät erneut geladen werden muss. Bei der Wiedergabe von Videos macht die Batterie nach gut fünf Stunden schlapp. Das reicht trotzdem, um locker zwei Filme zu schauen. Der Ladevorgang dauert mit zwei Stunden nicht übermäßig lang.
Die maximale Leistung steht dem Anwender im Akkubetrieb jedoch nicht zur Verfügung. Wir haben den 3DMark 11 erneut im Akkubetrieb laufen lassen, und das Ergebnis fällt rund 4.000 Punkte schlechter aus als im Vergleich zu Netzbetrieb. Dennoch ist Spielen möglich, jedoch muss im Hinterkopf behalten werden, dass einige Abstriche hinsichtlich der Grafikqualität in Kauf genommen werden müssen.
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN i5-7300HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, 69 Wh | Asus Strix GL753VD-GC045T i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, 48 Wh | MSI GT72VR 7RE-433 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile, 83 Wh | Gigabyte P57X v7 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile, 75.81 Wh | HP Pavilion 17t-ab200 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, 62 Wh | HP Omen 17-w100ng 6300HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, 95.8 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -37% | -37% | -48% | -0% | -1% | |
Idle | 618 | 515 -17% | 316 -49% | 256 -59% | 691 12% | 543 -12% |
H.264 | 315 | 228 -28% | 313 -1% | |||
WLAN | 374 | 261 -30% | 230 -39% | 155 -59% | 409 9% | 363 -3% |
Last | 130 | 45 -65% | 91 -30% | 98 -25% | 102 -22% | 145 12% |
Fazit
Pro
Contra
Acer präsentiert hier ein Gaming-Laptop, welches als Gesamtpaket betrachtet eine sehr ordentliche Leistung abliefert. Vorurteile, dass Intel-Core-i5-Prozessoren nicht zum Spielen geeignet seien, widerlegt der Hersteller und zeigt, dass es vielmehr auf die verbaute Grafikkarte ankommt. Natürlich ist es nicht unerheblich, welche CPU verbaut ist, denn der Intel Core i5-7300HQ besitzt eine TDP von 45 Watt und gehört damit nicht zu den Stromsparern. Die Quad-Core-CPU liefert ausreichend Leistung, und in Verbindung mit dem großzügigen Arbeitsspeicher sowie der sinnvollen Speicherbestückung (SSD + HDD) macht das Arbeiten mit dem Gerät Spaß.
Das Acer Aspire V17 Nitro BE überzeugt mit einer guten Gesamtleistung. Diese reicht, um auch anspruchsvolle Spiele problemlos zocken zu können. Das Eye-Tracking-Modul von Tobii ist gut und sorgt für eine nette Abwechslung bei Spielen. Zudem sorgt das Eye-Tracking-Modul für ein ganz neues Spielegefühl.
Überzeugt hat uns das Testgerät mit dem sehr unauffälligen Design, welches nur mit dezenten Hinweisen zeigt, was in ihm steckt. Das Gehäuse ist stabil und wirkt hochwertig. Das Fehlen eines optischen Laufwerkes ist zu verkraften, denn dadurch konnte ein deutlich größerer Akku verbaut werden. Insgesamt erfüllt das Acer Aspire V17 Nitro BE den Einsatzzweck, und auch der Kaufpreis, welcher zum gegenwärtigen Testzeitpunkt 1.599 Euro beträgt, ist gerechtfertigt.
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN
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30.06.2017 v6 (old)
Sebastian Bade