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Test Asus Transformer Pad TF103C-1B072A Tablet (K010)

Transformer - Die Rückkehr. Ein Android-Tablet mit Tastatur-Dock ist eine praktische Sache. Asus' Transformer Pads waren bisher immer gute Vertreter dieser Gattung. Warum sich das beim Transformer Pad TF103C-1B072A nicht ändert, Sie aber dennoch mit Abstrichen leben müssen, lesen Sie im Test.
Im Test: Asus Transformer Pad TF103C-1B072A. Testgerät zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland.

Ein Tablet? Ein Laptop? Beides! Das Transformer Pad TF103C ist wandlungsfähig: Durch Einklicken in das Tastaturdock verwandelt sich das Tablet in einen kleinen Laptop. Wobei die Käufer zwischen dem Tablet ohne Dock und mit Dock wählen können, die Preise liegen bei 229 Euro ohne Dock und 279 Euro mit Dock.

Durch das Dock sollen die Vorzüge aus beiden Welten verbunden werden. Bisher hat das ganz gut funktioniert, die meisten Tablets aus Asus' Transformer-Pad-Serie gefielen uns gut. Dabei war die Spanne groß: Vom günstigen TF300T bis zum edlen, dünnen und teuren TF701T.

Das neue Transformer Pad TF103C ist also ein günstiger Vertreter der Serie, der mit Intel-Atom-Prozessor und tollem Soundsystem überzeugen soll. Als Konkurrenz kommen sowohl Convertibles als auch Tablets in Frage, wir bewerten das Transformer Pad übrigens wie ein Tablet, da das Tastaturdock ja optional ist. Das HP SlateBook x2 , das Yoga Tablet 10 HD+ von Lenovo oder das Lenovo Miix 2 sind Beispiele für ähnlich bepreiste Convertibles mit 10,1-Zoll-Bildschirm. Auch das Galaxy Tab 4 10.1 liegt in dieser Preisklasse.  Deutlich teurer sind schon das Acer Iconia W510 oder das Dell XPS 11.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das Gehäuse ist aus Kunststoff.
Das Gehäuse ist aus Kunststoff.

Weiß oder Schwarz sind die Farben für das Gehäuse des Transformer Pad. Passend dazu wird das Tastaturdock in silber- oder anthrazitfarbenem Kunststoff beigelegt. Die Tasten der Tastatur entspechen ebenfalls der gewählten Gehäusefarbe. Unser Testgerät war weiß, am Tablet weichen nur die glänzenden Asus-Logos und der umlaufende chromfarbene Streifen von dieser Farbe ab. Die Stabilität des Gehäuses ist ordentlich, starker Druck auf die Rückseite des Tablets wird allerdings auf dem Display sichtbar. Die Tastatur lässt sich ein wenig durchbiegen, bietet aber beim Schreiben genug Stabilität.

Der Mechanismus im Tastaturdock, in den sich das Tablet einklinkt, funktioniert leichtgängig und intuitiv. Ebenso hält das Scharnier, das circa die Hälfte der Breite umfasst, das Tablet sicher in Position, ohne schwergängig zu sein. Das Design ist einfach und zurückhaltend, aber auch mit abgerundeten Ecken und gebürstetem Metalllook sehr gefällig.

Vergleicht man das Transformer Pad TF103C mit seinen Vorgängern, beispielsweise dem TF300T, so fällt das geringere Gewicht positiv auf: Mit nun 550 Gramm ist das Tablet zwar immer noch nicht unter den leichtesten am Markt, aber immerhin schon knapp 100 Gramm leichter geworden. Bei den Maßen hat sich hingegen kaum etwas verändert.

Etwas verwunderlich ist, dass das Tastaturdock, das nun ohne Zusatzakku daherkommt, genausoviel wiegt wie das des Vorgängers mit Batterie. Wenn man schon auf dieses Features verzichten muss, dann hätte man zumindest eine Gewichtsreduktion erwartet.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Wie für ein Tablet üblich, finden sich recht wenig Anschlüsse am Gehäuse: der micro-USB-2.0-Port und der 2-in-1-Audioport müssen reichen. Wer das Tastaturdock anschließt, der bekommt noch einen vollwertigen USB-2.0-Port dazu.

Die USB-Ports sind beide etwas fummelig zu bedienen, da die Stecker sich gerne verkanten. Das ist beim Anschluss am Tablet noch gravierender als beim "großen" USB-Port am Dock. Zur Erweiterung des Speichers kann ein micro-SD-Slot im Tablet verwendet werden. Insgesamt ist die Anschlussvielfalt angemessen, beim Transformer Pad TF300T fand sich aber beispielsweise noch ein HDMI-Port am Tablet. Da hätte diesmal zumindest eine MHL-Unterstützung für den micro-USB-Port gut getan, auch diese ist aber nicht vorhanden.

Rechts: Kombinierter Audioaus- und eingang
Rechts: Kombinierter Audioaus- und eingang
Links: USB 2.0, micro-USB-2.0, Lautstärkewippe, micro-SD-Leser
Links: USB 2.0, micro-USB-2.0, Lautstärkewippe, micro-SD-Leser
Oben: Power-Schalter
Oben: Power-Schalter
Unten: Keine Anschlüsse
Unten: Keine Anschlüsse
Optisch gibt es nur geringfügige Änderungen an Android.
Optisch gibt es nur geringfügige Änderungen an Android.

Software

Basierend auf Android 4.4 ist das Transformer Pad TF103C-1B072A mit der Oberfläche "Zen UI" ausgestattet. Diese bietet zahlreiche Zusatzapps, die sie beispielsweise an Termine erinnern oder den Zugriff auf Daten in der Cloud ermöglicht. "Do it later" lässt Sie unwichtige Dinge nach hinten schieben und erinnert sie daran, dass sie noch zu erledigen sind.

Optisch hat sich wenig verändert, das Schnellzugriff-Menü sieht etwas anders aus, ebenso der Lock-Screen. Außerdem gibt es Farbschemata, mit denen man sein Smartphone besser anpassen kann.

Die Softwarebeigaben sind großteils sinnvoll und durchdacht. Außerdem installiert Asus keine allzu offensichtliche Bloatware, abgesehen vielleicht von der Amazon-Kindle-App, die man aber immerhin noch als pdf-Reader verwenden kann.

Kommunikation & GPS 

Wireless LAN nach Standards 802.11 a/b/g/n wird unterstützt, dazu Bluetooth 4.0 und Miracast, das Streamen auf externen Geräten ermöglicht. Der WLAN-Empfang ist ordentlich, wenn der Router in zehn Metern Entfernung steht und durch drei Wände funken muss, sehen wir immer noch 3/4 des Empfangs auf der Anzeige. Auch der Seitenaufbau funktioniert noch recht flott. Bringt man weitere zwei Meter und eine weitere Wand zwischen Gerät und Router, so sinkt der Empfang allerdings nochmals und der Seitenaufbau wird deutlich langsamer.

Zur Ortung lassen sich das amerikanische GPS- und das russische Glonass-System nutzen. In Innenräumen hat der GPS-Sensor keine Chance, ein vernünftiges Signal für eine Ortung zu bekommen. Im Freien muss man sich erst etwas von Häusern entfernen, dann wird man jedoch recht schnell auf 4-7 Meter genau geortet.

Drinnen bekommt man kein GPS-Signal.
Drinnen bekommt man kein GPS-Signal.
Im Freien dafür umso schneller und mit gutem Ergebnis.
Im Freien dafür umso schneller und mit gutem Ergebnis.

Kameras & Multimedia

Hinten 2 Megapixel, vorne 0,3. Ist damit schon alles zu den Kameras gesagt? Nein, natürlich nicht. Wirklich zu gebrauchen sind die Linsen aber auch nicht, von "fantastischen" Fotos, die Asus auf seiner Website verspricht, ist jedenfalls wenig zu sehen. Die rückwärtige Kamera macht Fotos, die aussehen, als würde ein Aquarellfilter über ihnen liegen: Kanten verschwimmen, einzelne Pixel sind sichtbar und Details sind kaum zu erkennen. Vom Reinzoomen sollten Sie auch lieber Abstand nehmen. Die Frontkamera mit 0,3 Megapixel ist sogar für Videotelefonie grenzwertig, weil sie nur sehr verwaschene Bilder macht.

Immerhin ist die Asus-eigene Foto-App ganz nett gestaltet und intuitiv zu bedienen. Mit diesen Kameralinsen macht aber selbst das kaum Spaß.

Weder die Bilder der rückwärtigen...
Weder die Bilder der rückwärtigen...
... noch die der vorderen Kamera sind wirklich zu gebrauchen.
... noch die der vorderen Kamera sind wirklich zu gebrauchen.

Zubehör

Besonderes Zubehör packt Asus angesichts des niedrigen Preispunktes nicht in die Packung, sondern belässt es bei einem micro-USB-Kabel und einem Netzteil.

Garantie

24 Monate Garantie gewährt der Hersteller auf das Tablet. Allerdings gilt diese Garantie nicht für Zubehörteile, also wohl auch nicht für das Tastaturdock. Hier gibt es aber für Kunden in Deutschland immer noch die Möglichkeit, sich auf die Händlergewährleistung zu berufen, die ebenfalls 24 Monate Bestand hat. Die Garantie gilt nur in dem Land, in dem das Produkt erworben wurde.

Eingabegeräte & Bedienung

Durch das Tastaturdock eröffnet sich schnell und einfach die Möglichkeit, das Tablet zu einem kleinen Laptop zu machen, das ist ja auch das Grundkonzept von Convertibles. Es enthält eine vollwertige Tastatur, bei unserem Testsample war diese allerdings im amerikanischen Layout gehalten, natürlich sind in Deutschland gekaufte Modelle aber mit einer deutschen Tastatur versehen. Es gibt eine Extra-Reihe mit Funktionstasten, die beispielsweise die Lautstärke oder die Bildschirmhelligkeit regeln. Man gelangt mit ihnen schnell in die Optionen oder kann einen Screenshot machen. Anstatt von Windows-Symbolen oder angebissenen Äpfeln findet man hier natürlich die typischen Android-Symbole auf den Tasten, also "Zurück", "Home", "Suchen" oder "Menü".

Das Schreiben mit der Tastatur funktioniert ganz ordentlich, für große Hände liegen die Tasten aber zu eng zusammen und sind in einigen Fällen, wie beispielweise bei der "Enter"-Taste, einfach zu klein geraten. Längere Texte wird man wohl lieber mit einer angeschlossenen, vollwertigen Tastatur schreiben, zumal der Hub nicht sonderlich hoch ist und die Tasten nur ein mittelmäßiges Feedback geben, ob man sie nun gedrückt hat, oder nicht.

Der kapazitive Touchscreen ist recht gleitfreudig und bis in die Ecken präzise. Damit kann man beispielsweise auch schneller durch Dokumente und Webseiten scrollen, als mit den Pfeiltasten oder dem Mausrad. Spätestens hier merkt man nämlich, dass Android recht klar auf Touch-Bedienung ausgelegt ist: Eine Maus oder das eingebaute Touchpad funktionieren zwar, manche Dinge gehen aber bei Windows 7 damit deutlich einfacher von der Hand: Das Markieren und Kopieren von Texten beispielsweise oder das Aufrufen eines Kontextmenüs. Die Lautstärketasten und der Standby-Knopf am Tablet sind gut abgehoben und lassen sich präzise bedienen.

Apropos Touchpad: Das sitzt leicht nach links verschoben unterhalb der Tastatur und ist ein Clickpad mit integrierten Tasten. Da die Fläche auf den Tasten also auch berührungsempfindlich ist, ergibt sich eine manchmal unpräzise Bedienung, weil der Mauscursor nicht mehr weiß, ob er nun auf den Finger hören soll, der ihn eigentlich bewegt oder einen zweiten, der klickt. Die Tasten sind einigermaßen zuverlässig zu bedienen, allerdings geben sie ein recht lautes Klickgeräusch von sich.

Tastatur und Touchpad im Dock sind praxistauglich.
Tastatur und Touchpad im Dock sind praxistauglich.
Bildschirmtastatur quer
Bildschirmtastatur quer
Bildschirmtastatur hochkant
Bildschirmtastatur hochkant

Display

Wie wir testen - Display

Beinahe schon exotisch wirkt ein 16:10-Display heutzutage, wo der vorherrschende Standard bei Monitoren 16:9 heißt. Bei Tablets macht es aber durchaus noch Sinn, die Bildschirmfläche in der Höhe etwas zu strecken. 1.280 x 800 Pixel zeigt der 10,1 Zoll große Screen. Das ist OK, die Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln setzt sich aber immer mehr auch bei günstigen Geräten durch. Dafür hat Asus ein Display verbaut, das zumindest vom subjektiven Eindruck her ein sehr scharfes und kontrastreiches Bild liefert.

Deutlich heller als das Transformer Pad TF300T leuchtet das aktuelle TF103C: Durchschnittlich 412,6 cd/m² hell leuchtet der Touchscreen. Die Ausleuchtung ist mit 89% einigermaßen gleichmäßig: Bei großen weißen Flächen ist eine leicht ungleichmäßige Helligkeit sichtbar, aber nicht störend.

395
cd/m²
420
cd/m²
400
cd/m²
421
cd/m²
440
cd/m²
412
cd/m²
399
cd/m²
434
cd/m²
392
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 440 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 412.6 cd/m²
Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 440 cd/m²
Kontrast: 1073:1 (Schwarzwert: 0.41 cd/m²)
ΔE Color 6.3 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 6.75 | 0.57-98 Ø5.3
Gamma: 2.99

Beim Kontrast ist das Transformer Pad TF103C ganz gut: 1.073:1 können sich durchaus sehen lassen. Dazu trägt auch der ordentliche Schwarzwert von nur 0,41 cd/m² bei.

Überprüft man die Farben auf dem Bildschirm mit der Software CalMan und dem Kolorimeter, so sieht man schnell, dass Blautöne sehr stark vom Idealwert abweichen. Auch helle Grautöne haben einen Blaustich. Grün- und Rottöne sind stark untersättigt, Blautöne sind leicht überbetont.

CalMan Farbgenauigkeit
CalMan Farbgenauigkeit
CalMan Sättigung
CalMan Sättigung
CalMan Farbmanagement
CalMan Farbmanagement
CalMan Graustufen
CalMan Graustufen

Trotz der hohen Helligkeit ist es im hellen Sonnenlicht recht anstrengend für die Augen, auf dem spiegelnden Bildschirm etwas zu erkennen. Im Schatten oder bei bewölktem Himmel kann man aber das Tablet durchaus auch im Freien nutzen.

Dank der IPS-Technologie des Bildschirms ist es kein Problem, auch aus sehr flachen Winkeln von der Seite oder von oben und unten noch etwas zu erkennen. Ein leichter Helligkeitsverlust ist zwar wahrnehmbar, für die Sichtbarkeit der Inhalte ist er aber kaum relevant.

Blickwinkel
Blickwinkel
Außeneinsatz
Außeneinsatz

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Mit einem Intel Atom Z3745 aus der Bay-Trail-Generation ist unser Testgerät ausgestattet. Der taktet mit 1,33 GHz und damit nicht so hoch, wie es das SoC eigentlich könnte: Bis zu 1,86 GHz wären möglich. Der Leistungssprung gegenüber einem Nvidia Tegra 3 im Transformer Pad TF300T ist dennoch beachtlich: Über 80% beträgt die Differenz zwischen den beiden Prozessoren in den synthetischen Benchmarks. Das HP Slatebook x2 mit Nvidia Tegra 4 und deutlich höherem Takt von 1,8 GHz ist auch nur etwas schneller.

Das Transformer Pad TF103C-1B072A liefert also gute Leistung für's Geld, im alltäglichen Betrieb ist die Bedienung auch in den allermeisten Fällen flüssig. Nur ganz selten gibt es kurze Wartezeiten, wenn man auf den Home-Screen zurückkehrt oder eine aufwändige App aufruft.

Die 1.024 MByte Arbeitsspeicher stoßen allerdings recht schnell an ihre Grenzen: Selbst wenn keine Apps laufen, sind nur etwas über 300 MByte überhaupt verfügbar. So wird schon das Wechseln zwischen Browser-Tabs zur Geduldsprobe, weil die Seiten immer wieder neu geladen werden. Das ist nervig, wenn man beispielsweise ein Formular ausfüllt und in einem anderen Tab eine Informaltion braucht: Nach dem neuen Laden sind die Infos meist weg und man muss von vorne beginnen.

Linpack Android / IOS
Single Thread (nach Ergebnis sortieren)
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
230 MFLOPS
Asus Transformer Pad TF300T
43.85 MFLOPS -81%
Asus Memo Pad HD 7 ME176C
206.5 MFLOPS -10%
HP SlateBook x2
607 MFLOPS +164%
Samsung Galaxy Tab 4 10.1
81 MFLOPS -65%
Lenovo Yoga Tablet 10 HD+
113 MFLOPS -51%
Multi Thread (nach Ergebnis sortieren)
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
600 MFLOPS
Asus Transformer Pad TF300T
87.5 MFLOPS -85%
Asus Memo Pad HD 7 ME176C
326.9 MFLOPS -46%
HP SlateBook x2
628 MFLOPS +5%
Samsung Galaxy Tab 4 10.1
225 MFLOPS -62%
Lenovo Yoga Tablet 10 HD+
281 MFLOPS -53%
Geekbench 2 - 32 Bit - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
1811 Points
Asus Transformer Pad TF300T
1440 Points -20%
Acer Iconia W510
1398 Points -23%
Lenovo Miix 2 10
2581 Points +43%
Samsung Galaxy Tab 4 10.1
1282 Points -29%
Lenovo Yoga Tablet 10 HD+
1596 Points -12%
AnTuTu v4 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
32742 Points
Asus Memo Pad HD 7 ME176C
31690 Points -3%
HP SlateBook x2
31327 Points -4%
Samsung Galaxy Tab 4 10.1
15351 Points -53%
Lenovo Yoga Tablet 10 HD+
18926 Points -42%

Legende

 
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A Intel Atom Z3745, Intel HD Graphics (Bay Trail), 16 GB eMMC Flash
 
Asus Transformer Pad TF300T NVIDIA Tegra 3, NVIDIA GeForce ULP (Tegra 3), 32 GB SSD
 
Acer Iconia W510 Intel Atom Z2760, Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 3650, 64 GB SSD
 
Lenovo Miix 2 10 Intel Atom Z3740D, Intel HD Graphics (Bay Trail), SanDisk U100 128 GB
 
Asus Memo Pad HD 7 ME176C Intel Atom Z3745, Intel HD Graphics (Bay Trail), 16 GB eMMC Flash
 
HP SlateBook x2 Nvidia Tegra 4, NVIDIA GeForce Tegra 4, 16 GB SSD
 
Samsung Galaxy Tab 4 10.1 Qualcomm Snapdragon 400 MSM8226, Qualcomm Adreno 305, 16 GB SSD
 
Lenovo Yoga Tablet 10 HD+ Qualcomm Snapdragon 400 APQ8028, Qualcomm Adreno 305, 16 GB eMMC Flash

Die Intel HD Graphics (Bay Trail) ist eine Grafikkarte, die sich verglichen mit anderen ARM-Grafiklösungen im High-End-Segment wieder findet. Es gibt kaum ein Spiel im Play Store, das man damit nicht flüssig spielen könnte. Selbst den recht aufwändigen T-Rex-Test im GFX Bench 2.7 schafft die Grafikkarte in der nativen Auflösung des Bildschirms mit guten 23,7 Frames im Durchschnitt.

3DMark
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Score (nach Ergebnis sortieren)
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
14283 Points
Samsung Galaxy Tab 4 10.1
4485 Points -69%
Lenovo Yoga Tablet 10 HD+
4074 Points -71%
1920x1080 Ice Storm Extreme Score (nach Ergebnis sortieren)
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
9063 Points
Samsung Galaxy Tab 4 10.1
2873 Points -68%
Lenovo Yoga Tablet 10 HD+
2641 Points -71%
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7
T-Rex Onscreen (nach Ergebnis sortieren)
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
23.9 fps
Samsung Galaxy Tab 4 10.1
10.1 fps -58%
Lenovo Yoga Tablet 10 HD+
5.6 fps -77%
1920x1080 T-Rex Offscreen (nach Ergebnis sortieren)
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
17.8 fps
Samsung Galaxy Tab 4 10.1
5.9 fps -67%
Lenovo Yoga Tablet 10 HD+
5.6 fps -69%

Schaut man sich die Ergebnisse der synthetischen Browser-Tests an, so sieht auf den ersten Blick alles in Ordnung aus: Hohe Ergebnisse versprechen flüssiges Surfen im Web und schnellen Seitenaufbau. Das können wir insoweit bestätigen.

Manche aufwändigere Benchmarks funktionierten allerdings auf dem Tablet gar nicht, die Browser stürzten oft ab (Standard-Browser, Firefox, Chrome) und das ständige Nachladen bei mehreren geöffneten Tabs haben wir bereits angesprochen. So wird das Surfen zur Geduldsprobe und auch die Lags bei der Eingabe von Adressen, bei denen teilweise der erste Buchstabe einfach nicht angenommen wird, sind ärgerlich.

Alles in allem surft man zwar flott, aber nicht ganz fehlerfrei mit dem Transformer Pad TF103C.

Sunspider - 1.0 Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
676 ms *
Lenovo Miix 2 10
423.6 ms * +37%
HP SlateBook x2
960 ms * -42%
Samsung Galaxy Tab 4 10.1
983 ms * -45%
Lenovo Yoga Tablet 10 HD+
958 ms * -42%
Mozilla Kraken 1.1 - Total (nach Ergebnis sortieren)
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
6308 ms *
HP SlateBook x2
7089 ms * -12%
Samsung Galaxy Tab 4 10.1
15104 ms * -139%
WebXPRT 2013 - Overall (nach Ergebnis sortieren)
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
461 Points
HP SlateBook x2
324 Points -30%
Samsung Galaxy Tab 4 10.1
135 Points -71%
Lenovo Yoga Tablet 10 HD+
174 Points -62%

* ... kleinere Werte sind besser

Der Speicher, bei unserem Modell 16 GByte, geht recht flott zur Sache und leistet sich allenfalls leichte Schwächen beim zufälligen Schreibzugriff. 91,12 MByte pro Sekunde kann der Speicher lesen, wenn es sequentiell vorangeht, das ist ein sehr guter Wert. Zum Vergleich: Das Lenovo Yoga Tablet 10 HD+ kommt auf ähnliche Werte, das Samsung Galaxy Tab 4 10.1 ist etwas schneller.

Spiele

Wie schon gesagt ist die Grafikkarte in der Lage, die allermeisten Spiele im Google Play Store ohne größere Probleme flüssig darzustellen. Mit dieser Grafiklösung dürfte man auch für die nächsten Jahre noch für die meisten Games gerüstet sein. Allerdings überprüfen wir die Spieleleistung noch einmal mit einigen Spielen, denn es könnten auch andere Faktoren, wie der geringe Arbeitsspeicher, eine Rolle spielen.

Mit 2D-Games wie "Angry Birds: Star Wars 2" hatte das Convertible keine Probleme, auch nicht mit Truppenmassen in "Lego Star Wards: The Yoda Chronicles". 3D-Spiele wie "Iron Man 3" oder "Real Racing 3" werden ebenfalls flüssig dargestellt.

Bei 2D-Games...
Bei 2D-Games...
... und 3D-Games konnten wir keine Probleme feststellen.
... und 3D-Games konnten wir keine Probleme feststellen.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Temperatur

Die Leistungsfähigkeit des Tablets ist vergleichsweise hoch, dennoch entsteht wenig Abwärme und die Gehäusetemperaturen bleiben recht gering: Maximal messen wir 35,4 Grad Celsius an der Rückseite des Tablets. Ganz leicht erwärmt sich das Tablet zwar selbst im Idle-Betrieb, allerdings nur wenige Grad über Raumtemperatur und deshalb kaum spürbar. 31,8 Grad sind das Maximum im Idle-Betrieb.

Da das Tablet getrennt vom Tastaturdock betrieben werden kann, befinden sich alle relevanten Komponenten hinter dem Bildschirm. Deshalb ist im Bereich der Tastatur keine Erwärmung fühlbar.

Max. Last
 34.2 °C32.4 °C27.4 °C 
 31.5 °C29.3 °C27.7 °C 
 31.7 °C31.3 °C29 °C 
Maximal: 34.2 °C
Durchschnitt: 30.5 °C
27.1 °C33.2 °C35.4 °C
27.3 °C28.9 °C30.5 °C
27.7 °C28.9 °C30.2 °C
Maximal: 35.4 °C
Durchschnitt: 29.9 °C
Netzteil (max.)  47.4 °C | Raumtemperatur 22.9 °C | Voltcraft IR-350
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.5 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Tablet v7 auf 30 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.8 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 35.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.3 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.

Lautsprecher

Die Lautsprecher befinden sich an der Rückseite des Tablets, jeweils links und rechts auf mittlerer Höhe. Hält man das Tablet im Quermodus, so verdeckt man die Lautsprecher zwar gerne mal mit den Händen, das hat aber auf die Klangqualität keine Auswirkungen.

"SonicMaster" nennt Asus die Technologie, die volleren Stereoklang ermöglichen soll und tatsächlich klingen die beiden Lautsprecher für ein Tablet überraschend gut: Der Klang lässt sogar im begrenzten Umfang Tiefen erkennen, ist voll und gut ausbalanciert. Auch die maximale Lautstärke kann sich hören lassen.

Wer lieber seinen eigenen Kopfhörer oder ein Mikrofon verwenden will, der nutzt den kombinierten Audioaus- und eingang. Der liefert gute Soundqualität zu externen Ausgabegeräten.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Im Vergleich zum etwas in die Jahre gekommenen Asus Transformer Pad TF300T mit Tegra-3-SoC verbraucht unser Testgerät wesentlich weniger Energie. So sank der maximale Energieverbrauch im Idle-Modus von 4,6 auf 3,9 Watt. Unter voller Last ist der Unterschied sogar noch drastischer: Hier sind es beim TF300T 10,7 Watt, während das TF103C noch 6,7 Watt verbraucht.

Insgesamt verbraucht das TF103C erfreulich wenig Energie und ist dabei auch noch recht leistungsfähig.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 2.5 / 3.8 / 3.9 Watt
Last midlight 5.2 / 6.7 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

Wie schon erwähnt, versteckt sich im Tastaturdock nun kein Akku mehr, der auf längeren Zugfahrten oder Flügen das Tablet am Laufen hält. Auch der Akku im Tablet ist schwächer geworden: 22 Wattstunden waren es noch beim Transformer Pad TF300T, beim aktuellen Testgerät besitzt er nur noch 19 Wattstunden.

Die gesunkene Ausdauer des Akkus wird teilweise durch den geringeren Stromverbrauch ausgeglichen: Im praxisnahen WLAN-Test können wir fast 8 Stunden surfen, bevor das Convertible an das Stromnetz muss. Das sind gut 1:45 Stunden länger als beim Transformer Pad TF300T ohne Zusatzakku. Auch Filme schauen ist in etwa so lange möglich.

Die meisten Mitbewerber können da nicht mithalten. Allerdings besitzen von ihnen fast alle einen Akku im Tastaturdock, der die Laufzeit deutlich verlängert.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
10h 52min
Surfen über WLAN
7h 52min
WiFi Websurfing (Android 4.4.2)
5h 53min
Big Buck Bunny H.264 1080p
7h 36min
Last (volle Helligkeit)
3h 16min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Dieses Jahr ist bei fast allen Herstellern der Rotstift angesagt: Immer günstiger sollen die Modelle werden, da kann man ruhig mal auf das eine oder andere Feature verzichten, das die Vorgängergeneration noch hatte. Kunden sollten genau aufpassen, ob sie mit dem alten Modell nicht für's gleiche Geld mehr bekommen.

Beim Asus Transformer Pad TF103C-1B072A gibt es keinen direkten Vorgänger mehr im Handel. Wegen der teils veralteten Prozessoren würde es sich auch nicht wirklich lohnen, hier zuzugreifen. Aber immerhin lohnt sich ein Vergleich mit dem Mitbewerb: So bieten viele Convertibles auch in diesem Preissegment einen Akku im Tastaturdock, der die Laufzeit verlängert – das TF103C nicht. Auch den HDMI-Anschluss lässt man diesmal einfach weg. Nervig sind auch die gelegentlichen Lags bei der Tastatureingabe, die das Arbeiten frustrierend machen.

Für die circa 300 Euro, die das Asus Transformer Pad TF103C-1B072A kostet, bekommt man aber ordentliche Leistung – wenn man nicht auf einen üppigen Arbeitsspeicher angewiesen ist, den kann das Gerät nicht bieten. Das Display gefällt bis auf den Blaustich gut und die niedrige Temperatur am Gehäuse ist ebenso ein Pluspunkt wie die guten Lautsprecher.

Ein gut verarbeitetes Gehäuse, die ordentliche Software, die praxistaugliche Tastatur im Dock und die guten Akkulaufzeiten auch ohne Zusatzakku machen das Gerät dann doch empfehlenswert. Dennoch ziehen wir für die Aussetzer in der Bedienung und die Inkompatibilität mit vielen Benchmarks und damit wohl auch einigen Apps einen Prozentpunkt in der Gesamtwertung ab.

Bei der Maus- und Tastaturbedienung hat aber weiterhin Windows die Nase vorn, wer darauf aus ist, der sollte sich lieber beim Acer Iconia W510 umschauen, oder auf das Microsoft Surface 2 setzen, dafür gibt es auch ein vollwertiges Tastaturdock.

Im Test: Asus Transformer Pad TF103C-1B072A. Testgerät zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland.
Im Test: Asus Transformer Pad TF103C-1B072A. Testgerät zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland.
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Im Test: Asus Transformer Pad TF103C-1B072A. Testgerät zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland.
Im Test: Asus Transformer Pad TF103C-1B072A. Testgerät zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland.

Datenblatt

Asus Transformer Pad TF103C-1B072A (Transformer Book Serie)
Prozessor
Intel Atom Z3745 4 x 1.3 - 1.9 GHz (Intel Atom)
Hauptspeicher
1024 MB 
Bildschirm
10.10 Zoll 16:10, 1280 x 800 Pixel, kapazitiver Touchscreen, IPS, spiegelnd: ja
Massenspeicher
16 GB eMMC Flash, 16 GB 
, 11.13 GB verfügbar
Anschlüsse
2 USB 2.0, Audio Anschlüsse: 3,5mm-Audiokombiport, Card Reader: micro-SD-Kartenleser bis 64 GByte, Sensoren: G-Sensor, Kompass, Miracast
Netzwerk
802.11a/b/g/n (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 9.9 x 257 x 178
Akku
19 Wh Lithium-Ion, Akkulaufzeit (laut Hersteller): 9.5 h
Betriebssystem
Android 4.4 KitKat
Kamera
Webcam: Rück: 2 Megapixel, Front: 0,3 Megapixel
Sonstiges
Lautsprecher: SonicMaster Stereolautsprecher an der Rückseite, Tastatur: Chicletkeyboard im Dock, virtuelles Keyboard im Tablet, Tastatur-Beleuchtung: nein, Do it later, Omlet, Story, What's next, 24 Monate Garantie
Gewicht
550 g, Netzteil: 50 g
Preis
300 Euro

 

Günstig soll es sein, das Transformer Pad TF103C, auf Wunsch auch ohne Tastaturdock.
Günstig soll es sein, das Transformer Pad TF103C, auf Wunsch auch ohne Tastaturdock.
Asus hat sich Mühe gegeben, den Preis zu drücken, dafür mussten aber auch einige Features weichen.
Asus hat sich Mühe gegeben, den Preis zu drücken, dafür mussten aber auch einige Features weichen.
Die Kamera macht keine sehr guten Bilder.
Die Kamera macht keine sehr guten Bilder.
HDMI oder MHL finden sich nicht.
HDMI oder MHL finden sich nicht.
Das Scharnier ist allerdings sehr gut geraten.
Das Scharnier ist allerdings sehr gut geraten.
Außerdem fehlt der Zusatzakku im Tastaturdock, der bei vielen Mitbewerbern ein Bonus ist.
Außerdem fehlt der Zusatzakku im Tastaturdock, der bei vielen Mitbewerbern ein Bonus ist.
Die Lautsprecher haben einen tollen Sound für ein Tablet.
Die Lautsprecher haben einen tollen Sound für ein Tablet.
Gewichtsmäßig ist das Tablet ein klein wenig leichter als seine gleichteuren Mitbewerber.
Gewichtsmäßig ist das Tablet ein klein wenig leichter als seine gleichteuren Mitbewerber.
Die Tastatur bietet viele Sondertasten.
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Das Touchpad funktioniert gut.
Das Touchpad funktioniert gut.
Tablet in's Dock einsetzen? Kein Problem: Beim Transformer Pad TF103C geht das schnell und intuitiv.
Tablet in's Dock einsetzen? Kein Problem: Beim Transformer Pad TF103C geht das schnell und intuitiv.
Abzüge gibt es für den fehlenden Zusatzakku, Abstürze und Softwarelags.
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Preisvergleich

Pro

+Gute Verarbeitung
+Stabiles Gehäuse
+Zurückhaltend-schickes Design
+Verbindung mit Tastaturdock einfach
+Tastatur praxistauglich
+Tolle Lautsprecher
+Gute Software
+Viel Leistung für's Geld
+Heller Bildschirm
+Gute Akkulaufzeiten
+Bleibt stets kühl
 

Contra

-Schlechte Kameras
-Fehlender Zusatzakku...
-...dennoch hohes Gewicht des Docks
-Touchpad ab und an ungenau
-Eingabe-Lags sind ärgerlich
-Gelegentliche Abstürze bei Browsern
-Bildschirm mit leichtem Blaustich
-Kein HDMI-Anschluss, kein MHL

Shortcut

Was uns gefällt

Dass sich das Tablet mit dem Dock einfach und intuitiv verbinden lässt.

Was wir vermissen

Wo ist nur der Zusatzakku im Tastaturdock geblieben?

Was uns verblüfft

Warum das Asus Transformer Pad TF103C Features einspart aber dennoch kaum Gewicht verliert...

Die Konkurrenz

HP SlateBook x2, Lenovo Miix 2, Acer Iconia W510, Dell XPS 11, Microsoft Surface 2

Bewertung

Asus Transformer Pad TF103C-1B072A - 02.08.2014 v4(old)
Florian Wimmer

Gehäuse
80%
Tastatur
70 / 80 → 88%
Pointing Device
81%
Konnektivität
42 / 65 → 65%
Gewicht
82 / 40-88 → 88%
Akkulaufzeit
90%
Display
82%
Leistung Spiele
60 / 68 → 88%
Leistung Anwendungen
49 / 76 → 64%
Temperatur
92%
Lautstärke
100%
Audio
64 / 91 → 70%
Kamera
44 / 85 → 52%
Auf- / Abwertung
-1%
Durchschnitt
67%
82%
Tablet - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Asus Transformer Pad TF103C-1B072A Tablet (K010)
Autor: Florian Wimmer (Update: 15.05.2018)