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Test Toshiba Satellite C50D-A-10E Notebook

Quad für die Massen. Trinity-Zweikerner konnten uns nicht so recht überzeugen. Ändert sich das durch den Kabini Vierkerner? Wie viel Laptop packt der Hersteller in seinen Low-Cost-Mainstreamer? Gibt es vielleicht überraschende Stärken?
Toshiba Satellite C50D-A-10E: Basic-Laptop mit AMD Kabini Quad-Core - Office-Bolide und Laufzeit-Wunder in einem Barebone?
Toshiba Satellite C50D-A-10E: Basic-Laptop mit AMD Kabini Quad-Core - Office-Bolide und Laufzeit-Wunder in einem Barebone?

Wer in den letzten Jahren Notebook-Konfigurationen durchschaute, der stieß in der Preiskategorie zwischen 250 und 400 Euro unweigerlich auf viele AMD Bestückungen mit einer Trinity-A4-APU. Uns Testern erschienen die zwei Piledriver-Rechenkerne selten attraktiv. War eine starke dedizierte Grafikkarte vorhanden, so bremste der lahme CPU-Teil der APU Spiele oftmals ab mittleren Einstellungen aus. Systeme mit der integrierten Grafiklösung versagten bei Games oftmals gleich in den niedrigsten Einstellungen.

Die reine Rechenleistung der Bulldozer Architektur lag deutlich unter Intels Pentium- oder Celeron-CPUs (Dual Core), weshalb wir uns in der Preisklasse selten Pro-Argumente für Trinity abringen konnten. Ob sich das mit den vier Kernen der Kabini-APU schlagartig verändert? Unser Kurztest: AMD A4-5000 APU "Kabini" zeigte bereits im Mai 2013 ein spürbar spritzigeres System. Ist der Quadcore die richtige Wahl für ein massentaugliches Office- und Multimedia-Notebook? Welche Eigenschaften kombiniert Toshiba, um trotz des aggressiven Preisbereiches von 400 Euro ein arbeitsfähiges Notebook zu bieten? Alle Antworten finden Sie in unserem ausführlichen Test.

Gut vergleichbarere Konkurrenten sind Lenovo G500s (Pentium 2020M, Intel HD) und Lenovo G505s-20255 (HD 8570M Dual Graphics, A6-5350M), beide ebenfalls im schlichten Kunststoffmantel. Hieran werden wir die Unterschiede zu Intel Pentium und Core i3 aufzeigen.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das Chassis ist eine eher wackelige Angelegenheit.
Das Chassis ist eine eher wackelige Angelegenheit.

Zu Gunsten des Preises lässt Toshiba einen glanzlosen Kunststoff-Laptop fertigen. Die Stabilität der Base geht gerade noch in Ordnung, wie weit der Deckel verzogen werden kann, das ist jedoch fragwürdig. Die Base kann besonders im Bereich des optischen Laufwerks erkennbar zusammengedrückt werden. Das hinterlässt beim Anheben und Tragen des Gerätes einen minderwertigen Eindruck. Die Rahmung des TFTs liegt locker und etwas ungleichmäßig auf. Im unteren Bereich kann der Deckel deutlich eingedellt werden und die Gelenke wippen im Anschlag (zirka 135 Grad) merklich.

Die Scharniere sind allerdings straff eingestellt, beide Hände werden zum Öffnen benötigt. Leider fehlt an der Frontseite der Base eine kleine Mulde oder ähnliches. Wir müssen mit den Fingern gezielt zwischen Deckel und Base greifen und rutschen dabei so manches Mal ab.

Die Handauflage ist mit einer Riffelstruktur gestanzt, gleiche findet sich auf dem Deckel wieder. Fingerabdrücke verhindert diese aber nicht zu 100 %. Das Tastenfeld liegt überraschenderweise komplett fest auf, gleiches bei der Handballenauflage. Nur das kleine Touchpad können wir links mit etwas Kraft eindellen.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Sparsam geht es bei den Anschlüssen zu: Es gibt zwar immer noch VGA und  Ethernet RJ45, für USB 3.0 ist aber nur einen einziger Port vorhanden. Die Anschlüsse sind rechts sehr weit vorne positioniert. Beim Einsatz auf dem Schreibtisch könnten USB-, Netzwerk-, VGA und/oder HDMI-Kabel stören. Den Kartenleser hat Toshiba an die Frontseite verbannt. Dies erscheint unpraktisch, das Satellite C50D muss zum Einschieben immer angehoben werden.

Audio Ports separat, USB 3.0, USB 2.0, HDMI, Ethernet RJ45, VGA
Audio Ports separat, USB 3.0, USB 2.0, HDMI, Ethernet RJ45, VGA
Kensington, AC, USB 2.0, DVD-Multibrenner
Kensington, AC, USB 2.0, DVD-Multibrenner
Webcam 1280x720 fern
Webcam 1280x720 fern
Webcam 1280x720 nah
Webcam 1280x720 nah

Kommunikation

Der RJ45-Port liegt nicht wie üblich als Gigabit-Adapter (1.000 MBit) vor, sondern als Fast-Ethernet-Modell (Atheros AR8172/8176/8178 PCI-E). Wer schon einmal via WLAN-Router einige hundert Gigabyte von PC zu Laptop übertragen hat, der weiß, wie nützlich ein schnelles Ethernet-Kabel sein kann. Somit wird ein Gigabit-Switch vom C50D unterfordert. Toshibas Wahl ist unverständlich, denn heute besitzt fast jedes Notebook Gigabit-Ethernet.

Beim Funkmodul liegt ebenfalls "Low Cost" vor: Realteks RTL8188E Wireless LAN 802.11n unterstützt nur das 2,4-GHz-Band (Single-Band). Im Falle sich störender WLAN-Netzwerke kann nicht auf das 5-GHz-Band ausgewichen werden. Dennoch sind wir mächtig überrascht: Selbst bei 40 Metern Entfernung zum Router ohne Sichtkontakt (außerhalb des Gebäudes) hat Windows noch eine Signalstärke von vier Balken. So eine gute Reichweite hatten noch nicht einmal HighEnd-Adapter wie IntelCentrino Advanced-N 6205 (Fujitsu Lifebook P702: 2 Balken bei 40 Meter). Die meisten Laptops verfehlen die 40-Meter-Marke. Das sind sehr gute Werte für einen Low-End-Adapter. Die Sendeleistung unseres Routers (Fritz!Box 7270) ist stets auf 50 % reduziert.

Webcam 

Die Webcam nimmt Fotos mit kräftigen Farben, jedoch mit einem starken Rauschen außerhalb der Bildmitte auf.

Zubehör

Toshiba liefert das C50D zusammen mit einem kleinen 45-Watt-Netzteil, dem auf der Unterseite einsteckbaren Akku sowie einer Schnellstartanleitung/Garantie und Sicherheitshinweisen aus. Der Nutzer wird eine Windows-8-Recovery-DVD vermissen, eine solche legt Toshiba aber nur noch seinen Einsteiger-Geräten bei. Deshalb sollte mit dem Recovery Media Creator sofort nach dem Erwerb eine Wiederherstellungs-Disk gebrannt werden.

Die vorinstallierte Software hält sich in Grenzen: McAfee Internet Security (30 Tage Testversion), 1 Monat Testversion für das neue Microsoft Office 365) sowie einige Hersteller-Tools wie Toshiba Desktop Assist.

Wartung

Die Reinigung des Lüfters ist bei vielen Notebooks nach jahrelangem Betrieb ein Thema, denn verschmutzte Kühlrippen erhöhen die internen Temperaturen. Unter der Wartungsklappe (nur eine Schraube lösen) besteht leider nicht der erhoffte Zugang zum Kühler. Dafür müsste der Laptop deutlich aufwendiger auseinandergeschraubt werden. Die Festplatte könnte gegen eine SSD oder eine größere HDD im 2,5-Zoll-SATA-Format (7 und 9 mm Bauhöhe) ersetzt werden (vorher Systemabbild auf Datenträger sichern). Von den beiden RAM-Sockeln ist einer belegt (1x 4 GB). 

Garantie

Das Satellite ist mit einer 12-monatigen Garantie ausgestattet (mit Abholservice in Deutschland). Der Garantieumfang des Satellite kann erweitert werden. Eine dreijährige bzw. vierjährige Vor-Ort-Garantie kostet etwa 100 bzw. 150 Euro.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Tasten haben einen sicheren Anschlag, das heißt sie liegen fest auf, und auch hoher Druck auf die Tasten drückt nichts ein. Der Tastenanschlag ist aber nicht hart, sondern leicht gedämpft. Die Tasten haben nicht das Chiclet-Design mit einem Rahmen zwischen selbigen, wie es Toshiba bei Satellite S50-A und vielen anderen gehobenen Modellen nutzt. Verwendung findet stattdessen ein inzwischen selten anzutreffendes Blockformat ohne Steg zwischen den Tasten. Der Zwischenraum ist daher auf einen guten Millimeter geschrumpft. Beim Schreiben stört das aber nicht, denn jede Taste ist als Sockel mit Plattform ausgeprägt.

Der deutliche Druckpunkt gefällt uns ebenso wie der ausreichende Tastenhub. Leider haben die planen Tasten keine konische Innenwölbung, das würde die blinde Zielführung der Finger eindeutig verbessern. Dennoch sind die Finger angemessen schnell und zielsicher auf den Tasten unterwegs, obwohl das Tastenfeld haptisch eher wie eine einheitliche Fläche wirkt. Office-Nutzer können von dieser Tippmaschine durchaus angetan sein, zumal es einen sauber abgegrenzten Ziffernblock für das Eingeben von Zahlenkolonnen gibt. 

Touchpad

Das kleine Pad fasst 9,2 Zentimeter in der Diagonale und ist damit recht klein. Einige 15,6-Zoller liefern hier 12,5 Zentimeter ab. Die relativ stark bremsende Kunststoff-Oberfläche gibt beim Drüberfahren ein schleifendes Geräusch ab. Erfahrungsgemäß schleifen sich solche Plastik-Oberflächen mit der Zeit glatt, wobei unschöne „Spuren“ entstehen („blankpoliert“).

Die Tasten sind durch die Struktur recht griffig. Dennoch bereiten sie keine Freude, denn ihr Hub ist zu gering, um dem relativ hohen Kraftaufwand zu entsprechen. Das Alps Pointing Device unterstützt keine Multitouch-Gesten. Lediglich das Rollen mit zwei aufgelegten Fingern funktionierte. Einstellungsmöglichkeiten zeigt der Treiber keine.

Tasten: fest aufliegend, deutlicher Druckpunkt, aber schwammiger Anschlag
Tasten: fest aufliegend, deutlicher Druckpunkt, aber schwammiger Anschlag
Touchpad: ausreichend Tastenhub, deutlicher Druckpunkt, etwas zu klein
Touchpad: ausreichend Tastenhub, deutlicher Druckpunkt, etwas zu klein

Display

Wie wir testen - Display

Die Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln ist typisch für 15,6-Zoller dieser Preisklasse. Sie ergibt eine nur grobe Pixeldichte von 100 dpi (Pixel deutlich erkennbar). Das TN-Panel wurde nicht entspiegelt und ist mit 227 cd/m² in der Mitte auch nicht außerordentlich hell. Die Konkurrenten in gleicher Preislage haben aber auch nicht mehr Pixel auf dem Kasten (spiegelnd, HD-Auflösung).

Der Kontrast von 688:1 geht über blankes Einsteiger-Niveau (200-400:1) hinaus. Farben wirken auf dem Glare Type brillant und knackig. Von einem hohen Kontrast würden wir aber erst bei 800-1.300:1 sprechen.

211
cd/m²
217
cd/m²
217
cd/m²
217
cd/m²
227
cd/m²
251
cd/m²
195
cd/m²
207
cd/m²
221
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Display LP156WH4 TLN2 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 251 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 218.1 cd/m²
Ausleuchtung: 78 %
Helligkeit Akku: 227 cd/m²
Kontrast: 688:1 (Schwarzwert: 0.33 cd/m²)
ΔE Color 7.5 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 9.12 | 0.57-98 Ø5.3
49% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
52.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
72.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
52.1% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.16
Farbraum: Toshiba C50D LG Display LP156WH4 TLN2 vs. sRGB (72 %)
Farbraum: Toshiba C50D LG Display LP156WH4 TLN2 vs. sRGB (72 %)
Farbraum: Toshiba C50D LG Display LP156WH4 TLN2 vs. AdobeRGB (49 %)
Farbraum: Toshiba C50D LG Display LP156WH4 TLN2 vs. AdobeRGB (49 %)

Farbräume bzw. eine TFT-Kalibrierung sind ein Thema für die professionelle Zielgruppe (Bildbearbeitung und Druck). Das sind nicht die Käufer des Toshiba C50D. Die Messergebnisse wollen wir der Vollständigkeit halber aber auflisten. Der kleine sRGB-Raum wird nicht annähernd abgedeckt (72 %), folglich auch nicht AdobeRGB (49 %).

In die Welt der Farben blicken unsere CalMAN-Screenshots. Wir haben vor der Kalibrierung eine Farbanalyse mit dem i1 Pro 2 Fotospektrometer durchgeführt. Wir sehen eine merkliche Schwäche bei der Darstellung von Grautönen. Alle mittleren Töne haben einen deutlichen Blaustich. Das durchschnittliche DeltaE(2000) liegt bei 9. Weil der Weißpunkt in Richtung Blau verschoben ist, wirkt die Anzeige eindeutig zu kühl.

Der Screen-Farbsättigung zeigt: Magenta, Cyan und sogar Rot rutschen in den blauen Bereich ab. Die drei haben einen hohen DeltaE(2000) von 10. Dies bedeutet: Die Farbverfälschungen sind bereits mit dem bloßen Auge erkennbar, sofern der Betrachter Vergleichsfarbkarten hat (Screens: Actual/Target). Dieses Missverhältnis kann durch eine Kalibrierung mit entsprechender Hardware abgemildert werden.

CalMAN Graustufen
CalMAN Graustufen
CalMAN Farbsättigung
CalMAN Farbsättigung
CalMAN ColorChecker
CalMAN ColorChecker

Outdoor ist mit der spiegelnden Oberfläche keine Paradedisziplin des C50D. Die geringe Helligkeit reicht nicht zum Aufhellen des TFTs (Akkubetrieb ebenfalls 227 cd/m² Mitte). Seitliche Einblicke waren bei Sonnenschein fast unmöglich. Im Schatten (Bild 1) und bei frontaler Benutzung sehen wir ein erkennbares Display. Die Suche nach einer sichtbaren Einstellung ohne Spiegelung nervt aber.

Outdoor: sonnig, im Schatten
Outdoor: sonnig, im Schatten
Outdoor: sonnig, Reflexion
Outdoor: sonnig, Reflexion
Outdoor: sonnig, im Licht
Outdoor: sonnig, im Licht

Blickwinkel sind keine Stärke des TN-Paneltyps. Vertikale Einblicke von oben oder unten würgt die Anzeige schon bei 20 Grad ab (starke Farbinvertierungen). Horizontal tritt dieser Effekt deutlich später ein, ab zirka 45 Grad von der Mitte.

Blickwinkel Toshiba Satellite C50D-A-10E
Blickwinkel Toshiba Satellite C50D-A-10E

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Der AMD A4-5000 ist eine Low Voltage APU (TDP 15 Watt) für Subnotebooks und Laptops. Sie positioniert sich über A6 und unter A8/A10 als das neue Mainstream-Modell für preisgünstige Geräte. In parallelisierten Anwendungen kann die APU zur Form eines Sandy Bridge Core i3 (LV) auflaufen. Das Paket wird durch eine integrierte Radeon HD 8330 sowie durch eine Toshiba Festplatte mit 500 GB (brutto) ergänzt. Für die vier Gigabyte RAM sitzt der Controller direkt im SoC, also auf dem Chip der APU.

Systeminfo: CPU-Z CPU
Systeminfo: CPU-Z Cache
Systeminfo: CPU-Z Mainboard
Systeminfo: CPU-Z Memory
Systeminfo: CPU-Z SPD
Systeminfo: GPU-Z
HD-Tune 83 MB/s Seq. Read
Crystal Disk Mark 95 MB/s Seq. Read
Systeminformationen Toshiba Satellite C50D-A-10E

Prozessor

AMDs Quad-Core-SoC A4-5000 (1,5 GHz, kein Turbo) alias Kabini beerbt die alten Bobcat Modelle (z. B. E-350, E2-1800). Der A4-5000 ist bereits das Topmodell, denn die E-Serien APUs E1-2100 bis E2-3000 (zwei Kerne) sind Schwestern gleicher Jaguar Architektur.

Wo liegen die Differenzen bei der reinen Prozessorleistung gegenüber diversen Intel- und speziellen älteren wie aktuellen AMD-Modellen? Der Cinebench R11.5 zeigt den Pentium beim Multi-Core-Rechnen trotz nur zweier Kerne deutlich im Vorteil, speziell bei Single-Core-Last (+ 156 %). Bei Multi-Core-Last liegt der Pentium nur noch 30 % vorn. Das ist nicht viel, zumal der 2020M ein 35-Watt-Standard-Prozessor ist, der hier gegen ein 15-Watt-Modell antritt. Ein Low Voltage Core i3 (Toshiba Satellite L830, Sandy Bridge) wird aber geschlagen (-10 %).

Den Vergleich (Standard vs. Low Voltage 15 Watt) halten wir für berechtigt, denn vorliegender A4-5000 treibt einen schlichten Office-15-Zoller an, wie es ihn dutzendfach mit Pentium oder Celeron (35 Watt) gibt.

Der ältere E2-1800 wird bei Single-Thread-Last nur leicht (-15 %), aber beim Multi-Thread (-57 %) deutlich in die Schranken verwiesen. Gleiches beim Dual Core A6-4455M (Temash-Vorgänger). Die Ergebnisse zeigen in Summe für ein Low-Voltage-Modell eine ansehnliche Leistung. Für weitere Performance-Details siehe Kurztest: AMD A4-5000 APU "Kabini".

Eine gezielte Auswertung des Taktes unter Last erübrigt sich für den A4-5000, es gibt schlichtweg keinen Turbo der Frequenz (Last & Stress: konstant 1,5 GHz). Im Akkubetrieb ermittelte der Cinebench R11.5 im CPU- und im GPU-Test exakt dieselben Scores.

Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Satellite C50D-A-10E
Radeon HD 8330, A4-5000, Toshiba MQ01ABF050
0.39 Points
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
Radeon HD 7470M, E2-1800, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
0.33 Points -15%
Samsung 535U4C
Radeon HD 7550M, A6-4455M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
0.63 Points +62%
Acer Aspire V5-122P-61454G50NSS
Radeon HD 8250, A6-1450, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
0.33 Points -15%
Acer Aspire One 756 NU.SH0EG.007
HD Graphics 2000, 987, Seagate Momentus Thin ST320LT020-9YG142
0.59 Points +51%
Toshiba Satellite L830-10F
HD Graphics 3000, 2367M, Toshiba MK5075GSX
0.56 Points +44%
Toshiba Satellite L830-10F
HD Graphics 3000, 2367M, Toshiba MK5075GSX
0.56 Points +44%
Asus VivoBook S300CA
HD Graphics 4000, 3217U, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
0.76 Points +95%
Lenovo G500s-59367693
HD Graphics (Ivy Bridge), 2020M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
1 Points +156%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Satellite C50D-A-10E
Radeon HD 8330, A4-5000, Toshiba MQ01ABF050
1.49 Points
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
Radeon HD 7470M, E2-1800, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
0.64 Points -57%
Samsung 535U4C
Radeon HD 7550M, A6-4455M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
0.85 Points -43%
Acer Aspire V5-122P-61454G50NSS
Radeon HD 8250, A6-1450, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
1.02 Points -32%
Acer Aspire One 756 NU.SH0EG.007
HD Graphics 2000, 987, Seagate Momentus Thin ST320LT020-9YG142
1.13 Points -24%
Toshiba Satellite L830-10F
HD Graphics 3000, 2367M, Toshiba MK5075GSX
1.34 Points -10%
Toshiba Satellite L830-10F
HD Graphics 3000, 2367M, Toshiba MK5075GSX
1.34 Points -10%
Asus VivoBook S300CA
HD Graphics 4000, 3217U, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
1.78 Points +19%
Lenovo G500s-59367693
HD Graphics (Ivy Bridge), 2020M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
1.94 Points +30%
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
1215
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
4120
Cinebench R10 Shading 32Bit
2369
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
1502 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
5158 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
2339 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
0.39 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.49 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
12.19 fps
Hilfe

System Performance

PCMark 7 Sub-Scores
PCMark 7 Sub-Scores

Die Anwendungsperformance zeigen uns die PCMarks 7 und Vantage an. Geräte mit SSD und mitunter auch solche mit SSD-Cache profitieren üblicherweise stark in diesen Benchmarks. Dies ist aber nicht der Grund für den Vorsprung von Asus VivoBook S300CA (+53 %) und Lenovo G500s (+65 %) im Gesamtscore des PCMark 7. Keines des Vergleichssysteme ist mit einer solchen Unterstützung ausgerüstet. Der Grund liegt eher bei den hohen Computation Scores von Asus und Lenovo (+208 % bzw. +112 %).

Der neue Quadcore wird vom PCMark 7 stark honoriert (+34 % gegen Samsung Serie 3 355E5C), speziell gegenüber seinem Vorgänger E2-1800. Der A4-4300 (Trinity Dual Core, Sleekbook TouchSmart 15) liegt ebenfalls 34 % zurück, mit zirka 30 % bei Computation und Productivity. Nominell müssen wir AMD also einen Performance-Zugewinn bescheinigen, doch unterm Strich scheinen einfache Pentium (Standard Voltage) und Core i3-Systeme (Low Voltage) schneller unterwegs zu sein. Unseren Vor-Ort-Eindruck am Satellite C50D trübt dies indes nicht, denn das Geräte agiert nicht träge, startet relativ schnell, und Programme öffnen zügig. Wer nicht Power-User oder Gamer ist, wird zufrieden sein.

PCMark 7
Score (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Satellite C50D-A-10E
1417 Points
HP Pavilion Sleekbook TouchSmart 15-b153sg
932 Points -34%
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
1348 Points -5%
Acer Aspire V5-122P-61454G50NSS
1232 Points -13%
Acer Aspire One 756 NU.SH0EG.007
1452 Points +2%
Toshiba Satellite L830-10F
1456 Points +3%
Toshiba Satellite L830-10F
1456 Points +3%
Asus VivoBook S300CA
2173 Points +53%
Lenovo G500s-59367693
2343 Points +65%
Computation (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Satellite C50D-A-10E
3928 Points
HP Pavilion Sleekbook TouchSmart 15-b153sg
2905 Points -26%
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
2582 Points -34%
Acer Aspire V5-122P-61454G50NSS
3457 Points -12%
Acer Aspire One 756 NU.SH0EG.007
2118 Points -46%
Toshiba Satellite L830-10F
5823 Points +48%
Toshiba Satellite L830-10F
5823 Points +48%
Asus VivoBook S300CA
12091 Points +208%
Lenovo G500s-59367693
8333 Points +112%
Productivity (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Satellite C50D-A-10E
777 Points
HP Pavilion Sleekbook TouchSmart 15-b153sg
541 Points -30%
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
677 Points -13%
Acer Aspire V5-122P-61454G50NSS
359 Points -54%
Acer Aspire One 756 NU.SH0EG.007
836 Points +8%
Toshiba Satellite L830-10F
750 Points -3%
Toshiba Satellite L830-10F
750 Points -3%
Asus VivoBook S300CA
618 Points -20%
Lenovo G500s-59367693
1304 Points +68%

Legende

 
Toshiba Satellite C50D-A-10E AMD A4-5000, AMD Radeon HD 8330, Toshiba MQ01ABF050
 
HP Pavilion Sleekbook TouchSmart 15-b153sg AMD A4-4355M, AMD Radeon HD 7400G, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
 
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE AMD E2-1800, AMD Radeon HD 7470M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
 
Acer Aspire V5-122P-61454G50NSS AMD A6-1450, AMD Radeon HD 8250, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
 
Samsung 535U4C AMD A6-4455M, AMD Radeon HD 7550M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
 
Acer Aspire One 756 NU.SH0EG.007 Intel Pentium 987, Intel HD Graphics 2000, Seagate Momentus Thin ST320LT020-9YG142
 
Toshiba Satellite L830-10F Intel Core i3-2367M, Intel HD Graphics 3000, Toshiba MK5075GSX
 
Asus VivoBook S300CA Intel Core i3-3217U, Intel HD Graphics 4000, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
 
Lenovo G500s-59367693 Intel Pentium 2020M, Intel HD Graphics (Ivy Bridge), Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
4.4
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
5.1
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.4
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark Vantage Result
3178 Punkte
PCMark 7 Score
1417 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Die Toshiba HDD (MQ01ABF050, 500 GB) verhält sich in Sachen Lautstärke als auch bezüglich der Datendurchsätzen ruhig. Die 2,5-Zoll-Festplatte (Bauhöhe 9,5 mm) hat nur eine Rotationsgeschwindigkeit von 5.400 RPM. Die Zugriffszeit von 17,9 ms ist für diesen HDD-Typ in Ordnung. Die Sequential-Read-Werte liegen auch nur bei 83 bis 95 MB/s. Kleinere, verstreute Dateien werden noch viel langsamer gelesen (4K: 0,433 MB/s). Aus diesen Gründen fallen die HDD-Scores in den System-Benchmarks niedrig aus.

Toshiba MQ01ABF050
Minimale Transferrate: 50.7 MB/s
Maximale Transferrate: 111.1 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 83.3 MB/s
Zugriffszeit: 17.9 ms
Burst-Rate: 117.5 MB/s
CPU Benutzung: 4 %

Grafikkarte

Die Radeon HD 8330 besitzt nur zwei Compute Units, die mit 500 MHz (kein Turbo) arbeiten und lediglich Single-Channel RAM unterstützen. Das Abspielen von hoch auflösenden Videos bewältigt die GPU problemlos, sie hält der CPU dabei den Rücken frei (Hardwareunterstützung durch Video Decoder). Die reine Rechenleistung (OpenGL 64Bit) hat sich gegenüber dem Vorgänger leicht erhöht (+19 %, E2-1800, Serie 3 355E5C). Gegenüber der HD 7400G im nominellen Vorgänger A4-4355M sehen wir jedoch Gleichstand. Der HD Graphics (-23 %) des Pentium 2020M ist die HD 8330 überlegen, die HD 4000 (Ivy Bridge) liegt gleichauf.

Die spielefokussierten Benchmarks sehen das auch so, der Standard Graphics ist bei Ice Storm, Fire Strike als auch bei Cloud Gate ident. Die Standard Scores weichen jeweils etwa +25 % ab, was für die verbesserte Multi-Core-Leistung spricht (vormals Dual Core A4, jetzt Quadcore).

Die HD 4000 (Ivy Bridge) stellt in fast jeder dieser Disziplinen den Sieger (20-25 %). Ausnahme ist der Ice Storm, in welchem das Asus VivoBook S300CA 8 % unter dem Testgerät liegt. Das Pentium System (Lenovo G500s) muss sich in jedem Fall hinten anstellen (-3 bis -17 %), wobei die Differenz nicht besonders schlagkräftig erscheint. Spielt sie also für echte Games überhaupt eine Rolle?

3DMark
1280x720 Ice Storm Standard Score (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Satellite C50D-A-10E
25710 Points
HP Pavilion Sleekbook TouchSmart 15-b153sg
20006 Points -22%
Acer Aspire V5-122P-61454G50NSS
18211 Points -29%
Asus VivoBook S300CA
23573 Points -8%
Lenovo G500s-59367693
22347 Points -13%
1280x720 Ice Storm Standard Graphics (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Satellite C50D-A-10E
28947 Points
HP Pavilion Sleekbook TouchSmart 15-b153sg
29730 Points +3%
Acer Aspire V5-122P-61454G50NSS
21788 Points -25%
Asus VivoBook S300CA
26544 Points -8%
Lenovo G500s-59367693
24329 Points -16%
Cinebench R11.5 - OpenGL 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Satellite C50D-A-10E
12.19 fps
HP Pavilion Sleekbook TouchSmart 15-b153sg
12.09 fps -1%
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
14.5 fps +19%
Acer Aspire V5-122P-61454G50NSS
9.59 fps -21%
Samsung 535U4C
20.77 fps +70%
Acer Aspire One 756 NU.SH0EG.007
6.68 fps -45%
Toshiba Satellite L830-10F
7.44 fps -39%
Toshiba Satellite L830-10F
7.44 fps -39%
Asus VivoBook S300CA
12.33 fps +1%
Lenovo G500s-59367693
9.38 fps -23%

Legende

 
Toshiba Satellite C50D-A-10E AMD A4-5000, AMD Radeon HD 8330, Toshiba MQ01ABF050
 
HP Pavilion Sleekbook TouchSmart 15-b153sg AMD A4-4355M, AMD Radeon HD 7400G, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
 
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE AMD E2-1800, AMD Radeon HD 7470M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
 
Acer Aspire V5-122P-61454G50NSS AMD A6-1450, AMD Radeon HD 8250, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
 
Samsung 535U4C AMD A6-4455M, AMD Radeon HD 7550M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
 
Acer Aspire One 756 NU.SH0EG.007 Intel Pentium 987, Intel HD Graphics 2000, Seagate Momentus Thin ST320LT020-9YG142
 
Toshiba Satellite L830-10F Intel Core i3-2367M, Intel HD Graphics 3000, Toshiba MK5075GSX
 
Asus VivoBook S300CA Intel Core i3-3217U, Intel HD Graphics 4000, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
 
Lenovo G500s-59367693 Intel Pentium 2020M, Intel HD Graphics (Ivy Bridge), Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
3DMark 06 Standard Score
2942 Punkte
3DMark Vantage P Result
1693 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
25710 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
2153 Punkte
3DMark Fire Strike Score
321 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Wie bereits angedeutet, die Gaming-Kompetenz der HD 8330 ist so niedrig, es spielt keine Rolle, ob ein Nutzer einen Pentium 2020M, E2-1800 oder einen A4-5000 sein Eigen nennt. Wir haben das an einigen älteren, eher anspruchslosen Games geprüft. 2020M und E2-1800 liegen im Durchschnitt 14 bzw. 12 % zurück. Die integrierte Radeon HD 7400G befindet sich sogar 12 % vorn, die HD 4000 macht 7 % gut. Summa summarum bleibt es beim Gaming in niedrigen Auflösungen und mit geringen Details (ohne Kantenglättung, DX 11). Wer deutlich besser, aber immer noch preisgünstig spielen möchte, der sollte nach einer GT 720M oder einer HD 8550M suchen, die bereits in Geräten ab 400 Euro stecken.

Toshiba Satellite C50D-A-10E
Radeon HD 8330, A4-5000, Toshiba MQ01ABF050
HP Pavilion Sleekbook TouchSmart 15-b153sg
Radeon HD 7400G, A4-4355M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
Asus VivoBook S300CA
HD Graphics 4000, 3217U, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
Lenovo ThinkPad Edge E135 NZV5YGE
Radeon HD 7340, E2-1800, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
Medion Akoya E7221-MD98297
HD Graphics (Ivy Bridge), 2020M, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Dead Space 3
1024x768 Low Preset
44
43
-2%
37.3
-15%
42
-5%
Fifa 13
1366x768 High AA:2xMS
37
22
-41%
29
-22%
Diablo III
1024x768 Low / off
29
34
17%
39.6
37%
Anno 2070
1024x768 Low Preset
33
33
0%
32.4
-2%
29
-12%
StarCraft 2
1024x768 low
51
96
88%
Mass Effect 3
1280x720 all off
18
14.8
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
12% / 12%
7% / 7%
-12% / -12%
-14% / -14%
min. mittel hoch max.
StarCraft 2 (2010) 51 24 19
Anno 2070 (2011) 33 15 10
Diablo III (2012) 29 19 15
Fifa 13 (2012) 91 52 37
Dead Space 3 (2013) 44 16 12

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Luftauslass
Luftauslass

Der 15-Zoller bleibt stets hörbar, jedoch ist der Leerlaufpegel in jedem Energiemodus sehr gering. Rund 31,5 dB(A) werden die meisten Benutzer auf Grund ihrer Umgebungslautstärke gar nicht wahrnehmen, andere vernehmen nur ein leises Säuseln. Temporär kann sich der Lüfter sogar ganz abschalten. Dies geschah während des Tests jedoch nur im ganz kalten Zustand des C50D.

Der Lüfter rotiert konstant, was für den Office-Einsatz sehr angenehm ist (lange Idle-Phasen). Die Festplatte stört diese Idylle nicht, wir können das leise Knistern von 31,5 dB(A) vor dem Lüfter kaum messen.

Wenn wir dem Satellite Höchstleistung abverlangen, so steigt der Pegel auf bis zu 36 dB(A) (Stresstest CPU+GPU). Wenn es nur um Games geht oder einen 3DMark 2006, dann liegt die Lautstärke bei 33,5 dB(A). In beiden Fällen dreht die Kühlung konstant, ganz ohne Auf- und Abtouren. Alles in allem handelt es sich um sehr gute Werte. Allerdings auch solche, die wir auf Grund der geringen Leistung bei einem ausgewachsenen Notebook als angemessen ansehen.

Lautstärkediagramm

Idle
31.3 / 31.3 / 31.6 dB(A)
HDD
31.5 dB(A)
DVD
36.3 / dB(A)
Last
33.5 / 35.9 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest: CPU@1,5 GHz, GPU@ 496 MHz und 60 Grad Celsius
Stresstest: CPU@1,5 GHz, GPU@ 496 MHz und 60 Grad Celsius
Prime95 CPU-Stresstest: @1,5 GHz, 61 Grad Celsius
Prime95 CPU-Stresstest: @1,5 GHz, 61 Grad Celsius

Die Temperatur-Grafik im Idle zeigt die Folgen des Low-Voltage-Prozessors sowie des meistens durchgehend laufenden Lüfters. Der Durchschnitt liegt bei lediglich 28 Grad (oben/unten). Unter hoher und dauerhafter Last für CPU und GPU (Stresstest) ändert sich das nur ein klein wenig. Jetzt erhitzt sich die Unterseite/Oberseite punktuell auf bis zu 32/34 Grad. Durch die ausgleichenden kühlen Bereiche liegt der Durchschnitt dennoch nur um zwei Grad höher als im Leerlauf.

Während des Stresstests lief die CPU konstant bei 1,5 GHz (kein Turbo), die Rechenkerne erhitzten sich dabei moderat auf nur 61 Grad Celsius. Die GPU verharrte auf ihrem Maximaltakt von 496 MHz (kein Turbo). Das Thema Throttling spielt für AMD also keine Rolle, und GPU und CPU können parallel ihre volle Rechenleistung fahren.

 26.8 °C27.7 °C28.3 °C 
 26.6 °C28.5 °C28.3 °C 
 27 °C28.8 °C30.1 °C 
Maximal: 30.1 °C
Durchschnitt: 28 °C
28.1 °C27.2 °C27.1 °C
27.9 °C29.6 °C28.2 °C
28.8 °C31.3 °C27.3 °C
Maximal: 31.3 °C
Durchschnitt: 28.4 °C
Netzteil (max.)  33.6 °C | Raumtemperatur 26 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 29.5 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office v7 auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 31.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.2 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 33.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.7 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-3.3 °C).

Lautsprecher

Der C50D ist mit Stereo-Lautsprechern ausgerüstet, die über der Tastatur sitzen. Sie haben eine geringe Lautstärke und einen blechernen, klirrenden Klang (vor allem bei hoher Lautstärke). Die Speaker werden sehr stark von den Höhen dominiert, was Musik zu einem grausigen Erlebnis werden lässt (dünner Klang). Diese Vorstellung enttäuscht sehr - selbst bei einem Office-Notebook dieser Preisklasse.

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Wenn schon nur eine beschränkte Leistung, ist das C50D mit der AMD APU wenigstens sparsam? Das ist es: Wir messen eine Energieaufnahme im Leerlauf von nur fünf bis elf Watt. Unter Last steigert sie sich gerade mal auf 18 bis 23 Watt (plus ggf. Ladung). Bei Intel Systemen ist das im Last-Szenario anders: Das Lenovo G500s zieht hierbei 31 bis 37 Watt aus der Dose. Dies überrascht auf Grund des 35-Watt-TDP des Pentium 2020M aber nicht. Unser Testsystem hat nur einen TDP von 15 Watt. Im Leerlauf ist der Kontrahent ähnlich sparsam (6-11 Watt). Die folgende Tabelle zeigt: Das C50D führt in fast allen Messungen mit der niedrigsten Energieaufnahme. Das 45-Watt-Netzteil wirkt vor diesem Hintergrund fast schon überdimensioniert, jedoch kommt die Akkuladung hinzu.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.4 Watt
Idledarkmidlight 4.9 / 8.4 / 10.8 Watt
Last midlight 18.3 / 22.5 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
Toshiba Satellite C50D-A-10E
Radeon HD 8330, A4-5000, Toshiba MQ01ABF050
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
Radeon HD 7470M, E2-1800, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
Lenovo G500s-59367693
HD Graphics (Ivy Bridge), 2020M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
Asus VivoBook S300CA
HD Graphics 4000, 3217U, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
HP Pavilion Sleekbook TouchSmart 15-b153sg
Radeon HD 7400G, A4-4355M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
3DMark 06
1280x1024 Standard Score AA:0x AF:0x
2942
3537
20%
2968
1%
3356
14%
2931
0%
Stromverbrauch
-79%
-33%
-30%
-23%
Idle min *
4.9
9.7
-98%
6.3
-29%
5.9
-20%
6.9
-41%
Idle avg *
8.4
14
-67%
8.5
-1%
10
-19%
9
-7%
Idle max *
10.8
15.3
-42%
10.7
1%
10.2
6%
10.1
6%
Last avg *
18.3
35.2
-92%
31.4
-72%
30.9
-69%
26.6
-45%
Last max *
22.5
43.9
-95%
37.3
-66%
33
-47%
29.3
-30%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-30% / -62%
-16% / -28%
-8% / -23%
-12% / -20%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Die Akku-Betriebszeit gehört zu den besten, die ein 15-Zoller der 400-Euro-Preisklasse heute bieten kann. Er hat eine Kapazität von 48 Wattstunden. Der realen Akkulaufzeit kommt unser Test beim WLAN-Surfen recht nahe. Erst nach sieben Stunden ist der Akku leer. Hierbei hat ein Skript alle 40 Sekunden Websites aufgerufen, teilweise mit Video-Playback. Das LED-Panel lief während dieses Tests auf zweithellster Stufe, also auf genau 143 cd/m² (Mitte).

Das DVD-Playback endete nach 3:29 Stunden, hierbei war allerdings die Helligkeit nicht vermindert. Bemerkenswert ist die hohe Last-Laufzeit von 2:41 Stunden im Classic-Test des BatteryEater. Bei Lenovos G500S (Pentium 2020M) gehen hier bereits nach 1:09 die Lichter aus. Beim WLAN-Surfen hält dieser Konkurrent trotz ähnlicher Akku-Kapazität (41 Wh) gerade mal 3:14 Stunden durch.

48 Wattstunden
48 Wattstunden
Leerlauf: 583 Min.
Leerlauf: 583 Min.
Last: 161 Min.
Last: 161 Min.
DVD-Playback: 209 Min.
DVD-Playback: 209 Min.
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
9h 43min
Surfen über WLAN
7h 08min
DVD
3h 29min
Last (volle Helligkeit)
2h 41min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Starke Laufzeit, geringer Verbrauch, beste ergonomische Messwerte und eine brauchbare Tastatur. Das sind, auf einen Punkt gebracht, die Stärken des Toshiba Satellite C50D-A-10E. Leider sind es auch die einzigen wirklich positiven Punkte des 400-Euro-Gerätes.

Die Performance der Quadcore APU ist im Vergleich zu Intels Pentium (Standard Voltage) oder älteren Core i3 (Sandy Bridge) ganz ansprechend, speziell bei parallelisierten Anwendungen. Unsere System-Benchmarks ließen sich davon aber nicht überzeugen und schlugen deutlich zu Gunsten der einfachen Intel Systeme aus. Games sind nach wie vor kein Thema, da nützt auch der Vierkerner wenig.

Das blickwinkelschwache Panel ist keine Freude, die instabile Kunststoff-Verarbeitung schon gar nicht. Performance Geeks werden in diesem Preisbereich selten glücklich, und anderen Herstellern gelingt es auch nicht, für wenig Geld ein anständiges Panel einzubauen. Die Pro-Argumente sind deutlich, aber Käufer müssen sich auch des Kompromisses bewusst sein: Es gibt viele Notebooks im gleichen Preislevel, die ein (etwas) besseres Chassis, (etwas) bessere Lautsprecher, einen besseren Mausersatz und Gigabit Ethernet mitbringen. Unter einem mehr oder weniger starken Blaustich leiden jedoch die meisten Geräte dieses Segments.

Ein kleines Problem wollen wir an dieser Stelle nicht verschweigen: Sporadisch wachte das TFT des C50D nicht aus dem Standby-Modus auf, während das Gerät scheinbar wieder lief (Lüfter, HDD an). Weder durch Drücken einer Taste, erneutes Aufklappen oder durch Pressen des Power-Buttons ließ sich das ändern. Hier mussten wir dann durch konstantes Drücken des Power-On ein Abschalten mit folgendem Neustart erzwingen. Dieser Fehler war nicht replizierbar, weshalb wir nicht von einem Serienfehler ausgehen wollen.

Wer hauptsächlich drinnen arbeitet und unbedingt ein sehr leises, sparsames Notebook sucht, das den ganzen Tag eingeschalten ist, aber wenig Energie aus der Steckdose zieht, der ist beim Satellite C50D-A-10E richtig. Surfen und Office, das alles geht hier zügig vonstatten. Wer jedoch mehr Rechenleistung sucht, der ist mit Standard Voltage Core i3 besser beraten. Viel teurer ist das mitunter gar nicht, so gibt es Lenovos G500s mit Core i3 2348M und 500 GB HDD (59372562) bereits ab 439 Euro. Die Pentium Version kostet derzeit 399 Euro.

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Toshiba Satellite C50D-A-10E (PSCGWE-00C00UGR); zur Verfügung gestellt von Toshiba Deutschland.
Toshiba Satellite C50D-A-10E (PSCGWE-00C00UGR); zur Verfügung gestellt von Toshiba Deutschland.

Datenblatt

Toshiba Satellite C50D-A-10E (Satellite C50D Serie)
Prozessor
AMD A4-5000 4 x 1.5 GHz (AMD A-Series)
Grafikkarte
AMD Radeon HD 8330, Kerntakt: 500 MHz, Shared Memory bis 2042 MB @4 GB; bis 8186 MB @16 GB
Hauptspeicher
4 GB 
, 2 Slots, 1x4 GB, PC3-12800, maximal 16 GB
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, LG Display LP156WH4 TLN2, TN LED, spiegelnd: ja
Mainboard
AMD Yangtze
Massenspeicher
Toshiba MQ01ABF050, 500 GB 
, 370 GB verfügbar
Soundkarte
HD Audio
Anschlüsse
2 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Mikrofon, Kopfhörer, Card Reader: SD/MMC/MS/MS Pro
Netzwerk
Atheros AR8172/8176/8178 PCI-E Fast Ethernet Controller (10/100MBit/s), Realtek RTL8188E Wireless LAN 802.11n PCI-E NIC (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW SU-208DB
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 33.35 x 380 x 242
Akku
48 Wh Lithium-Ion, 4200 mAh 10,8 V, Akkulaufzeit (laut Hersteller): 6 h
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 64 Bit
Kamera
Webcam: 0,9 MP 1280x720
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: 102 Tasten mit Ziffernblock, Tastatur-Beleuchtung: nein, DTS Sound, McAfee Internet Security (30 Tage Testversion), 1 Monat Testversion für das neue Microsoft Office 365), TOSHIBA Desktop Assist / Display Utility / Eco Utility / Function Key / Media Player by sMedio TrueLink+ / PC Health / System Settings, 12 Monate Garantie
Gewicht
2.184 kg, Netzteil: 230 g
Preis
400 Euro

 

Bei Toshiba laufen günstige Einsteigermodelle als C-Serie.
Bei Toshiba laufen günstige Einsteigermodelle als C-Serie.
Das Satellite C50D-A-10E ist ein in allen Belangen einfach gestricktes Notebook.
Das Satellite C50D-A-10E ist ein in allen Belangen einfach gestricktes Notebook.
Die 15,6-Zoll-Anzeige ist ausreichend lichtstark. Sie spiegelt aber sehr stark, was Außeneinsätze behindert.
Die 15,6-Zoll-Anzeige ist ausreichend lichtstark. Sie spiegelt aber sehr stark, was Außeneinsätze behindert.
Angetrieben wird das eher langsame Office-System von einem Quadcore, dem AMD A4-5000 (4x 1.50 GHz).
Angetrieben wird das eher langsame Office-System von einem Quadcore, dem AMD A4-5000 (4x 1.50 GHz).
Das war es auch schon, die Grafikkarte ist in der APU integriert (Radeon HD 8330).
Das war es auch schon, die Grafikkarte ist in der APU integriert (Radeon HD 8330).
Das Kunststoff-Gehäuse ist keine Meisterleistung der Ingenieurskunst.
Das Kunststoff-Gehäuse ist keine Meisterleistung der Ingenieurskunst.
Festigkeit von Base und Deckel lassen zu wünschen übrig.
Festigkeit von Base und Deckel lassen zu wünschen übrig.
Die Ausstattung mit HD-Webcam (schlechte Bildqualität)...
Die Ausstattung mit HD-Webcam (schlechte Bildqualität)...
...und nur einem USB-3.0-Port ist dürftig.
...und nur einem USB-3.0-Port ist dürftig.
Der Kartenleser für SD-Speicher befindet sich gut erreichbar an der Frontseite.
Der Kartenleser für SD-Speicher befindet sich gut erreichbar an der Frontseite.
Die Optik strahlt keine Hochwertigkeit aus, ...
Die Optik strahlt keine Hochwertigkeit aus, ...
...das ist im Innenraum nicht anders.
...das ist im Innenraum nicht anders.
Schlechte Verarbeitung: Der TFT-Rahmen liegt ungleichmäßig am Panel auf.
Schlechte Verarbeitung: Der TFT-Rahmen liegt ungleichmäßig am Panel auf.
Der Power-Schalter ist eine Art Markenzeichen für alle Satellite.
Der Power-Schalter ist eine Art Markenzeichen für alle Satellite.
Er hat eine deutlich leuchtende Umrandung.
Er hat eine deutlich leuchtende Umrandung.
Trotz matter Riffel-Haptik bleiben Fingerabdrücke haften.
Trotz matter Riffel-Haptik bleiben Fingerabdrücke haften.
Das kleine Netzteil liefert 45 Watt.
Das kleine Netzteil liefert 45 Watt.
Der 48-Wh-Akku liefert Energie für bis zu 583 Minuten - allerdings nur im Leerlauf.
Der 48-Wh-Akku liefert Energie für bis zu 583 Minuten - allerdings nur im Leerlauf.
Die Wartungsklappe ist schnell geöffnet.
Die Wartungsklappe ist schnell geöffnet.
Immerhin besteht Zugang zu RAM, HDD und CMOS-Batterie.
Immerhin besteht Zugang zu RAM, HDD und CMOS-Batterie.
Toshiba Satellite C50D-A-10E: Leider mit Glare Typ Panel - wie meistens im Low-End-Bereich üblich.
Toshiba Satellite C50D-A-10E: Leider mit Glare Typ Panel - wie meistens im Low-End-Bereich üblich.

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  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

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Preisvergleich

Pro

+Leise und kühl
+Brauchbare Tastatur
+Energiesparer
+Starke Akkulaufzeiten
+Sehr gute WLAN-Reichweite
 

Contra

-Starker Blaustich des TFT
-Schwache Blickwinkel & Reflexionen
-Minderwertiges Touchpad
-Billig wirkendes, biegsames Plastik Chassis
-Nur Fast Ethernet
-Sehr schlechter Lautsprecherklang

Shortcut

Was uns gefällt

So leise, so kühl und so sparsam. Das C50D-A-10E kann dauerhaft am Netz laufen, ohne als Großverbraucher eingestuft werden zu müssen. Sieben Stunden praxisnahe Laufzeit sind eine echte Hausnummer für ein 400-Euro-Gerät. 

Was wir vermissen

Ein besseres Touchpad, mehr Stabilität für die Chassis-Konstruktion und ein helleres, mattes Display. 

Was uns verblüfft

Die geringe Wärmeabgabe der neuen APU, bei welcher die Temperatur unter Last nur ein klein wenig höher ist als im Leerlauf. 

Die Konkurrenz

Bis 450 Euro (darunter bereits einige Core-i3-Modelle); die verlinkte Testkonfiguration weicht mitunter ab. 

Lenovo ThinkPad Edge E530c, Pentium 2020M, 320 GB (NZY72GE)

Lenovo IdeaPad P585, AMD A6-4400M, 750 GB (MA773GE)

Lenovo G580AH, Pentium B960, 320 GB (59373704)

Lenovo G500s, Core i3-2348M, 500 GB (59372562)

Lenovo IdeaPad N581, Core i5-3230M, 500 GB (MBA96GE)

Medion Akoya E6234, Pentium B960, 500 GB (30015960)

Acer Aspire E1-572-34014G50Dnkk (NX.M8EEG.012)

Acer TravelMate P253-M-33124G75Mnk (NX.V7VEG.020)

ASUS F550CA-XX078D (90NB00U2-M12030), Pentium 2117U

ASUS ASUSPRO Essential P55VA-SO054D, Pentium 2020M

HP Compaq Presario CQ58-311SG (D9T63EA), Celeron B830

HP Pavilion g6-2241sg (C4V46EA), Core i5 3210M

Fujitsu Lifebook AH532, Core i3-3110M, 500GB (AH532M63B7DE)

Toshiba Satellite C55-A, Pentium 2020M

Toshiba Satellite C855-2J1 (PSCBWE-0JG00WGR), Pentium B960

Toshiba Satellite Pro C850-1K0 (PSCBXE-02E00KGR), Core i3 3120M

MSI CX61-i330M245FD Pro  (0016GB11-SKU10)

Acer Aspire E1-531-B9608G50Mnks, Pentium B960

Samsung ATIV Book 2 - 270E5E, Pentium 2117U, 500 GB (NP270E5E-K03DE)

Wortmann Terra Mobile 1512, Celeron 1037U, 1 TB (1220271)

HP Pavilion Sleekbook 15-b114sg (D8Q52EA), Core i5 3337U

HP 650, Pentium 2020M, 320 GB (H5K65EA)

Packard Bell EasyNote TE11-HC-32328G50Mnks (NX.C0ZEG.082) Core i3-3110M

Sony Vaio SVE-1512H6E/B schwarz, Core i3-3110M

Samsung 300E5C, Core i3-3110M, 500 GB (NP300E5C-A09DE)

Bewertung

Toshiba Satellite C50D-A-10E - 19.11.2013 v4(old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
55 / 98 → 56%
Tastatur
80%
Pointing Device
60%
Konnektivität
71 / 80 → 89%
Gewicht
85 / 20-67 → 100%
Akkulaufzeit
90%
Display
72%
Leistung Spiele
61 / 68 → 90%
Leistung Anwendungen
75 / 92 → 82%
Temperatur
94%
Lautstärke
93%
Auf- / Abwertung
+65%
Durchschnitt
75%
75%
Office - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Sebastian Jentsch (Update: 15.05.2018)