Notebookcheck Logo

Apple passt heimlich Trade-in-Preise für Apple Watch, iPad und Mac an, ab sofort auch iPhone SE (2. Gen) dabei

Apple passt heimlich Trade-in-Preise für Apple Watch, iPad und Mac an, ab sofort auch iPhone SE (2. Gen) dabei.
Apple passt heimlich Trade-in-Preise für Apple Watch, iPad und Mac an, ab sofort auch iPhone SE (2. Gen) dabei.
Apple hat in einer Nacht- und Nebelaktion klammheimlich die Eintauschpreise vieler seiner Geräte und Produkte im Rahmen des Trade-in-Angebots angepasst. Einige Geräte wie beispielsweise verschiedene Modelle des Apple iPad haben moderate Wertsteigerungen erfahren, während es für andere Apple-Geräte weniger Geld von Apple gibt.

Apple bietet seinen Kunden verschiedene Anreize für Upgrades, um auf neue Geräte und Produkte des iOS-Konzern umzusteigen. Eine dieser Angebote ist "Apple Trade In". Damit erhalten Apple-Kunden die Möglichkeit, ältere Geräte in Zahlung zu geben. Im Tausch erhält der Kunde dann von Apple eine Gutschrift für einen Neukauf. Apple hat jetzt klammheimlich die Trade-in-Preise für iPads, Apple Watches, Macs und sogar zwei iPhones angepasst.

Bei Apples iPhone sind die Änderungen der Vergütungen für Inzahlungnahmen schnell abgehandelt. Für das iPhone 7 Plus zahlt Apple seinen Kunden jetzt 5 Euro mehr, statt 140 Euro nun 145 €. Zudem nimmt Apple das iPhone SE (2. Generation) in das Trade-In-Programm auf und vergütet ab sofort bis zu 260 Euro für ein gut erhaltenes und funktionstüchtiges iPhone SE (2nd Gen).

Besitzer eines iPad Pro Tablets erhalten jetzt 20 Euro weniger, statt 440 Euro sind es jetzt 420 €. Fürs iPad Air gibt's jetzt 5 Euro weniger, 210 statt 215 Euro. Die Vergütung für das iPad mini bleibt bei 220 Euro. Wer sein iPad in Zahlung gibt, der erhält von Apple nun 10 € mehr, 185 statt 175 Euro.

Ab sofort vergütet Apple bei den Macs auch das 13" MacBook Pro mit bis zu 580 Euro. Das MacBook Pro wird statt 870 Euro nunmehr mit bis zu 810 € eingetauscht. Für MacBook Air und MacBook rückt Apple bis zu 540 Euro respektive 310 € heraus. Zuvor gab's hierfür bis zu 490 respektive 330 Euro. Für gebrauchte und top in Schuss gehaltene iMac Pro und iMac zahlt Apple bis zu 1.020 Euro (zuvor 1.050 €) respektive 640 € (630 Euro). Einen großen Sprung macht hier der Mac Pro, für den Apple nun bis zu 1.400 Euro (370 €) verspricht. Das Entgelt für den Mac mini bleibt bei 430 €.

Auch bei den aktuellen Trade-in-Vergütungen für die verschiedenen Apple Watch-Modelle gibt es ein Rauf und Runter bei den Preisen. Mehr Geld zahlt Apple jetzt nur für die Apple Watch Series 5 (200 statt 190 €), alle anderen und älteren Apple Watch-Serien wurden heruntergestuft. Die Apple Watch Series 4 kann jetzt mit bis zu 135 € (zuvor 145 €) vergütet werden, die Watch Series 3 mit bis zu 85 € (115 €) und die Watch Series 2 mit bis zu 40 € (60 €). Für die Watch Series 1 zahlt Apple noch einen Zehner (zuvor 25 €).

Quelle(n)

Alle 3 Beträge lesen / Antworten
static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2020-12 > Apple passt heimlich Trade-in-Preise für Apple Watch, iPad und Mac an, ab sofort auch iPhone SE (2. Gen) dabei
Autor: Ronald Matta, 17.12.2020 (Update:  5.01.2022)