Das knapp 17-minütige Video in chinesischer Sprache (siehe ganz unten) beginnt mit der Feststellung, dass der dicke Kamerabuckel des Vivo X200 Ultra in der Praxis zumindest mal den Vorteil hat, dass der Zeigefinger dort recht bequem für Halt sorgt (siehe auch Bild oben) und das 35mm Kamera-Flaggschiff dadurch auch recht dünn werden konnte. Wer der chinesischen Sprache nicht mächtig ist, sollte übrigens in Youtube die automatische Übersetzung der Untertitel aktivieren, viele Angaben zum Innenleben bleiben dem Zuseher ansonsten verborgen.
Mehr als nur drei Hauptkameras
Auch wenn der Fokus des neuen Vivo-Flaggschiffs auf den drei etwa gleich großen Kamera-Sensoren liegt, bekommt man auch abseits der Triple-Cam absolute Flaggschiff-Qualität, ist zumindest das Fazit des Teardown-Experten, der im Abgang auch ein paar Testergebnisse für uns hinterlässt. So lädt der 6.000 mAh Akku in der Spitze mit maximal 72,7 Watt, es dauert 48 Minuten bis der Silicon-Carbon-Akku von 1 auf 100 geladen ist. Das BOE-Display bietet 2160 Hz Dimming und leuchtet bei hellem Umgebungslicht mit 1.700 nits. Der Tester zeigt abschließend auch noch den Kameragriff sowie den Teleconverter im Hands-On, der aus dem 85mm Telefoto eine 200mm Zoomkamera für Konzertbesuche macht, leider sind beide bisher noch nicht via Import erhältlich - im Gegensatz zum Vivo X200 Ultra selbst.