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Das Gaming-Notebook Schenker Key 15 wiegt nur knapp 2 kg

Schenker Key 15 (Clevo PC50DN2) im Test: Viel Rechenleistung in einem schlanken, kompakten Gehäuse
Schenker Key 15 (Clevo PC50DN2) im Test: Viel Rechenleistung in einem schlanken, kompakten Gehäuse
Das nüchtern gestaltete Schenker Key 15 bringt dank leistungsfähiger Hardware alle aktuellen Computerspiele flüssig auf den matten 15,6-Zoll-Bildschirm (FHD, IPS, 144 Hz). Das Gerät kann individuell an die eigenen Vorstellungen angepasst werden. Das BIOS ermöglicht ein Undervolting von CPU und iGPU.

Schenker hat mit dem Key 15 ein kompaktes, leichtes 15,6-Zoll-Gaming-Notebook im Sortiment, das auf dem PC50DN2-Barebone der Firma Clevo basiert. Der Rechner kann im Schenker-Online-Shop an die eigenen Bedürfnisse angepasst und bestellt werden. Massenspeicher, Arbeitsspeicher, WLAN-Modul, Software, Betriebssystem, Prozessor, Grafikkern und Display können individuell gewählt werden.

Die uns zur Verfügung gestellte Ausstattungsvariante wird von einem Core-i7-10875H-Achtkernprozessor und einem GeForce-RTX-2080-Super-Max-Q-Grafikkern angetrieben. Die Hardware bringt alle aktuellen Computerspiele flüssig auf den matten Full-HD-Bildschirm. Dabei können immer maximale Qualitätseinstellungen gewählt werden. Das BIOS des Computers ermöglicht das sogenannte "Undervolting" des Prozessors und der integrierten GPU. Die beiden Komponenten können mit geringeren Spannungen betrieben werden als vom Hersteller vorgesehen. In der Folge fallen Energiebedarf und Erwärmung geringer aus.

Das Notebook bietet Platz für zwei M.2-2280-SSDs (1x NVMe, 1x NVMe oder SATA). Sind beide Steckplätze mit NVMe-SSDs bestückt, könnten diese bei Bedarf einen RAID-0- oder RAID-1-Verbund bilden. Der Arbeitsspeicher kann bis auf 64 GB ausgebaut werden. Da der Rechner keine Wartungsklappe zu bieten hat, muss für entsprechende Maßnahmen die Gehäuseunterschale demontiert werden - kein aufwändiges Unterfangen.

Der Full-HD-Bildschirm (IPS, 144 Hz) bietet stabile Blickwinkel, eine matte Oberfläche, einen guten Kontrast, kurze Reaktionszeiten, eine ordentliche Farbdarstellung und eine akzeptable Farbraumabdeckung. Die Maximalhelligkeit fällt recht gering aus.

Mehr Informationen und viele Benchmarkergebnisse hält unser Testbericht zum Schenker Key 15 bereit.

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Autor: Sascha Mölck, 13.09.2020 (Update: 10.09.2020)