Schenker Key 16 im Test: Das dünne Notebook erfreut mit viel Rechenleistung

Auch wenn Schenker das Key 16 als "Slim Mobile Workstation" bezeichnet, sehen wir das Gerät doch eher als Multimedia-Allrounder mit Schwerpunkt Gaming. Der Grund ist recht schnell gefunden: So kommen innerhalb der Key-16-Reihe (und der Key-17-Reihe) die für den Consumer-Markt vorgesehenen GeForce-GPUs zum Einsatz. Nvidias professionelle Quadro-GPUs sind nur innerhalb der aktuellen Key-15-Reihe verfügbar.
Das Key 16 basiert auf einem Barebone der Firma Clevo (P960EN-K). Das uns zur Verfügung gestellte Testgerät wird von einem Core-i7-8750H-Prozessor und einer GeForce-RTX-2080-Max-Q-GPU angetrieben. Alternativ sind die Grafikkerne GeForce GTX 1660 Ti, GeForce RTX 2060 und GeForce RTX 2070 Max-Q verfügbar.
Da sich in unserer Datenbank zurzeit keine weiteren 16,1-Zoll-Notebooks befinden, zählen aktuelle 15,6- und 17,3-Zöller, die sich auf einem ähnlichen Preisniveau bewegen, zu den Konkurrenten des Key 16. Hier wären das HP Omen 15-dc1303ng, das Gigabyte Aero 15-X9, das Acer Predator Triton 500, das MSI GS65 Stealth 9SG, das Razer Blade 15 und das Alienware m15 P79F zu nennen.
Gehäuse - Schenker setzt auf Metall
Das Key 16 basiert auf dem P960EN-K-Barebone der Firma Clevo. Das schlanke Gehäuse weiß auf den ersten Blick zu gefallen. Mit seinem schnörkellosen Design würde es sich auf jedem Schreibtisch gut machen. Der relativ schlanke Displayrahmen trägt zum optisch guten Gesamteindruck bei. Das Gehäuse ist weitgehend aus Metall gefertigt, lediglich der Displayrahmen besteht aus Kunststoff. Es finden hier die Farben Grau (Deckelrückseite) und Schwarz (restliches Gehäuse) Verwendung. Schenker setzt auf matte Oberflächen. Eine Wartungsklappe hat das Gerät nicht zu bieten. Um an die Innereien zu gelangen, müsste die Unterschale demontiert werden. Dazu später mehr.
Verarbeitungsmängel offenbart das Notebook nicht. Die Spaltmaße stimmen und es sind keine Materialüberstände aufzuspüren. Auf Seiten der Stabilität gibt es nichts Großartiges zu bemängeln. Wird unterhalb des Touchpads Druck auf die Baseunit ausgeübt, gibt sie etwas nach. Zudem kann die Baseunit etwas verdreht werden. Das Ganze bewegt sich aber noch im Rahmen. Der Deckel kann deutlicher stärker verdreht werden. Druck auf die Deckelrückseite führt allerdings nicht zu Bildveränderungen. Die Scharniere halten das Cover fest in Position, wippen aber etwas nach. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist möglich. Der maximale Öffnungswinkel beträgt etwa 130 Grad.
Schenker verbaut hier ein 16,1-Zoll-Display in einem Gehäuse, das etwa die Ausmaße eines 15,6-Zoll-Geräts besitzt. Während das Chassis bezüglich Bauhöhe und -tiefe mit den 15,6-Zoll-Konkurrenten mithalten kann, fällt es doch etwas breiter aus als die Gegenspieler. Mit einem Gewicht von etwa 2.200 Gramm bewegt sich das Key 16 ebenfalls auf Augenhöhe mit der Konkurrenz.
Ausstattung - Thunderbolt 3 gibt es nicht
Das Key 16 bietet eine insgesamt runde Schnittstellenauswahl. Die beiden Typ-A-USB-Steckplätze arbeiten nach dem USB-3.2-Gen-1-Standard, die zwei Typ-C-USB-Anschlüsse nach dem USB-3.2-Gen-2-Standard. Wir hätten es vorgezogen, wenn zumindest ein Typ-C-Port Thunderbolt 3 beherrschen würde. Einer der beiden Typ-C-Steckplätze unterstützt Displayport-per-USB-C (hierfür wird ein separat zu erwerbender Adapter benötigt). Damit kommt der 16,1-Zöller zusammen mit dem HDMI-2.0-Ausgang und dem Mini-Displayport 1.4 (bietet G-Sync-Unterstützung) auf insgesamt drei Videoausgänge. Dazu gesellen sich ein Kopfhörerausgang, ein 2-in-1-Audio-Steckplatz (Mikrofoneingang + S/PDIF optisch) und eine Öffnung für ein Kabelschloss.
Unterhalb des Speicherkartenlesers findet sich noch ein weiterer Schlitz. Hierbei handelt sich um einen Einschub für eine SIM-Karte. Das Key 16 hat allerdings weder einen SIM-Karten-Leser noch ein LTE-Modem an Bord.
Die Steckplätze befinden sich in den vorderen Bereichen der rechten und linken Seite. Eine Behinderung der Maus-Nutzung durch Kabel ist möglich.
Ein Hinweis: Wir verwenden in diesem Testbericht neben von uns geschossenen Bildern auch das von Schenker bereitgestellte Bildmaterial. Allerdings ist dieses leicht fehlerhaft. Die Bilder zeigen zwei Mini-Displayports auf der linken Seite des Geräts. Es ist aber nur ein entsprechender Steckplatz vorhanden. Zudem sind die Symbole der Audiosteckplätze vertauscht. Wir haben daher die folgenden Bilder der Seitenansichten des Notebooks bearbeitet, so dass sie dem uns vorliegenden Testgerät entsprechen.
SDCardreader
Der Speicherkartenleser des Key 16 nimmt SD-Karten komplett auf und arretiert sie. Das hier verbaute Modell arbeitet rasend schnell. Beim Kopieren großer Datenblöcke wird eine maximale Transferrate von 210 MB/s erreicht. Die Übertragung von 250 jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) wird mit einer Geschwindigkeit von 188 MB/s absolviert. Wir testen Speicherkartenleser mittels einer Referenzkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II).
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Gigabyte Aero 15-X9 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Schenker Key 16 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Schenker Key 15 Coffee Lake (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (18.5 - 222, n=83, der letzten 2 Jahre) | |
HP Omen 15-dc1303ng (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Gigabyte Aero 15-X9 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Schenker Key 16 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Schenker Key 15 Coffee Lake (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (20.5 - 263, n=73, der letzten 2 Jahre) | |
HP Omen 15-dc1303ng (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) |
Kommunikation
Unser Testgerät bringt ein WLAN-Modul mit, das einen Chip von Intel (Wireless-AC 9560) trägt. Dieser unterstützt neben den WLAN-Standards 802.11 a/b/g/n auch den schnellen ac-Standard. Darüber hinaus stellt er Bluetooth-5-Funktionalität bereit. Die von uns unter optimalen Bedingungen (keine weiteren WLAN-Geräte in der näheren Umgebung, geringer Abstand zwischen Notebook und Server-PC) ermittelten Übertragungsgeschwindigkeiten fallen gut aus. Drahtgebundene Netzwerkverbindungen wickelt ein Gigabit-Ethernet-Controller aus Realteks bekannter RTL8168/8111-Familie ab. Dieser erledigt seine Aufgaben reibungslos.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (450 - 1603, n=100, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Acer Predator Triton 500 | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
Schenker Key 16 | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
HP Omen 15-dc1303ng | |
Alienware m15 P79F | |
iperf3 receive AX12 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (90 - 1743, n=100, der letzten 2 Jahre) | |
Schenker Key 16 | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
Acer Predator Triton 500 | |
HP Omen 15-dc1303ng | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Alienware m15 P79F |
Zubehör
Schenker-typisch liegt dem Notebook einiges an Zubehör. So finden sich im Karton eine Recovery-DVD, eine Treiber-DVD, ein Reinigungstuch, diverse Schrauben (zum Einbau eines 2,5-Zoll-Speichermediums) und ein gedrucktes Benutzerhandbuch. Darüber hinaus liegt ein Lizenzschlüssel für die Software Bullguard Internet Security bei. Die Lizenz ist 12 Monate gültig und kann auf bis zu drei Geräten genutzt werden.
Wartung
Das Key 16 besitzt keine Wartungsklappe. Um an die Hardware zu gelangen, muss das Gehäuse geöffnet werden. Dieser Vorgang beginnt mit der Demontage der Tastatur. Nach Entfernung der beiden die Tastatur haltenden Schrauben kann diese vorsichtig von unten herausgedrückt werden. Anschließend gilt es die drei Flachbandkabel zu lösen, über welche die Tastatur mit der Hauptplatine verbunden ist. Unter der Tastatur kommen fünf Schrauben zum Vorschein, die herausgedreht werden müssen. Anschließend werden alle Schrauben auf der Geräteunterseite gelöst. Dann kann die Unterschale mithilfe eines flachen Spatels oder eines Fugenglätters abgelöst werden.
Garantie
Die Basisgarantie beträgt zwei Jahre - inklusive Abholservice und 6-monatiger Schnellreparatur (Reparatur innerhalb von 48 Stunden). Eine 36-monatige Garantie schlägt mit etwa 100 bis 150 Euro zu Buche - je nach gewähltem Schnellreparaturzeitraum.
Eingabegeräte - Glas-Touchpad lädt zum Gleiten ein
Tastatur
Das Key 16 bringt eine beleuchtete Chiclet-Tastatur samt Nummernblock mit. Die Haupttasten kommen auf eine Größe von 15 x 15 mm und sind gut voneinander unterscheidbar (Tastenabstand etwa 3 mm). Die verbauten Tasten bieten insgesamt einen mittleren Hub und einen klaren Druckpunkt. Der Tastenwiderstand weiß zu gefallen. Während des Tippens gibt die Tastatur minimal nach. Als störend hat es sich nicht erwiesen. Die RGB-Beleuchtung bietet insgesamt vier Helligkeitsstufen. Vier Funktionstasten dienen zur Steuerung der Beleuchtung. Alles in allem liefert Schenker hier eine alltagstaugliche Tastatur.
Touchpad
Das multitouchfähige Touchpad belegt eine Fläche von etwa 10,7 x 6,1 cm. Somit steht genügend Platz zur Nutzung der Gestensteuerung bereit. Die glatte Glas-Oberfläche des Pads macht den Fingern das Gleiten sehr leicht. Das Pad reagiert präzise auf Eingaben - auch in den Ecken. Unterhalb des Pads befinden sich zwei separate Maustasten, die einen mittleren Hub und einen klaren Druckpunkt aufweisen.
Display - 144-Hz-IPS
Das Schenker Key 16 hat mit seinem 16,1-Zoll-Bildschirm eine neue Displaygröße an Bord, die in Zukunft öfter anzutreffen sein wird. Das hier verbaute Modell verfügt über eine matte Oberfläche und arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Während der Bildschirm einen guten Kontrast (1.138:1) liefert, fällt die Helligkeit (271 cd/m²) etwas niedrig aus. Wir sehen einen Wert jenseits von 300 cd/m² als gut an. Innerhalb unseres Vergleichsfeldes kann sich das Display des Alienware m15 P79F mit einer Helligkeit von 452 cd/m² klar von der Konkurrenz absetzen.
Das verbaute 144-Hz-Panel wartet insgesamt mit guten Reaktionszeiten auf. Allerdings wird es auch in dieser Disziplin vom Display des Alienware m15 übertrumpft. Letzteres ist mit einem OLED-Panel bestückt.
Leider zeigt der Bildschirm des Key 16 bei Helligkeitsstufen von 20 Prozent und darunter ein Flackern mit einer Frequenz von 25.510 Hz. Aufgrund der sehr hohen Frequenz sollten jedoch auch empfindliche Personen von Kopfschmerzen und/oder Augenproblemen verschont bleiben.
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Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 296 cd/m²
Kontrast: 1138:1 (Schwarzwert: 0.26 cd/m²)
ΔE Color 2.24 | 0.59-29.43 Ø5.2, calibrated: 0.72
ΔE Greyscale 2.76 | 0.57-98 Ø5.5
99% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
60% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
65.9% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
94.9% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
63.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.52
Schenker Key 16 Chi Mei N161HCA-GA1 (CMN1602), IPS, 1920x1080, 16.10 | MSI GS65 Stealth 9SG Sharp LQ156M1JW03 (SHP14C5), IPS, 1920x1080, 15.60 | Acer Predator Triton 500 AU Optronics B156HAN08.2 (AUO82ED), IPS, 1920x1080, 15.60 | HP Omen 15-dc1303ng LG Philips LGD05C0, IPS, 1920x1080, 15.60 | Alienware m15 P79F Samsung SDCA029, 156WR04, OLED, 3840x2160, 15.60 | Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q Sharp LQ156M1JW03 (SHP14C5), IPS, 1920x1080, 15.60 | Gigabyte Aero 15-X9 LGD05C0, IPS, 1920x1080, 15.60 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Display | 5% | -0% | -1% | 38% | 4% | -1% | |
Display P3 Coverage | 63.8 | 67.6 6% | 64.2 1% | 63.8 0% | 99.9 57% | 66.9 5% | 63.5 0% |
sRGB Coverage | 94.9 | 97.5 3% | 92.6 -2% | 93.4 -2% | 100 5% | 98.1 3% | 93.1 -2% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 65.9 | 68.9 5% | 65.7 0% | 65 -1% | 100 52% | 68.5 4% | 64.5 -2% |
Response Times | 0% | 24% | 8% | 21% | 7% | -11% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 18 ? | 13.6 ? 24% | 8 ? 56% | 14 ? 22% | 2.6 ? 86% | 12.8 ? 29% | 16.4 ? 9% |
Response Time Black / White * | 10.4 ? | 12 ? -15% | 11.2 ? -8% | 11 ? -6% | 2.3 ? 78% | 10.4 ? -0% | 13.6 ? -31% |
PWM Frequency | 25510 ? | 23260 ? -9% | 60.2 ? -100% | 23810 ? -7% | |||
Bildschirm | 3% | -44% | -23% | -29% | -3% | 5% | |
Helligkeit Bildmitte | 296 | 282.3 -5% | 304 3% | 316 7% | 452.1 53% | 293 -1% | 250 -16% |
Brightness | 271 | 269 -1% | 299 10% | 295 9% | 452 67% | 270 0% | 235 -13% |
Brightness Distribution | 88 | 90 2% | 89 1% | 84 -5% | 90 2% | 87 -1% | 85 -3% |
Schwarzwert * | 0.26 | 0.32 -23% | 0.27 -4% | 0.42 -62% | 0.29 -12% | 0.29 -12% | |
Kontrast | 1138 | 882 -22% | 1126 -1% | 752 -34% | 1010 -11% | 862 -24% | |
Delta E Colorchecker * | 2.24 | 1.17 48% | 4.66 -108% | 2.7 -21% | 6.34 -183% | 1.69 25% | 1.46 35% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 4.04 | 3.29 19% | 9.65 -139% | 5.65 -40% | 12.97 -221% | 3.37 17% | 2.47 39% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 0.72 | 1.06 -47% | 1.72 -139% | 1.58 -119% | 1.24 -72% | ||
Delta E Graustufen * | 2.76 | 1.3 53% | 5.53 -100% | 2.35 15% | 2.8 -1% | 2.3 17% | 1.27 54% |
Gamma | 2.52 87% | 2.2 100% | 2.5 88% | 2.41 91% | 2.21 100% | 2.3 96% | 2.4 92% |
CCT | 6830 95% | 6643 98% | 8028 81% | 6904 94% | 6114 106% | 6758 96% | 6749 96% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 60 | 63.8 6% | 60 0% | 60 0% | 91 52% | 63 5% | 60 0% |
Color Space (Percent of sRGB) | 99 | 97.5 -2% | 93 -6% | 93 -6% | 100 1% | 98.5 -1% | 93 -6% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 3% /
2% | -7% /
-27% | -5% /
-15% | 10% /
-4% | 3% /
0% | -2% /
2% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Bildschirm des Key 16 zeigt schon im Auslieferungszustand eine recht gute Farbdarstellung. Mit einer DeltaE-2000-Farbabweichung von 2,24 wird das Soll (DeltaE kleiner 3) erfüllt. Mittels einer Kalibrierung des Displays kann noch eine Verbesserung der Farbdarstellung erreicht werden. Wir haben es ausprobiert. So sinkt die Farbabweichung auf einen Wert von 0,72 und die Graustufen werden deutlich ausgewogener dargestellt. Auch bezüglich der Farbraumabdeckung sieht es nicht schlecht aus. Die Abdeckungsraten liegen bei 60 Prozent (AdobeRGB) bzw. 99 Prozent (sRGB).
Durch das von uns bereitgestellte Farbprofil kann die Farbdwiedergabe des Bildschirms entsprechend unserer Kalibrierung angepasst werden. Es gilt darauf zu achten, dass das gleiche Displaymodell (Hersteller + Modellnummer) verbaut ist wie in unserem Testgerät. Ansonsten kann sich die Farbdarstellung verschlechtern statt verbessern. Es kommen innerhalb einer Notebook-Modellreihe oftmals Bildschirme verschiedener Hersteller zum Einsatz.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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10.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 6 ms steigend | |
↘ 4.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.4 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 18 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (22.7 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
18 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 8.8 ms steigend | |
↘ 9.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.25 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 22 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (35.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 25510 Hz | ≤ 20 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 25510 Hz (höchstwahrscheinlich durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 20 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 25510 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 19466 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
Leistung - Genug für die nächsten Jahre
Schenker hat mit dem Key 16 ein schlankes 16,1-Zoll-Notebook im Sortiment, das jedes aktuelle Spiel flüssig auf den Monitor bringt und auch in allen anderen Anwendungsbereichen eine gute Figur abgibt. Für unser Testgerät müssen etwa 2.500 Euro hingeblättert werden. Das günstigste Modell ist für etwa 1.600 Euro zu bekommen. An Bord befindet sich dann ein Geforce-GTX-1660-Ti-Grafikkern. Da Schenker sehr individuelle Konfigurationen ermöglicht, können entsprechend gut ausgestattete Modelle preislich jenseits von 4.000 Euro liegen.
Testbedingungen
Das vorinstallierte Control Center bietet neben Funktionen zur Überwachung des Systemstatus und zur Anpassung der Tastenbeleuchtung auch die Möglichkeit, ein Leistungsprofil festzulegen und die Lüftersteuerung zu beeinflussen. Es stehen die Profile "Lautlosmodus", "Stromsparmodus", "Unterhaltungsmodus" und "Leistungsmodus" zur Verfügung. Wir haben unseren Test bei aktiviertem Unterhaltungsmodus und automatischer Lüftersteuerung durchgeführt.
Der Leistungsmodus führt auf dem Key 16 nicht zu einem Leistungsanstieg. Die Resultate in den CPU- und GPU-Tests bewegen sich im Unterhaltungs- und im Leistungsmodus auf dem gleichen Niveau. Daran ändert sich auch nichts, wenn der Lüfter dauerhaft mit maximaler Geschwindigkeit arbeitet.
Undervolting per BIOS
Das BIOS des Key 16 erlaubt das sogenannte "Undervolting" des Prozessors und der integrierten GPU. Hierbei können die beiden Komponenten mit geringeren Spannungen betrieben werden als vom Hersteller vorgesehen. In der Folge fallen der Energiebedarf und somit auch die Erwärmung geringer aus. Wird die Spannung zu stark gesenkt, besteht die Gefahr eines instabilen bzw. fehlerhaften Systems. Schenker hat daher die Spannungsabsenkung auf maximal 100 mV begrenzt, da hier noch von einem stabilen Betrieb der Hardware ausgegangen wird. Das BIOS ermöglicht Undervolting in 10-mV-Schritten. Sollten Fehler bzw. Instabilitäten auftreten, muss zum vorherigen Spannungsschritt zurückgewechselt werden.
Prozessor
Das Schenker Key 16 wird von einem Intel Core i7-8750H (Coffee Lake) Sechskernprozessor angetrieben. Die CPU stellt einen guten Kompromiss aus Rechenleistung, Energiebedarf und Einkaufspreis dar. Das gilt auch für den ebenfalls verfügbaren Nachfolger - Core i7-9750H. Der 8750H arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,2 GHz. Per Turbo kann der Takt auf 3,9 GHz (sechs Kerne), 4 GHz (vier Kerne) bzw. 4,1 GHz (ein Kern/zwei Kerne) gesteigert werden.
Die Multi-Thread-Tests der Cinebench Benchmarks bearbeitet der Prozessor kurzzeitig mit 3,4 bis 3,9 GHz. Dann sinkt der Takt auf 3,1 bis 3,2. GHz Die Single-Thread-Tests werden mit 3,9 bis 4,1 GHz durchlaufen. Soweit das Verhalten im Netzbetrieb. Im Akkubetrieb geht die CPU mit 1,4 bis 2,9 GHz (Multi-Thread) bzw. 2,5 bis 4,1 GHz (Single-Thread) zu Werke.
Ob der CPU-Turbo im Netzbetrieb auch dauerhaft genutzt wird, überprüfen wir, indem wir den Multi-Thread-Test des Cinebench-R15-Benchmarks für mindestens 30 Minuten in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Resultate fallen vom ersten zum zweiten Durchlauf hin um etwa 12 Prozent ab und verbleiben dann auf einem konstanten Niveau. Der Turbo kommt zum Einsatz, wird aber nicht voll ausgereizt.
Ein Blick auf das folgende Diagramm zeigt, dass der Core i7 etwas hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt. So bietet etwa das mit der gleichen CPU bestückte Alienware m15 bessere Resultate. Die Aktivierung des Leistungsmodus innerhalb des Control Centers führt zu keiner Verbesserung, da Schenker sowohl für den Unterhaltungs- als auch für den Leistungsmodus ein Powerlimit (PL2) von 68 Watt festgelegt hat.
Cinebench R15 | |
CPU Single 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (79.2 - 282, n=218, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Triton 500 | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
HP Omen 15-dc1303ng | |
Schenker Key 16 | |
Alienware m15 P79F | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
CPU Multi 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (400 - 3652, n=224, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware m15 P79F | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
Schenker Key 16 | |
HP Omen 15-dc1303ng | |
Acer Predator Triton 500 |
Cinebench R10 | |
Rendering Single 32Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5847 - 9509, n=16, der letzten 2 Jahre) | |
Schenker Key 16 | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
Rendering Multiple CPUs 32Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (30491 - 64621, n=16, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
Schenker Key 16 |
Cinebench R20 | |
CPU (Single Core) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (169 - 745, n=223, der letzten 2 Jahre) | |
Schenker Key 16 | |
CPU (Multi Core) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (930 - 9042, n=223, der letzten 2 Jahre) | |
Schenker Key 16 |
Geekbench 3 | |
32 Bit Multi-Core Score | |
Schenker Key 16 | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
32 Bit Single-Core Score | |
Schenker Key 16 | |
Gigabyte Aero 15-X9 |
Geekbench 4.1 - 4.4 | |
64 Bit Multi-Core Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (18976 - 59496, n=31, der letzten 2 Jahre) | |
Schenker Key 16 | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
64 Bit Single-Core Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5249 - 8252, n=31, der letzten 2 Jahre) | |
Schenker Key 16 | |
Gigabyte Aero 15-X9 |
Mozilla Kraken 1.1 - Total Score | |
Gigabyte Aero 15-X9 (Edge 44) | |
MSI GS65 Stealth 9SG (Edge 44.17763.1.0) | |
Alienware m15 P79F | |
Schenker Key 16 (Edge 44) | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q (Edge 44.17763.1.0) | |
HP Omen 15-dc1303ng | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (488 - 882, n=197, der letzten 2 Jahre) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (51952 - 95620, n=29, der letzten 2 Jahre) | |
HP Omen 15-dc1303ng | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q (Edge 44.17763.1.0) | |
Schenker Key 16 (Edge 44) | |
MSI GS65 Stealth 9SG (Edge 44.17763.1.0) | |
Alienware m15 P79F (Edge 44.17763.1.0) | |
Gigabyte Aero 15-X9 (Edge 44) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (242 - 488, n=16, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q (Edge 44.17763.1.0) | |
Schenker Key 16 (Edge 44) | |
MSI GS65 Stealth 9SG (Edge 44.17763.1.0) | |
Gigabyte Aero 15-X9 (Edge 44) | |
Alienware m15 P79F (Edge 44.17763.1.0) | |
HP Omen 15-dc1303ng |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
An Systemleistung mangelt es dem Key 16 nicht: Der Sechskernprozessor bietet mehr als genug Rechenleistung für alle gängigen Anwendungsbereiche - und das für die nächsten Jahre. Der dedizierte Grafikkern ermöglicht die Nutzung von modernen Computerspielen. Das System arbeitet rund und flüssig. Problemen sind wir nicht begegnet. Dazu gesellen sich sehr gute Resultate in den PC-Mark-Benchmarks.
PCMark 7 Score | 6701 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 4277 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 4037 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5617 Punkte | |
PCMark 10 Score | 5694 Punkte | |
Hilfe |
PCMark 10 - Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (4477 - 8636, n=182, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Triton 500 | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Schenker Key 16 | |
HP Omen 15-dc1303ng | |
Alienware m15 P79F | |
Gigabyte Aero 15-X9 |
PCMark 8 | |
Home Score Accelerated v2 | |
HP Omen 15-dc1303ng | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (3570 - 6657, n=45, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
Schenker Key 16 | |
Alienware m15 P79F | |
Work Score Accelerated v2 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (4622 - 7104, n=45, der letzten 2 Jahre) | |
HP Omen 15-dc1303ng | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
Schenker Key 16 | |
Alienware m15 P79F |
Massenspeicher
Als Systemlaufwerk findet eine NVMe-SSD aus dem Hause Samsung Verwendung. Es handelt sich um ein M.2-2280-Modell, das über eine Gesamtkapazität von 1 TB verfügt. Im Auslieferungszustand sind davon etwa 890 GB nutzbar. Der restliche Speicherplatz wird von der Recovery-Partition und der Windows Installation belegt. Die SSD liefert sehr gute Transferraten. Hier macht sich die Anbindung per PCI Express bemerkbar.
Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. So findet sich im Inneren des Notebooks noch ein zweiter, unbelegter M.2-2280-Steckplatz. Beide Steckplätze unterstützen NVMe-SSDs, der unbelegte Steckplatz kann auch SATA-SSDs aufnehmen. Die Steckplätze unterstützen RAID-0/1. Um einen RAID-Verbund zu erzeugen, müssen beide Steckplätze mit NVMe-Modellen belegt sein. Darüber hinaus besteht auch noch die Möglichkeit, ein 2,5-Zoll-Speichermedium in das Notebook einzusetzen.
Schenker Key 16 Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB | MSI GS65 Stealth 9SG Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Acer Predator Triton 500 2x WDC PC SN720 SDAPNTW-256G-1014 (RAID 0) | HP Omen 15-dc1303ng Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ | Alienware m15 P79F Toshiba XG5 KXG50ZNV512G | Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Gigabyte Aero 15-X9 Intel SSD 760p SSDPEKKW010T8 | |
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CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -7% | -2% | -15% | 6% | 4% | -14% | |
Write 4K | 112.5 | 91.3 -19% | 93.6 -17% | 50.2 -55% | 148.4 32% | 137.2 22% | 97.1 -14% |
Read 4K | 43.79 | 40.73 -7% | 38.82 -11% | 35.32 -19% | 49.65 13% | 46.82 7% | 53.7 23% |
Write Seq | 1944 | 1915 -1% | 2455 26% | 991 -49% | 1139 -41% | 1221 -37% | 1526 -22% |
Read Seq | 1656 | 2051 24% | 2107 27% | 1526 -8% | 2353 42% | 1217 -27% | 2020 22% |
Write 4K Q32T1 | 324.6 | 308.3 -5% | 298.7 -8% | 445.1 37% | 484.7 49% | 527 62% | 285.6 -12% |
Read 4K Q32T1 | 407 | 417.4 3% | 338.7 -17% | 526 29% | 542 33% | 614 51% | 321.8 -21% |
Write Seq Q32T1 | 3296 | 1922 -42% | 2902 -12% | 1647 -50% | 1139 -65% | 1986 -40% | 1533 -53% |
Read Seq Q32T1 | 3555 | 3395 -5% | 3536 -1% | 3427 -4% | 3108 -13% | 3234 -9% | 2351 -34% |
Grafikkarte
Das Schenker-Notebook bringt einen dedizierten GeForce-RTX-2080-Max-Q-Grafikkern der Firma Nvidia mit. Hierbei handelt es sich um eine auf Effizienz getrimmte Version der regulären RTX 2080, die für dünne und leichte Notebooks vorgesehen ist. Die GPU unterstützt DirectX 12 und kann auf schnellen GDDR6-Speicher (8.192 MB) zurückgreifen.
Die RTX 2080 Max-Q arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 735 MHz. Per Boost ist eine Steigerung auf bis zu 1.095 MHz möglich. Es können allerdings auch höhere Geschwindigkeiten erreicht werden, wenn die GPU eine festgelegte Temperatur- und/oder Energieschwelle nicht erreicht. So registrieren wir ein Maximum von 1.875 MHz, das allerdings nur kurz gehalten werden kann. Während unserer Benchmarks konnten wir eine Arbeitsgeschwindigkeit von durchschnittlich 1.320 MHz feststellen. Den Witcher-3-Test durchläuft die GPU mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 1.125 MHz.
Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks bewegen sich im Netzbetrieb auf einem normalen Niveau für die GPU. Im Akkubetrieb steht weniger als die Hälfte der Grafikleistung zur Verfügung. Die im Prozessor integrierte UHD-Graphics-630-GPU ist aktiv, und das Notebook arbeitet mit Nvidias Umschaltgrafiklösung Optimus.
3DMark 06 Standard Score | 36601 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 20298 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 116851 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 34938 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 17301 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 7484 Punkte | |
Hilfe |
3DMark | |
1920x1080 Fire Strike Graphics | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1360 - 34993, n=225, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Schenker Key 16 | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Alienware m15 P79F | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
HP Omen 15-dc1303ng | |
2560x1440 Time Spy Graphics | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (429 - 13835, n=225, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Schenker Key 16 | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Alienware m15 P79F | |
Gigabyte Aero 15-X9 |
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1925 - 45050, n=214, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Triton 500 | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Schenker Key 16 | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Alienware m15 P79F | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
HP Omen 15-dc1303ng |
Gaming Performance
Das Key 16 bringt alle Spiele, die sich in unserer Datenbank befinden, flüssig auf den Bildschirm. Dabei können in der Regel die Full-HD-Auflösung und hohe bis maximale Qualitätseinstellungen gewählt werden. Auflösungen jenseits von Full-HD (hierfür wäre ein externer Monitor nötig) bewältigt die GPU ebenfalls. Allerdings müssen dann die Qualitätseinstellungen konservativer gewählt werden.
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (8.61 - 130.6, n=220, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Schenker Key 16 | |
Acer Predator Triton 500 | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Alienware m15 P79F | |
Gigabyte Aero 15-X9 |
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (162.9 - 186.2, n=2, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Schenker Key 16 | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Alienware m15 P79F | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
HP Omen 15-dc1303ng |
Far Cry New Dawn - 1920x1080 Ultra Preset | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (67 - 98, n=11, der letzten 2 Jahre) | |
Schenker Key 16 |
Rage 2 - 1920x1080 Ultra Preset (Resolution Scale Off) | |
Schenker Key 16 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (68.8 - 113, n=2, der letzten 2 Jahre) |
For Honor - 1920x1080 Extreme Preset AA:T AF:16x | |
Schenker Key 16 |
X-Plane 11.11 - 1920x1080 high (fps_test=3) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (12.4 - 127, n=236, der letzten 2 Jahre) | |
Schenker Key 16 | |
Gigabyte Aero 15-X9 |
Um zu überprüfen, ob die Bildwiederholraten auch über einen längeren Zeitraum weitgehend konstant bleiben, lassen wir das Spiel "The Witcher 3" für etwa 60 Minuten mit Full-HD-Auflösung und maximalen Settings laufen. Der vom Spieler verkörperte Charakter wird dabei über den gesamten Zeitraum nicht bewegt. Die Bildwiederholraten sinken in den ersten Minuten etwas, verbleiben aber immer auf spielbarem Niveau. FPS-Drops sind nicht festzustellen.