Test Gigabyte Aero 15-X9 (i7-8750H, RTX 2070 Max-Q) Laptop
Gigabyte hat mit der Aero-15-Reihe eine Serie von leistungsstarken, aber trotzdem sehr kompakten 15,6-Zoll-Gaming-Notebooks im Sortiment. Wir haben im Laufe der Jahre bereits mehrere Modelle getestet - zuletzt das Aero 15X v8 mit Core-i7-8750H-CPU und GeForce-GTX-1070-Max-Q-GPU. Unser aktuelles Testgerät hat den gleichen Coffee-Lake-Sechskernprozessor an Bord. Dazu gesellt sich eine nagelneue GeForce RTX 2070 Max Q. Zu den Konkurrenten zählen Geräte wie das MSI GS65 8RF Stealth Thin, das Asus Zephyrus S GX531GS, das Acer Predator Triton 500 und das Razer Blade 15.
Da das Aero 15-X9 und das Aero 15X v8 baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Aero 15X v8 entnommen werden.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion.
Details
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Gigabyte Aero 15-X9 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Gigabyte Aero 15X v8 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (19 - 202, n=90, der letzten 2 Jahre) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Gigabyte Aero 15X v8 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Gigabyte Aero 15-X9 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (25.8 - 269, n=91, der letzten 2 Jahre) |
Display - IPS und 144 Hz
Der matte 15,6-Zoll-Bildschirm des Aero 15 arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Helligkeit und Kontrast des 144-Hz-Displays können bestenfalls als ordentlich bezeichnet werden. Von einem Gerät dieser Preisklasse erwarten wir tendenziell Werte jenseits von 300 cd/m² bzw. 1000:1. Es handelt sich hierbei um das gleiche Modell, welches auch beim Aero 15X v8 zum Einsatz kommt. Nichtsdestotrotz unterscheiden sich die Messwerte etwas. Hierbei handelt es sich um ein normales Phänomen. Zwei baugleiche Panels stimmen nie zu einhundert Prozent überein. Auffällig: In Sachen Helligkeit liegt das Display deutlich hinter dem im Aero 15X v8 verbauten Modell zurück. Eine mögliche Erklärung: Die Kalibrierung per X-Rite Pantone senkt den theoretischen Maximalwert stärker als beim letzten Testgerät.
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Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 250 cd/m²
Kontrast: 862:1 (Schwarzwert: 0.29 cd/m²)
ΔE Color 1.46 | 0.5-29.43 Ø4.93
ΔE Greyscale 1.27 | 0.5-98 Ø5.2
93% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
60% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
64.5% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
93.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
63.5% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.4
Gigabyte Aero 15-X9 LGD05C0, IPS, 1920x1080 | Gigabyte Aero 15X v8 LGD05C0, IPS, 1920x1080 | Asus Zephyrus S GX531GS AU Optronics B156HAN08.2 (AUO82ED), IPS, 1920x1080 | MSI GS65 8RF-019DE Stealth Thin AU Optronics B156HAN08.0 (AUO80ED), IPS, 1920x1080 | Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q LG Philips LGD05C0, IPS, 1920x1080 | Acer Predator Triton 500 AU Optronics B156HAN08.2 (AUO82ED), IPS, 1920x1080 | |
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Display | 1% | 2% | 2% | 3% | 1% | |
Display P3 Coverage | 63.5 | 63.6 0% | 66.7 5% | 66.2 4% | 65.3 3% | 64.2 1% |
sRGB Coverage | 93.1 | 93.8 1% | 91.2 -2% | 92.1 -1% | 94.9 2% | 92.6 -1% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 64.5 | 64.9 1% | 66.7 3% | 67.2 4% | 66.3 3% | 65.7 2% |
Response Times | 8% | 41% | -1% | 7% | 35% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 16.4 ? | 16.8 ? -2% | 7.4 ? 55% | 17.6 ? -7% | 16.8 ? -2% | 8 ? 51% |
Response Time Black / White * | 13.6 ? | 11.2 ? 18% | 10 ? 26% | 12.8 ? 6% | 11.6 ? 15% | 11.2 ? 18% |
PWM Frequency | ||||||
Bildschirm | 12% | -18% | -10% | -31% | -75% | |
Helligkeit Bildmitte | 250 | 313 25% | 294 18% | 254 2% | 314.7 26% | 304 22% |
Brightness | 235 | 300 28% | 275 17% | 262 11% | 312 33% | 299 27% |
Brightness Distribution | 85 | 78 -8% | 84 -1% | 89 5% | 90 6% | 89 5% |
Schwarzwert * | 0.29 | 0.33 -14% | 0.24 17% | 0.22 24% | 0.38 -31% | 0.27 7% |
Kontrast | 862 | 948 10% | 1225 42% | 1155 34% | 828 -4% | 1126 31% |
Delta E Colorchecker * | 1.46 | 1.29 12% | 2.57 -76% | 2.37 -62% | 2.56 -75% | 4.66 -219% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 2.47 | 2.04 17% | 4.88 -98% | 4.71 -91% | 4.89 -98% | 9.65 -291% |
Delta E Graustufen * | 1.27 | 0.69 46% | 2.41 -90% | 1.58 -24% | 3.4 -168% | 5.53 -335% |
Gamma | 2.4 92% | 2.43 91% | 2.5 88% | 2.48 89% | 2.3 96% | 2.5 88% |
CCT | 6749 96% | 6550 99% | 6370 102% | 6785 96% | 6435 101% | 8028 81% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 60 | 60 0% | 59 -2% | 60 0% | 60.7 1% | 60 0% |
Color Space (Percent of sRGB) | 93 | 94 1% | 91 -2% | 92 -1% | 94.6 2% | 93 0% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 2.14 | 1.84 | 1.71 | 1.72 | ||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 7% /
9% | 8% /
-6% | -3% /
-6% | -7% /
-19% | -13% /
-45% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
13.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 8.4 ms steigend | |
↘ 5.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 30 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
16.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 8.8 ms steigend | |
↘ 7.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 27 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17146 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
Leistung - Mehr als genug
Gigabyte liefert mit dem Aero 15-X9 ein mobiles, schlankes Gaming-Notebook im 15,6-Zoll-Format. Es bringt alle aktuellen Spiele flüssig auf den Bildschirm und gibt auch in allen anderen Anwendungsbereichen eine gute Figur ab. Für unser Testgerät müssen etwa 2.800 Euro hingeblättert werden. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar.
Testbedingungen
Das vorinstallierte Gigabyte Control Center bietet u.a. die Möglichkeit, ein Energieprofil festzulegen. Wir verzichten darauf und wählen die Option "Customize". In der Folge finden die Windows-eigenen Energie-Settings Verwendung.
Prozessor
Überraschungen auf Seiten der CPU offenbart das Aero nicht. Auch dieses Gaming-Notebook wird von einem Intel-Core-i7-8750H-Sechskern-Prozessor (Coffee Lake) angetrieben. Der 8750H bietet einen guten Kompromiss aus Rechenleistung und Energiebedarf und stellt somit die erste Wahl für ein mobiles Gaming-Notebook dar. Der Prozessor verfügt über eine TDP von 45 Watt, Gigabyte erlaubt aber eine kurzzeitige Anhebung auf bis zu 70 Watt. Der Core i7 arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,2 GHz. Per Turbo kann der Takt auf 3,9 GHz (sechs Kerne), 4 GHz (vier Kerne) bzw. 4,1 GHz (ein Kern/zwei Kerne) gesteigert werden.
Die Multi-Thread-Tests der Cinebench-Benchmarks bearbeitet der Prozessor mit 3,5 bis 3,9 GHz. Die Single-Thread-Tests werden mit 3,9 bis 4,1 GHz durchlaufen. So weit das Verhalten im Netzbetrieb. Im Akkubetrieb geht die CPU mit 1,7 GHz zu Werke.
Ob der CPU-Turbo im Netzbetrieb auch dauerhaft genutzt wird, überprüfen wir, indem wir den Multi-Thread-Test des Cinebench R15 für etwa 30 Minuten in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Resultate fallen vom ersten zum zweiten Durchlauf hin etwas ab und verbleiben dann auf einem konstanten Niveau. Der Turbo Boost kommt adäquat zum Einsatz.
Cinebench R10 | |
Rendering Single 32Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5719 - 15819, n=18, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
Rendering Multiple CPUs 32Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (32456 - 112749, n=18, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 15-X9 |
Geekbench 3 | |
32 Bit Multi-Core Score | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
32 Bit Single-Core Score | |
Gigabyte Aero 15-X9 |
Geekbench 4.0 | |
64 Bit Multi-Core Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (31808 - 41034, n=3, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
64 Bit Single-Core Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6453 - 7348, n=3, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 15-X9 |
Geekbench 4.4 | |
64 Bit Multi-Core Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (31241 - 71700, n=15, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
64 Bit Single-Core Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6158 - 8945, n=15, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 15-X9 |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Gigabyte Aero 15-X9 (Edge 44) | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q (Edge 44.17763.1.0) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (421 - 674, n=185, der letzten 2 Jahre) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (69893 - 113875, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 15-X9 (Edge 44) | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q (Edge 44.17763.1.0) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (357 - 669, n=33, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q (Edge 44.17763.1.0) | |
Gigabyte Aero 15-X9 (Edge 44) |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Ein starker Prozessor und eine pfeilschnelle NVMe-SSD sorgen für ein flink und flüssig arbeitendes System. Dieser subjektive Eindruck wird durch sehr gute Resultate in den PC-Mark-Benchmarks bestätigt. Das Aero gibt nicht nur im Gaming-Bereich eine gute Figur ab, sondern ist auch für andere Anwendungsgebiete wie Bildbearbeitung und Videoschnitt nutzbar. Es besteht die Möglichkeit, die Gesamtleistung des Systems zu steigern. Durch den Einbau eines zweiten Arbeitsspeichermoduls kann der Dual-Channel-Modus aktiviert werden. In der Folge gewinnt man noch ein paar Prozent Rechenleistung hinzu.
PCMark 7 Score | 6400 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 4338 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 5111 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5645 Punkte | |
PCMark 10 Score | 5353 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Gigabyte spendiert dem Aero 15 eine NVMe-SSD der Firma Intel. Dieses M.2-2280-Modell verfügt über eine Gesamtkapazität von 1 TB. Im Auslieferungszustand sind davon etwa 909 GB nutzbar. Der restliche Speicherplatz wird von der Recovery-Partition und der Windows-Installation belegt. Die SSD liefert sehr gute Transferraten. Da NVMe-SSDs per PCI Express 3.0 x4 angebunden sind, schaffen sie deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten als SATA-III-Modelle und stellen somit die erste Wahl für Gaming-Notebooks dar.
Im Inneren des Rechners findet sich noch ein zweiter M.2-2280-Steckplatz, der sowohl mit einer SATA-III- als auch mit einer NVMe-SSD belegt werden kann.
Gigabyte Aero 15-X9 Intel SSD 760p SSDPEKKW010T8 | Gigabyte Aero 15X v8 Toshiba NVMe THNSN5512GPU7 | Asus Zephyrus S GX531GS WDC PC SN520 SDAPNUW-512G | MSI GS65 8RF-019DE Stealth Thin Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Acer Predator Triton 500 2x WDC PC SN720 SDAPNTW-256G-1014 (RAID 0) | |
---|---|---|---|---|---|---|
CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -10% | -14% | 1% | 3% | 23% | |
Write 4K | 97.1 | 94.4 -3% | 98.2 1% | 95.3 -2% | 93.9 -3% | 93.6 -4% |
Read 4K | 53.7 | 37.65 -30% | 39.43 -27% | 40.13 -25% | 40.56 -24% | 38.82 -28% |
Write Seq | 1526 | 1335 -13% | 1386 -9% | 1883 23% | 1468 -4% | 2455 61% |
Read Seq | 2020 | 1404 -30% | 1100 -46% | 1322 -35% | 1540 -24% | 2107 4% |
Write 4K Q32T1 | 285.6 | 268.6 -6% | 270.3 -5% | 309.9 9% | 293.5 3% | 298.7 5% |
Read 4K Q32T1 | 321.8 | 332.8 3% | 340.3 6% | 353.7 10% | 346 8% | 338.7 5% |
Write Seq Q32T1 | 1533 | 1375 -10% | 1454 -5% | 1919 25% | 1941 27% | 2902 89% |
Read Seq Q32T1 | 2351 | 2627 12% | 1681 -28% | 2466 5% | 3266 39% | 3536 50% |
Grafikkarte
Gigabyte bestückt das Aero 15 mit einem GeForce-RTX-2070-Max-Q-Grafikkern. Hierbei handelt es sich um eine auf Effizienz getrimmte Version der regulären RTX 2070, die für dünne und leichte Notebooks vorgesehen ist. Das in unserem Testgerät verbaute Modell erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von 1.635 MHz. Dieser Wert kann aber nicht dauerhaft gehalten werden. Während unserer Benchmarks konnten wir eine Arbeitsgeschwindigkeit von durchschnittlich 1.245 MHz feststellen. Der GPU stehen 8.192 MB schneller GDDR6-Speicher zur Seite. Die Resultate in den 3D-Mark-Benchmarks bewegen sich auf einem normalen Niveau für die hier verbaute GPU. Die im Prozessor integrierte Intel-UHD-Graphics-630-GPU ist aktiv und das Notebook arbeitet mit Nvidias Umschaltgrafiklösung Optimus.
3DMark 06 Standard Score | 34534 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 16608 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 80496 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 31838 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 15587 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 6400 Punkte | |
Hilfe |
3DMark | |
1920x1080 Fire Strike Graphics | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (781 - 53059, n=200, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
Gigabyte Aero 15X v8 | |
MSI GS65 8RF-019DE Stealth Thin | |
2560x1440 Time Spy Graphics | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (224 - 22717, n=195, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
2560x1440 Port Royal Graphics | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (371 - 14592, n=117, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q | |
Gigabyte Aero 15-X9 |
Gaming Performance
Von dem schlanken, kompakten Äußeren sollte man sich nicht täuschen lassen. Im Inneren des Rechners steckt genug Rechenleistung, um alle aktuellen Spiele mit Full-HD-Auflösung und hohen bis maximalen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm zu bringen. Die GPU bewältigt auch Auflösungen jenseits von Full-HD; allerdings müssen dann die Qualitätseinstellungen etwas konservativer gewählt werden - insbesondere auf 4k-Niveau.
Schade: Während das Aero 15 und das mit der identischen CPU-GPU-Kombination bestückte Razer Blade 15 in den 3D-Mark-Benchmarks etwa gleichauf liegen, fällt das Aero in der Spielepraxis klar hinter das Blade 15 zurück. Grund: Der Arbeitsspeicher des Gigabyte Notebooks arbeitet nur im Single-Channel-Modus, der des Razer im Dual-Channel-Modus.
min. | mittel | hoch | max. | |
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BioShock Infinite (2013) | 233.9 | 217.9 | 202.6 | 127.7 |
GTA V (2015) | 133.1 | 123.1 | 92.9 | 54.2 |
The Witcher 3 (2015) | 177.7 | 144.9 | 86.5 | 58.3 |
Ashes of the Singularity (2016) | 60.2 | 53.1 | 52.6 | |
Destiny 2 (2017) | 110.9 | 95.9 | 96.9 | 96.1 |
X-Plane 11.11 (2018) | 84.6 | 70.2 | 61.6 | |
Far Cry 5 (2018) | 94 | 73 | 70 | 67 |
Darksiders III (2018) | 102.2 | 68.2 | 65.3 | 64.9 |
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (18.4 - 216, n=175, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Triton 500 | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q | |
Gigabyte Aero 15-X9 | |
MSI GS65 8RF-019DE Stealth Thin | |
Gigabyte Aero 15X v8 | |
Asus Zephyrus S GX531GS |
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q | |
Gigabyte Aero 15-X9 |
Um zu überprüfen, ob die Bildwiederholraten auch über einen längeren Zeitraum weitgehend konstant bleiben, lassen wir das Spiel "The Witcher 3" für etwa 60 Minuten mit Full-HD-Auflösung und maximalen Settings laufen. Der vom Spieler verkörperte Charakter wird dabei über den gesamten Zeitraum nicht bewegt. Die Framerate sinkt im Laufe des Tests etwas ab, bewegt sich aber immer noch auf einem spielbaren Niveau.