Der lediglich 7 x 7 x 3,14 Zentimeter große Liva Q ist mit einem Intel Pentium N4200 oder Celeron N3350 ausgestattet - beide CPUs gehören zur Apollo Lake-Generation und bieten vier respektive zwei bis 2,5 oder 2,4 GHz schnelle Rechenkerne, denen ein bis zu vier Gigabyte großer LPDDR4-Hauptspeicher zur Seite steht.
Als Speicher für das Betriebssystem und Programme dient ein 32 oder 64 GByte großer eMMC-Speicher, der sich durch einen microSD-Slot erweitern lässt. Ein Gigabit-LAN-Anschluss dient der Anbindung an ein kabelgebundenes Netzwerk, WiFi 802.11 ac und Bluetooth 4.1 sind vorhanden. Über den HDMI 2.0-Ausgang lassen sich 4K-Bildinhalte problemlos auslesen.
Für die Nutzung an einem Fernseher lässt sich der kompakte PC via HDMI und der Fernbedienung des angeschlossenen Fernseher an- und ausschalten. Aktuell hat ECS noch keine Informationen zum Preis oder Marktstart gegeben.
Silvio Werner - Senior Tech Writer - 6401 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2017
Ich bin seit über zehn Jahren journalistisch aktiv, den Großteil davon im Bereich Technologie. Dabei war ich unter anderem für Tom's Hardware und ComputerBase tätig und bin es seit 2017 auch für Notebookcheck. Mein aktueller Fokus liegt insbesondere auf Mini-PCs und auf Einplatinenrechnern wie dem Raspberry Pi – also kompakten Systemen mit vielen Möglichkeiten. Dazu kommt ein Faible für alle Arten von Wearables und insbesondere für Smartwatches. Hauptberuflich bin ich als Laboringenieur unterwegs, weshalb mir weder naturwissenschaftliche Zusammenhänge noch die Interpretation komplexer Messungen fern liegen.